Was ist eigentlich mit der am 17.11.2017 bei Great Movies/Lighthouse erschienenen DVD, von den falschen Bilder auf dem Cover abgesehen?jogiwan hat geschrieben:Zwar ist „El Periscopio“ sicher kein Kandidat für die Kiste der Lieblingsfilme und auch inhaltlich vielleicht doch etwas zu unentschlossen, aber dem Unterhaltungswert tut dieses keinen Abbruch und in der richtigen Runde und ist sowas schon eine sehr lohnende Sache, vor allem auch, weil eine etwaige Auswertung auch noch immer weit und breit nicht in Sicht ist.
Zeig mir wie man's macht - José Ramón Larraz (1979)
Moderator: jogiwan
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Re: Zeig mir wie man's macht - José Ramón Larraz
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!
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Re: Zeig mir wie man's macht - José Ramón Larraz (1979)
„Wir müssen dieser schmutzigen Sexlawine den Kampf ansagen!“
Dem Zeitgeist entsprechend drehte der spanische Regisseur José Ramón Larraz („Vampyre“) mit „Zeig mir, wie man’s macht“ eine Erotik-/Coming-of-Age-Komödie in spanisch-italienischer Koproduktion, die 1979 veröffentlicht wurde. Für seinen Film konnte er Erotik-Ikone Laura Gemser („Black Emanuelle“) verpflichten.
„Ich bin schließlich nicht Yul Brynner!“ – „Leider…“
Der pubertierende Alfonso (Ángel Herraiz, „Salut i força al canut“) beginnt sich mit Nachdruck für das weibliche Geschlecht zu interessieren und besucht auch schon mal ein Sexkino. Als er im Physikunterricht vom nützlichen Utensil des Periskops erfährt, lässt er sich von seinen Eltern Don Ignacio (Josep Castillo Escalona, „Das rote Phantom schlägt zu“) und Carla Cañavate (Mila Stanic, „Verliebt in scharfe Kurven“) eines kaufen – vermeintlich für den Einsatz im Schulunterricht. In Wirklichkeit nutzt er es, um das sich regelmäßig dem gleichgeschlechtlichen Liebesspiel hingebende, scharfe Krankenschwesterpaar Amiga (Laura Gemser) und Verónica (Bárbara Rey, „Little Lips - Der zärtliche Tod“), deren Schlafzimmer sich genau über seinem befindet, zu beobachten. Doch die kommen ihm bald auf die Schliche…
Der Prolog spielt im Pornokino: Alfonso sieht sich einen Film an, woraufhin sich eine ältere Dame neben ihn setzt und ihm „zur Hand geht“. Beide werden jedoch von Polizisten hinauskomplimentiert. Durch Zahlung einen Bestechungsgelds glaubt der Junge, weiteren Konsequenzen entgehen zu können, doch was er nicht ahnt: Das Ganze ist ein abgekartetes Spiel. Die Polizisten sind falsch und arbeiten mit der „hilfsbereiten“ Dame zusammen, um naive Jünglinge auszunehmen. Die Szenen des Hardcore-Films-im-Film fehlen natürlich in den TV-Ausstrahlungen und dürften in manch Videofassung, die ansonsten analog zur deutschen Kinofassung lediglich Dialogschnitte aufweist, gekürzt worden sein. In der deutschen Kinofassung sind sie wohlgemerkt enthalten.
Nach diesem Auftakt schlägt der Film einen eindeutig komödiantischen Ton an, wenn insbesondere Alfonsos Vater überzeichnet als Neurotiker eingeführt wird, der unter der (als Running Gag etablierten) Zwangsvorstellung leidet, eine Glatze zu bekommen, und sich als Autor eines Werks wie „Sexualleben der Vegetarier“ verdingt, das auf harsche Kritik des prüden Verlegers stößt. Seine Frau hingegen unterhält eine Affäre zu einem anderen Mann (Alfred Lucchetti, „Rape“), dem gegenüber sie kein gutes Haar an Don Ignacio lässt. Sie strebt nach etwas Luxus und es fällt ihr schwer, die finanziellen Probleme ihrer Familie zu akzeptieren. Trotzdem leistet man sich eine Haushälterin, wenn auch eine recht grobschlächtige, unfreundliche.
