Angel in the Dark - Rino Di Silvestro (1984)
Moderator: jogiwan
Re: Angel in the Dark - Rino Di Silvestro (1984)
Auf den Spuren von Hanna D. - der große Deliria-Italiano-Drehlocation-Vergleich:
Irgendwie kann man auch im Urlaub nicht ganz von seinem Hobby lassen und so haben wir unseren Trip nach Amsterdam zum Anlass genommen, uns endlich auch einmal auf die Spuren von „Angel in the Dark“ bzw. „Hanna D. – The Girl from Vondel Park“ zu begeben. Rino Di Silvestros kleiner, aber auch sehr feiner Reißer im Fahrwasser von „Christiane F. – Wir Kinder vom Bahnhof Zoo“ ist wohl im Winter 1983 in Amsterdam entstanden und begleitet seine französische und damals ungefähr zwanzigjährige Hauptdarstellerin Ann-Gisel Glass als Hanna D. vom zerrütteten Elternhaus in die Drogensucht und geradewegs auf den Babystrich – ehe sie nach einigen Rückschlägen und herben Entzug von einem ehrenhaften Sebastiano Somma aus den Untiefen der Amsterdamer Unterwelt in Richtung besseres Leben gerettet wird. Karin Schubert gibt sich als trunksüchtige Rabenmutter am Rande des Nervenzusammenbruchs in Studioszenen ebenfalls die Ehre, Bruno Mattei sorgte für den Schnitt und die Musik von Luigi Ceccarelli umrahmt alles mit einem sehr schönen und eingängigen Score.
Ein „mit plakativen Sexszenen verbrämtes Melodram; eine miserabel inszenierte und gespielte Mischung aus abgedroschenen Klischees“ urteilte wenig wohlwollend das Lexikon des Internationalen Films und ein feingeistiges Werk ist der Streifen wohl auch nicht geworden. Dennoch ist der Streifen durchaus ein passabler Reißer, der gleich eine ganze Reihe von Szenen bietet, die ihre Wirkung auch nicht verfehlen. So wurde bei den Fixer-Szenen wohl nicht getrickst, sondern kurzerhand echte Drogensüchtige genommen und auch in Punkto Drogenschmuggel wird im Falle von Rino Di Silvestro nichts beschönigt. Herausgekommen ist ein hübsches Rip-Off, das zwar nicht so berühmt ist, wie sein deutsches Original, aber durchaus erfolgreich gelaufen sein soll. Prostitution und Drogen sind ja auch irgendwie untrennbar mit Amsterdam verbunden, selbst wenn das Image der Stadt in den letzten Jahrzehnten doch zum Positiven gewandelt hat und man aus den anderorts verruchten Dingen einfach eine Attraktion gemacht hat, die im Licht der breiten Öffentlichkeit auch weniger Probleme macht, als im Geheimen.
1. Rund um die Centraal Station (Stationsplein, 1012 AB Amsterdam)
Wider Erwarten befinden sich die meisten Drehlocations des höchst spekulativen Jugenddramas mit starkem Exploitation-Einschlag aber nicht im berühmten und titelgebenden Vondelpark (hier wurde offensichtlich nur eine Szene gedreht), sondern zu einem großen Teil in bzw. im Umfeld der Centraal Station. Dabei ist der üppig dimensionierte Backsteinbau quasi das Herz der Stadt, in dem fast alle Transportmittel bzw. Einwohner und Touristen zusammenlaufen und egal ob Zug, Taxi, Bim, Bus, Metro oder Boot – alles startet am Bahnhof Amsterdam Centraal oder rundherum. Die Eröffnungsszene führt uns dabei mitten in die alte Bahnhofshalle, die mittlerweile um eine weitere Halle erweitert und renoviert wurde. Die Werbung für die Versicherung gibt es nicht mehr – dafür sieht man im letzten Bild noch das alte Kontrollhäuschen, von dem augenscheinlich auch die Eröffnungsszene am Bahnhof gedreht wurde.
Das Äußere der denkmalgeschützten Centraal Station hat sich im Laufe der Zeit nicht verändert - nur den Eingang zur Metro gab es in den Achtzigern noch nicht.
Auch der Blick über den Damrak Richtung Dam, dem zentralen Hauptplatz Amsterdams hat sich kaum verändert - nur im Frühsommer weniger dunstig.
Und wenn man wie Hanna D. nach einer anstrengenden Nacht am Babystrich eine Grachtenfahrt machen möchte, ist man auch hier noch immer an der richtigen Adresse. Das Hotelgebäude über (!) dem Bahnhofsgelände und Geleisen rechts dürfte in den Neunzigern gebaut worden sein.
