House of the Lost Women - Jess Franco (1983)
Moderator: jogiwan
House of the Lost Women - Jess Franco (1983)
House of the Lost Women
Originaltitel: La casa de das mujeres perdidas
Herstellungsland: Spanien / 1983
Regie: Jess Franco
Darsteller: Asunción Calero, Carmen Carrión, Antonio Mayans, Antonio Rebollo, Lina Romay
Story:
(folgt)
Originaltitel: La casa de das mujeres perdidas
Herstellungsland: Spanien / 1983
Regie: Jess Franco
Darsteller: Asunción Calero, Carmen Carrión, Antonio Mayans, Antonio Rebollo, Lina Romay
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Re: House of the Lost Women - Jess Franco (1983)
der hierzulande bislang eher unbekannte und unveröffentlichte Franco-Sleazer kommt demnächst von Severin in den Staaten unter dem Titel: "House of the Lost Women".
quelle: facebook
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Re: House of the Lost Women - Jess Franco (1983)
hmm... den werde ich dann wohl nicht so wie alle anderen an mir vorüberziehen lassen können...
quelle: tim lucas/facebook
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Re: House of the Lost Women - Jess Franco (1983)
Wenn das Ding wieder auf den Sale limitiert ist, wird es sowieso schwierg, da bei Severin der Server abkackt. "Bahia Blanca" hätte ich sehr gern gekauft, aber keine Chance. Jetzt nur noch bei Arschkrampen zum Wucherpreis über eBay erhältlich.
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Re: House of the Lost Women - Jess Franco (1983)
Die achtzehnjährige Desdemona lebt mit ihrer völlig dysfunktionalen Familie in einem einsamen Haus auf einer abgelegenen Insel und wünscht sich nichts sehnlicher, als in die Ferne zu reisen oder mit einem Mann zu schlafen. Ihr Vater Mario, den sie sehr offensiv begehrt ist ein ehemaliger Schauspieler, der aufgrund eines Skandals ins Exil geflüchtet und in der Vergangenheit hängegeblieben ist und ihre verbitterte, wie gelangweilte Stiefmutter Dulcinea leidet unter der Impotenz desselben, schlägt die geistig zurückgebliebene Tochter und Schwester von Desdemona mit der Reitergerte und übt auch gegenüber ihrer Stieftochter sexuelle Gewalt aus. Als eines Tages ein mysteriöser Fremder auf die Insel gelangt, bringt dieser mit seiner Neugier und Potenz das ohnehin fragile Gefüge der Familie völlig auseinander und es dauert nicht lange bis die Lage völlig eskaliert.
Ich bin ja wahrlich kein großer Fan von Jess Franco und kann auch den wenigsten seiner unzähligen Filme der späteren Schaffensphase etwas abgewinnen. Ich freue mich ja für jeden, der mehr in seinen Filmen erkennen kann, aber auch „La Casa de las Mujeres Perdidas“ ist für mich ein stümperhaftes Werk, dass von einer kaputten Sicht auf die Welt zeugt und dieses mit ewig wiederholenden Großaufnahmen von primären und sekundären Geschlechtsorganen seiner weiblichen Darsteller verbindet. Wer sich an der Fleisch gewordenen Durchschnittlichkeit namens Lina Romay und ihrem Körper erfreuen kann, mag vielleicht auf seine Kosten kommen, aber der Rest bekommt in diesem rasch abgedrehten Kammerspiel mit seinen wenigen Darstellern nicht viel mehr präsentiert als unsympathische Figuren, mäßige Darsteller, eine seltsame Rahmenhandlung und Szenen, die an den Befindlichkeiten des Zuschauers rütteln sollen. So geht es um Inzest, Impotenz und sexueller Gewalt, die auch rasch vergessen lassen sollen, dass die rudimentäre Geschichte mit ihren traurigen Figuren ansonsten nicht viel hergibt. Die Atmosphäre ist wie die Einrichtung des einzigen Handlungsortes sehr trist, es wird wie üblich viel auf Bären gezoomt, die Musik düdelt traurig dahin und irgendwann ist der Film dann zu Ende, ohne dass irgendetwas nennenswertes passiert ist. Man fragt sich ja zwangsläufig, wie man so reißerische Themen in so einen derart langweiligen Film verpacken kann.
Ich bin ja wahrlich kein großer Fan von Jess Franco und kann auch den wenigsten seiner unzähligen Filme der späteren Schaffensphase etwas abgewinnen. Ich freue mich ja für jeden, der mehr in seinen Filmen erkennen kann, aber auch „La Casa de las Mujeres Perdidas“ ist für mich ein stümperhaftes Werk, dass von einer kaputten Sicht auf die Welt zeugt und dieses mit ewig wiederholenden Großaufnahmen von primären und sekundären Geschlechtsorganen seiner weiblichen Darsteller verbindet. Wer sich an der Fleisch gewordenen Durchschnittlichkeit namens Lina Romay und ihrem Körper erfreuen kann, mag vielleicht auf seine Kosten kommen, aber der Rest bekommt in diesem rasch abgedrehten Kammerspiel mit seinen wenigen Darstellern nicht viel mehr präsentiert als unsympathische Figuren, mäßige Darsteller, eine seltsame Rahmenhandlung und Szenen, die an den Befindlichkeiten des Zuschauers rütteln sollen. So geht es um Inzest, Impotenz und sexueller Gewalt, die auch rasch vergessen lassen sollen, dass die rudimentäre Geschichte mit ihren traurigen Figuren ansonsten nicht viel hergibt. Die Atmosphäre ist wie die Einrichtung des einzigen Handlungsortes sehr trist, es wird wie üblich viel auf Bären gezoomt, die Musik düdelt traurig dahin und irgendwann ist der Film dann zu Ende, ohne dass irgendetwas nennenswertes passiert ist. Man fragt sich ja zwangsläufig, wie man so reißerische Themen in so einen derart langweiligen Film verpacken kann.
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Re: House of the Lost Women - Jess Franco (1983)
Für diese frevelhaften Anmerkungen, werde ich dich der Peitschenzucht zuführen.
Hast du die Blu-ray geschaut? Falls ja, vermutlich direkt bei Severin geordert? Wie hoch sind die Versandkosten?`Fragen über Fragen ...
Hast du die Blu-ray geschaut? Falls ja, vermutlich direkt bei Severin geordert? Wie hoch sind die Versandkosten?`Fragen über Fragen ...
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Re: House of the Lost Women - Jess Franco (1983)
Ja die Blu-Ray, die ich gleich direkt bei Severin geordert hab. Nachdem ja mit 01.07.2021 die Zollfreigrenze gecancelt wurde, hab ich gleich einen ganzen Haufen Filme bestellt und da relativiert sich dass wieder. Der Film ist aber leider Grütze und Lina Romay mit ihren knapp 30 Jahren mit Billig-Perücke auf Teenager getrimmt ungemein peinlich. Genauso das Gesabbel von Stephen Thrower, der dem billig heruntergekurbelten Werk irgendwelche filmhistorische Relevanz zusprechen möchte. Lieber 93 Minuten Peitschenbehandlung, als noch einmal diesen Film.
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Re: House of the Lost Women - Jess Franco (1983)
Das lässt sich machen.
Falls du die Scheibe loswerden möchtest, bitte Kontakt und Verhandlung per PN.
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- buxtebrawler
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- Registriert: Mo 14. Dez 2009, 23:13
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Re: House of the Lost Women - Jess Franco (1983)
Jess Franco hätte das gefilmt und gleich einen neuen Film daraus geschnitten
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!
Re: House of the Lost Women - Jess Franco (1983)
nur einen?
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