„Zeig mir, wie man's macht“ changiert zwischen Alfonsos Familie und den sexy Krankenschwestern, die schon nach wenigen Minuten blankziehen und nach und nach weiteres erotisches Potential ausspielen. Als Alfonso nach dem Spannen „Bauchschmerzen“ hat (bei denen es sich in Wirklichkeit um eine schmerzhafte Erektion handelt), holen seine Eltern gar Amiga heran, weil die doch schließlich Krankenschwester ist… Tatsächlich kann sie Alfonso helfen, indem sie ihm beim, nun ja, „Druckabbau“ hilft. Und nachdem er sich mit seinem Periskop hat erwischen lassen, versuchen gar beide Nachbarinnen, ihn zu verführen. Diese Szenen erfüllen gängige Pubertätsträume von sexueller Initiation und richten sich damit eigentlich auch an eine minderjährige Zielgruppe, statt etwaige Altherrenfantasien zu bedienen. Auch Lesbierinnen (und natürlich aufgeschlossene Erwachsene) dürften von der einen oder anderen Softsex-Szene angesprochen werden, was dazu beiträgt, aus Larraz‘ Film eine luftig-leichte, vergnügliche Angelegenheit zu machen. Mila Stanic steuert ihren Teil zum Erotikgehalt bei, indem auch sie sich in einer Szene hüllenlos präsentiert.
Die ebenfalls recht viel Raum einnehmende Nebenhandlung dreht sich um ihren kostbaren Pelzmantel, den ihr Liebhaber ihr geschenkt hat. Ihrer Familie gegenüber behauptet sie jedoch, einen Pfandleihschein gefunden zu haben und dadurch an den Mantel gekommen zu sein. Dadurch verstrickt sie sich jedoch derart in ein Lügengeflecht, dass der Mantel die Besitzerin wechselt und sie einen hysterischen Anfall bekommt. Diese Mantelgeschichte deckt den Großteil des Humors der Handlung ab, der sich ansonsten insbesondere aus dem Auftreten und den Sorgen des Vaters nährt.
Unterm Strich ist „Zeig mir, wie man's macht“ eine kurzweilige Erotik-Komödie ohne großen Anspruch, deren einzelne Ingredienzien nicht alle perfekt ineinandergreifen und bisweilen allzu schnell wieder fallengelassen werden. Dass der Vater Autor ist, scheint beispielsweise lediglich ein Aufhänger dafür zu sein, die Prüderie alteingesessener Verleger zu skizzieren und sich über sie lustig zu machen. Andererseits handelt es sich dabei um einen durchaus gesellschaftskritischen Seitenhieb. Von einer Gesellschaftssatire o.ä. ist der Film jedoch relativ weit entfernt, er zielt eher auf einfache Pointen, Erotik und Jugendfantasien ab. Und das kann sich sehen lassen, zumal „„Zeig mir, wie man's macht“ kompetent inszeniert ist, über Schauspielerinnen und Schauspieler mit viel Ausstrahlung verfügt und südeuropäisches Temperament auffährt. Die letzten Worte auf der Tonspur gehören Alfonso, der aus dem Off berichtet und eine Komödie abschließt, die weitaus unpeinlicher als vergleichbare deutsche Produktionen desselben Zeitraums ausgefallen ist und noch immer Spaß macht – insbesondere in großer Runde im Retrokino.
Dem Zeitgeist entsprechend drehte der spanische Regisseur José Ramón Larraz („Vampyre“) mit „Zeig mir, wie man’s macht“ eine Erotik-/Coming-of-Age-Komödie in spanisch-italienischer Koproduktion, die 1979 veröffentlicht wurde. Für seinen Film konnte er Erotik-Ikone Laura Gemser („Black Emanuelle“) verpflichten.