2. Grachtenrundfahrt im Zentrum (Herengracht in 1017 CN Amsterdam)
Wenn Hanna D. ihre Rundfahrt macht und dabei erstmals auf ihren Alex trifft, fährt das Schiff auch um diese schöne Ecke, direkt im Zentrum in der Nähe des Rembrandtpleins. Das im Bild unten ist übrigens kein Müll, sondern Blütenblätter der Ulmen.
3. Spaziergang zur Brouwerij 't IJ / IJ Brauerei (Funenkade 7, 1018 AL Amsterdam)
Diese idyllische Windmühle ist das Überbleibsel einer ehemaligen Brauerei – mittlerweile wird dort jedoch kein Bier mehr gebraut, dafür umso mehr zum deftigen Essen verkauft.
4. Rund um „The Mill Shop“ (Rokin 123, 1012 KP Amsterdam)
Wenn Hanna D. im Film mehrfach zu ihrer Wohnung geht tut sie das in der Nähe des Juweliers mit dem Namen "Mill Shop". Dabei wurden die Szenen aus unterschiedlichen Blickwinkeln gedreht, damit der Zuschauer auch nicht merkt, dass alle diese Szenen eigentlich vom selben Standort gedreht wurden. Dass Hanna dabei den Steg runter geht und nach fünf Metern wieder rauf, macht vor Ort zwar überhaupt keinen Sinn, sieht aber schön aus. Dieser wurde offensichtlich auch als Anlegeplatz für Boote erweitet und das alte Geländer versetzt wiederverwendet.
5. Spaziergang im Vondel Park
Wir sind an einem sonnigen Tag den ganzen Park abgelatscht und die einzig fragliche Stelle, wo diese Szene gedreht worden sein könnte ist gleich beim ersten großen Teich, wenn man den Park vom Leidseplein kommend betritt. Ob es wirklich passt, konnten wir aufgrund des Laubs auf den Bäumen nicht 100 %ig verifizieren. Schöner Ausflug übrigens und eine ruhige Abwechslung zur ansonsten sehr geschäftigen Stadt. Sogar einen brütenden Storch haben wir gesehen.
6. Grande Finale am Dam (De Nieuwe Kerk, Gravenstraat 17, 1012 NL Amsterdam)
Wenn Hanna nach all ihren unschönen Erlebnissen mit ihrem Axel einer besseren Zukunft entgegenläuft und dabei Tauben verjagt, dann tut sie das in Richtung „De Nieuwe Ker“, die „neue Kirche“ im Zentrum von Amsterdam. Diese ist nach – haha – „De oude Kerk“ nicht nur die zweitälteste Kirche Amsterdams, sondern auch die Krönungskirche der niederländischen Monarchfamilie und sieht auch wesentlich hübscher aus als der schmucklose Königspalast daneben.
Nicht mehr so vorgefunden haben wir den alten Industriehafen, der mittlerweile zur hippen Wohn- und Geschäftsmeile aufgewertet wurde und auch die Abendszenen, wie z.B. am Leidesplein und die die Fahrt Richtung Kalverstraat hat Herr Di Silvestro nicht so wirklich hübsch hinbekommen, als dass wir sie hier hätten verwenden können. Die sollte sich jeder Interessierte ohnehin auch mal besser vor Ort anschauen. Bis dahin alles Gute, liebe Hanna!
Irgendwie kann man auch im Urlaub nicht ganz von seinem Hobby lassen und so haben wir unseren Trip nach Amsterdam zum Anlass genommen, uns endlich auch einmal auf die Spuren von „Angel in the Dark“ bzw. „Hanna D. – The Girl from Vondel Park“ zu begeben. Rino Di Silvestros kleiner, aber auch sehr feiner Reißer im Fahrwasser von „Christiane F. – Wir Kinder vom Bahnhof Zoo“ ist wohl im Winter 1983 in Amsterdam entstanden und begleitet seine französische und damals ungefähr zwanzigjährige Hauptdarstellerin Ann-Gisel Glass als Hanna D. vom zerrütteten Elternhaus in die Drogensucht und geradewegs auf den Babystrich – ehe sie nach einigen Rückschlägen und herben Entzug von einem ehrenhaften Sebastiano Somma aus den Untiefen der Amsterdamer Unterwelt in Richtung besseres Leben gerettet wird. Karin Schubert gibt sich als trunksüchtige Rabenmutter am Rande des Nervenzusammenbruchs in Studioszenen ebenfalls die Ehre, Bruno Mattei sorgte für den Schnitt und die Musik von Luigi Ceccarelli umrahmt alles mit einem sehr schönen und eingängigen Score.