„Ich bin schließlich nicht Yul Brynner!“ – „Leider…“
Der pubertierende Alfonso (Ángel Herraiz, „Salut i força al canut“) beginnt sich mit Nachdruck für das weibliche Geschlecht zu interessieren und besucht auch schon mal ein Sexkino. Als er im Physikunterricht vom nützlichen Utensil des Periskops erfährt, lässt er sich von seinen Eltern Don Ignacio (Josep Castillo Escalona, „Das rote Phantom schlägt zu“) und Carla Cañavate (Mila Stanic, „Verliebt in scharfe Kurven“) eines kaufen – vermeintlich für den Einsatz im Schulunterricht. In Wirklichkeit nutzt er es, um das sich regelmäßig dem gleichgeschlechtlichen Liebesspiel hingebende, scharfe Krankenschwesterpaar Amiga (Laura Gemser) und Verónica (Bárbara Rey, „Little Lips - Der zärtliche Tod“), deren Schlafzimmer sich genau über seinem befindet, zu beobachten. Doch die kommen ihm bald auf die Schliche…
Der Prolog spielt im Pornokino: Alfonso sieht sich einen Film an, woraufhin sich eine ältere Dame neben ihn setzt und ihm „zur Hand geht“. Beide werden jedoch von Polizisten hinauskomplimentiert. Durch Zahlung einen Bestechungsgelds glaubt der Junge, weiteren Konsequenzen entgehen zu können, doch was er nicht ahnt: Das Ganze ist ein abgekartetes Spiel. Die Polizisten sind falsch und arbeiten mit der „hilfsbereiten“ Dame zusammen, um naive Jünglinge auszunehmen. Die Szenen des Hardcore-Films-im-Film fehlen natürlich in den TV-Ausstrahlungen und dürften in manch Videofassung, die ansonsten analog zur deutschen Kinofassung lediglich Dialogschnitte aufweist, gekürzt worden sein. In der deutschen Kinofassung sind sie wohlgemerkt enthalten.
Nach diesem Auftakt schlägt der Film einen eindeutig komödiantischen Ton an, wenn insbesondere Alfonsos Vater überzeichnet als Neurotiker eingeführt wird, der unter der (als Running Gag etablierten) Zwangsvorstellung leidet, eine Glatze zu bekommen, und sich als Autor eines Werks wie „Sexualleben der Vegetarier“ verdingt, das auf harsche Kritik des prüden Verlegers stößt. Seine Frau hingegen unterhält eine Affäre zu einem anderen Mann (Alfred Lucchetti, „Rape“), dem gegenüber sie kein gutes Haar an Don Ignacio lässt. Sie strebt nach etwas Luxus und es fällt ihr schwer, die finanziellen Probleme ihrer Familie zu akzeptieren. Trotzdem leistet man sich eine Haushälterin, wenn auch eine recht grobschlächtige, unfreundliche.
„Zeig mir, wie man's macht“ changiert zwischen Alfonsos Familie und den sexy Krankenschwestern, die schon nach wenigen Minuten blankziehen und nach und nach weiteres erotisches Potential ausspielen. Als Alfonso nach dem Spannen „Bauchschmerzen“ hat (bei denen es sich in Wirklichkeit um eine schmerzhafte Erektion handelt), holen seine Eltern gar Amiga heran, weil die doch schließlich Krankenschwester ist… Tatsächlich kann sie Alfonso helfen, indem sie ihm beim, nun ja, „Druckabbau“ hilft. Und nachdem er sich mit seinem Periskop hat erwischen lassen, versuchen gar beide Nachbarinnen, ihn zu verführen. Diese Szenen erfüllen gängige Pubertätsträume von sexueller Initiation und richten sich damit eigentlich auch an eine minderjährige Zielgruppe, statt etwaige Altherrenfantasien zu bedienen. Auch Lesbierinnen (und natürlich aufgeschlossene Erwachsene) dürften von der einen oder anderen Softsex-Szene angesprochen werden, was dazu beiträgt, aus Larraz‘ Film eine luftig-leichte, vergnügliche Angelegenheit zu machen. Mila Stanic steuert ihren Teil zum Erotikgehalt bei, indem auch sie sich in einer Szene hüllenlos präsentiert.
Die ebenfalls recht viel Raum einnehmende Nebenhandlung dreht sich um ihren kostbaren Pelzmantel, den ihr Liebhaber ihr geschenkt hat. Ihrer Familie gegenüber behauptet sie jedoch, einen Pfandleihschein gefunden zu haben und dadurch an den Mantel gekommen zu sein. Dadurch verstrickt sie sich jedoch derart in ein Lügengeflecht, dass der Mantel die Besitzerin wechselt und sie einen hysterischen Anfall bekommt. Diese Mantelgeschichte deckt den Großteil des Humors der Handlung ab, der sich ansonsten insbesondere aus dem Auftreten und den Sorgen des Vaters nährt.
Unterm Strich ist „Zeig mir, wie man's macht“ eine kurzweilige Erotik-Komödie ohne großen Anspruch, deren einzelne Ingredienzien nicht alle perfekt ineinandergreifen und bisweilen allzu schnell wieder fallengelassen werden. Dass der Vater Autor ist, scheint beispielsweise lediglich ein Aufhänger dafür zu sein, die Prüderie alteingesessener Verleger zu skizzieren und sich über sie lustig zu machen. Andererseits handelt es sich dabei um einen durchaus gesellschaftskritischen Seitenhieb. Von einer Gesellschaftssatire o.ä. ist der Film jedoch relativ weit entfernt, er zielt eher auf einfache Pointen, Erotik und Jugendfantasien ab. Und das kann sich sehen lassen, zumal „„Zeig mir, wie man's macht“ kompetent inszeniert ist, über Schauspielerinnen und Schauspieler mit viel Ausstrahlung verfügt und südeuropäisches Temperament auffährt. Die letzten Worte auf der Tonspur gehören Alfonso, der aus dem Off berichtet und eine Komödie abschließt, die weitaus unpeinlicher als vergleichbare deutsche Produktionen desselben Zeitraums ausgefallen ist und noch immer Spaß macht – insbesondere in großer Runde im Retrokino.
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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Re: Zeig mir wie man's macht - José Ramón Larraz (1979)
Ist mutmaßlich am 13.08.2021 noch einmal bei Great Movies auf DVD erschienen:
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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Re: Zeig mir wie man's macht - José Ramón Larraz (1979)
Erscheint voraussichtlich am 04.08.2023 noch einmal bei Magic Movie innerhalb der "Klassiker der Erotik"-3-DVD-Box:
Beinhaltet:
Film 1: Liebe ist unendlich / USA / 1983 / 90 Min. /
Film 2: Zeig mir wie mans macht / Italien, Spanien / 1979 / ca. 81 Min.
Film 3: Black Emanuelle - Eine heiße Frau / Italien, Spanien / 1978 / ca. 77 Min.
Film 4: Flipper Girls
Film 5: Kleines Mädchen, Großer Schock / USA / 1976 / ca. 81 Min.
Film 6: Private Lessons / USA / 1981 / ca. 83 Min.
Film 8: Die Orgien der Cleopatra / Frankreich, Italien / 1983 / ca. 88 Min.
Film 9: Honigmund / Italien, Spanien / 1981 / ca. 89 Min.
Quelle: https://www.ofdb.de/vorabfassung/38985, ... es-Mekong/
Und was ist mit Film 7?
Beinhaltet:
Film 1: Liebe ist unendlich / USA / 1983 / 90 Min. /
Film 2: Zeig mir wie mans macht / Italien, Spanien / 1979 / ca. 81 Min.
Film 3: Black Emanuelle - Eine heiße Frau / Italien, Spanien / 1978 / ca. 77 Min.
Film 4: Flipper Girls
Film 5: Kleines Mädchen, Großer Schock / USA / 1976 / ca. 81 Min.
Film 6: Private Lessons / USA / 1981 / ca. 83 Min.
Film 8: Die Orgien der Cleopatra / Frankreich, Italien / 1983 / ca. 88 Min.
Film 9: Honigmund / Italien, Spanien / 1981 / ca. 89 Min.
Quelle: https://www.ofdb.de/vorabfassung/38985, ... es-Mekong/
Und was ist mit Film 7?
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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Re: Zeig mir wie man's macht - José Ramón Larraz (1979)
Erscheint voraussichtlich am 20.10.2023 bei Magic Movie noch einmal innerhalb der "Best of Erotic"-12-DVD-Box:
Enthält:
- Die Geschichte der O. 1 / Spanien, Brasilien / 1992 / ca. 191 Min.
- Die Geschichte der O. 2 / Spanien, Brasilien / 1992 / ca. 141 Min.
- Die Geschichte der O. 3 / Spanien, Brasilien / 1992 / ca. 139 Min.
- Emmanuelle in Tibet / Frankreich / 1993 / ca. 88 Min.
- Emmanuelles Freundin / Frankreich / 1993 / ca. 90 Min.
- Emmanuelles Zauber / Frankreich / 1993 / ca. 89 Min.
- Emmanuelle in Afrika / Frankreich / 1993 / ca. 89 Min.