Ein „mit plakativen Sexszenen verbrämtes Melodram; eine miserabel inszenierte und gespielte Mischung aus abgedroschenen Klischees“ urteilte wenig wohlwollend das Lexikon des Internationalen Films und ein feingeistiges Werk ist der Streifen wohl auch nicht geworden. Dennoch ist der Streifen durchaus ein passabler Reißer, der gleich eine ganze Reihe von Szenen bietet, die ihre Wirkung auch nicht verfehlen. So wurde bei den Fixer-Szenen wohl nicht getrickst, sondern kurzerhand echte Drogensüchtige genommen und auch in Punkto Drogenschmuggel wird im Falle von Rino Di Silvestro nichts beschönigt. Herausgekommen ist ein hübsches Rip-Off, das zwar nicht so berühmt ist, wie sein deutsches Original, aber durchaus erfolgreich gelaufen sein soll. Prostitution und Drogen sind ja auch irgendwie untrennbar mit Amsterdam verbunden, selbst wenn das Image der Stadt in den letzten Jahrzehnten doch zum Positiven gewandelt hat und man aus den anderorts verruchten Dingen einfach eine Attraktion gemacht hat, die im Licht der breiten Öffentlichkeit auch weniger Probleme macht, als im Geheimen.
1. Rund um die Centraal Station (Stationsplein, 1012 AB Amsterdam)
Wider Erwarten befinden sich die meisten Drehlocations des höchst spekulativen Jugenddramas mit starkem Exploitation-Einschlag aber nicht im berühmten und titelgebenden Vondelpark (hier wurde offensichtlich nur eine Szene gedreht), sondern zu einem großen Teil in bzw. im Umfeld der Centraal Station. Dabei ist der üppig dimensionierte Backsteinbau quasi das Herz der Stadt, in dem fast alle Transportmittel bzw. Einwohner und Touristen zusammenlaufen und egal ob Zug, Taxi, Bim, Bus, Metro oder Boot – alles startet am Bahnhof Amsterdam Centraal oder rundherum. Die Eröffnungsszene führt uns dabei mitten in die alte Bahnhofshalle, die mittlerweile um eine weitere Halle erweitert und renoviert wurde. Die Werbung für die Versicherung gibt es nicht mehr – dafür sieht man im letzten Bild noch das alte Kontrollhäuschen, von dem augenscheinlich auch die Eröffnungsszene am Bahnhof gedreht wurde.
Das Äußere der denkmalgeschützten Centraal Station hat sich im Laufe der Zeit nicht verändert - nur den Eingang zur Metro gab es in den Achtzigern noch nicht.
Auch der Blick über den Damrak Richtung Dam, dem zentralen Hauptplatz Amsterdams hat sich kaum verändert - nur im Frühsommer weniger dunstig.
Und wenn man wie Hanna D. nach einer anstrengenden Nacht am Babystrich eine Grachtenfahrt machen möchte, ist man auch hier noch immer an der richtigen Adresse. Das Hotelgebäude über (!) dem Bahnhofsgelände und Geleisen rechts dürfte in den Neunzigern gebaut worden sein.
2. Grachtenrundfahrt im Zentrum (Herengracht in 1017 CN Amsterdam)
Wenn Hanna D. ihre Rundfahrt macht und dabei erstmals auf ihren Alex trifft, fährt das Schiff auch um diese schöne Ecke, direkt im Zentrum in der Nähe des Rembrandtpleins. Das im Bild unten ist übrigens kein Müll, sondern Blütenblätter der Ulmen.
3. Spaziergang zur Brouwerij 't IJ / IJ Brauerei (Funenkade 7, 1018 AL Amsterdam)
Diese idyllische Windmühle ist das Überbleibsel einer ehemaligen Brauerei – mittlerweile wird dort jedoch kein Bier mehr gebraut, dafür umso mehr zum deftigen Essen verkauft.
4. Rund um „The Mill Shop“ (Rokin 123, 1012 KP Amsterdam)
Wenn Hanna D. im Film mehrfach zu ihrer Wohnung geht tut sie das in der Nähe des Juweliers mit dem Namen "Mill Shop". Dabei wurden die Szenen aus unterschiedlichen Blickwinkeln gedreht, damit der Zuschauer auch nicht merkt, dass alle diese Szenen eigentlich vom selben Standort gedreht wurden. Dass Hanna dabei den Steg runter geht und nach fünf Metern wieder rauf, macht vor Ort zwar überhaupt keinen Sinn, sieht aber schön aus. Dieser wurde offensichtlich auch als Anlegeplatz für Boote erweitet und das alte Geländer versetzt wiederverwendet.