- Emmanuelles Parfüm / Frankreich / 1993 / ca. 89 Min.
- Emmanuelle in Venedig / Frankreich / 1993 / ca. 88 Min.
- Emmanuelles Geheimnis / Frankreich / 1993 / ca. 78 Min.
- Private Lessons / USA / 1981 / ca. 83 Min.
- Joy / Frankreich; Kanada / 1983 / ca. 105 Min
- Joy 2 / USA / 1998 / ca. 83 Min.
- Joy 3 / USA / 1970 / ca. 81 Min.
- Lady Chatterley 1 - Die Geschichte der Lady Chatterley / Italien / 1989 / ca. 70 Min.
- Lady Chatterley 2 - Die Tochter der Lady Chatterley / Italien / 1995 / ca. 81 Min.
- Liebe ist unendlich / USA / 1983 / ca. 90 Min.
- Zeig mir, wie man´s macht / Italien, Spanien / 1979 / ca. 81 Min.
- Die Frau vom heissen Fluss / Italien, Spanien / 1978 / ca. 77 Min.
- Erotische Träume / Deutschland / 2000 / ca. 57 Min.
- Im Garten der Lust / Deutschland / 2000 / ca. 57 Min.
- Bodylanguage / Deutschland / 2000 / ca. 57 Min.
- Blonde Träume / Deutschland / 2000 / ca. 57 Min.
- Sexual Intrigue / USA / 2000 / ca. 95 Min.
- Sex Techniken für Sie und Ihn / Deutschland / 2009 / ca. 51 Min.
- Sex Pot / USA / 2011 / ca. 92 Min.
- Hollywood-Diven von ihrer erotischen Seite / GB / 1980-1988 / ca. 150 Min.
Quelle: https://www.ofdb.de/vorabfassung/24827, ... -in-Tibet/
Enthält:
- Die Geschichte der O. 1 / Spanien, Brasilien / 1992 / ca. 191 Min.
- Die Geschichte der O. 2 / Spanien, Brasilien / 1992 / ca. 141 Min.
- Die Geschichte der O. 3 / Spanien, Brasilien / 1992 / ca. 139 Min.
- Emmanuelle in Tibet / Frankreich / 1993 / ca. 88 Min.
- Emmanuelles Freundin / Frankreich / 1993 / ca. 90 Min.
- Emmanuelles Zauber / Frankreich / 1993 / ca. 89 Min.
- Emmanuelle in Afrika / Frankreich / 1993 / ca. 89 Min.
- Emmanuelles Parfüm / Frankreich / 1993 / ca. 89 Min.
- Emmanuelle in Venedig / Frankreich / 1993 / ca. 88 Min.
- Emmanuelles Geheimnis / Frankreich / 1993 / ca. 78 Min.
- Private Lessons / USA / 1981 / ca. 83 Min.
- Joy / Frankreich; Kanada / 1983 / ca. 105 Min
- Joy 2 / USA / 1998 / ca. 83 Min.
- Joy 3 / USA / 1970 / ca. 81 Min.
- Lady Chatterley 1 - Die Geschichte der Lady Chatterley / Italien / 1989 / ca. 70 Min.
- Lady Chatterley 2 - Die Tochter der Lady Chatterley / Italien / 1995 / ca. 81 Min.
- Liebe ist unendlich / USA / 1983 / ca. 90 Min.
- Zeig mir, wie man´s macht / Italien, Spanien / 1979 / ca. 81 Min.
- Die Frau vom heissen Fluss / Italien, Spanien / 1978 / ca. 77 Min.
- Erotische Träume / Deutschland / 2000 / ca. 57 Min.
- Im Garten der Lust / Deutschland / 2000 / ca. 57 Min.
- Bodylanguage / Deutschland / 2000 / ca. 57 Min.
- Blonde Träume / Deutschland / 2000 / ca. 57 Min.
- Sexual Intrigue / USA / 2000 / ca. 95 Min.
- Sex Techniken für Sie und Ihn / Deutschland / 2009 / ca. 51 Min.
- Sex Pot / USA / 2011 / ca. 92 Min.
- Hollywood-Diven von ihrer erotischen Seite / GB / 1980-1988 / ca. 150 Min.
Quelle: https://www.ofdb.de/vorabfassung/24827, ... -in-Tibet/
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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