5. Spaziergang im Vondel Park
Wir sind an einem sonnigen Tag den ganzen Park abgelatscht und die einzig fragliche Stelle, wo diese Szene gedreht worden sein könnte ist gleich beim ersten großen Teich, wenn man den Park vom Leidseplein kommend betritt. Ob es wirklich passt, konnten wir aufgrund des Laubs auf den Bäumen nicht 100 %ig verifizieren. Schöner Ausflug übrigens und eine ruhige Abwechslung zur ansonsten sehr geschäftigen Stadt. Sogar einen brütenden Storch haben wir gesehen.
6. Grande Finale am Dam (De Nieuwe Kerk, Gravenstraat 17, 1012 NL Amsterdam)
Wenn Hanna nach all ihren unschönen Erlebnissen mit ihrem Axel einer besseren Zukunft entgegenläuft und dabei Tauben verjagt, dann tut sie das in Richtung „De Nieuwe Ker“, die „neue Kirche“ im Zentrum von Amsterdam. Diese ist nach – haha – „De oude Kerk“ nicht nur die zweitälteste Kirche Amsterdams, sondern auch die Krönungskirche der niederländischen Monarchfamilie und sieht auch wesentlich hübscher aus als der schmucklose Königspalast daneben.
Nicht mehr so vorgefunden haben wir den alten Industriehafen, der mittlerweile zur hippen Wohn- und Geschäftsmeile aufgewertet wurde und auch die Abendszenen, wie z.B. am Leidesplein und die die Fahrt Richtung Kalverstraat hat Herr Di Silvestro nicht so wirklich hübsch hinbekommen, als dass wir sie hier hätten verwenden können. Die sollte sich jeder Interessierte ohnehin auch mal besser vor Ort anschauen. Bis dahin alles Gute, liebe Hanna!
it´s fun to stay at the YMCA!!!
» Es gibt 1 weitere(n) Treffer aus dem Hardcore-Bereich (Weitere Informationen)
» Es gibt 1 weitere(n) Treffer aus dem Hardcore-Bereich (Weitere Informationen)
Re: Angel in the Dark - Rino Di Silvestro (1984)
Respekt Jogiwan das ist ja mal richtig Geil .
Wer tanzen will, muss die Musik bezahlen!
Re: Angel in the Dark - Rino Di Silvestro (1984)
Sehr cool!
_______________________________________________________
http://www.reinifilm.blogspot.com / https://bfilmbasterds.de/
http://www.reinifilm.blogspot.com / https://bfilmbasterds.de/
- CamperVan.Helsing
- Beiträge: 10885
- Registriert: Sa 26. Dez 2009, 12:40
Re: Angel in the Dark - Rino Di Silvestro (1984)
Toll!
The more I see
The less I know
About all the things I thought were wrong or right
& carved in stone
The less I know
About all the things I thought were wrong or right
& carved in stone
- sergio petroni
- Beiträge: 8307
- Registriert: Sa 2. Feb 2013, 20:31
- Wohnort: im Schwarzen Wald
Re: Angel in the Dark - Rino Di Silvestro (1984)
So viel Aufwand, und ein entsprechend klasse Ergebnis!
Toll nacherzählt!
Toll nacherzählt!
DrDjangoMD hat geschrieben:„Wohl steht das Haus gezimmert und gefügt, doch ach – es wankt der Grund auf dem wir bauten.“
- buxtebrawler
- Forum Admin
- Beiträge: 40376
- Registriert: Mo 14. Dez 2009, 23:13
- Wohnort: Wo der Hund mit dem Schwanz bellt.
- Kontaktdaten:
Re: Angel in the Dark - Rino Di Silvestro (1984)
Klasse! Den Film muss ich mir endlich einmal ansehen...
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!
Re: Angel in the Dark - Rino Di Silvestro (1984)
Wunderbar Bebilderter Film/Reisebericht & ich bekomm sofort vom Fleck weg mal wieder Lust, die Grachtenstadt zu besuchen. Mein letzter & einziger Trip dorthin liegt auch schon Jahrzehnte her, aber die Erinnerungen daran sind immer noch präsent als wenn es gestern wäre
Re: Angel in the Dark - Rino Di Silvestro (1984)
Ein schöner Locationbericht! Und so viel Aufwand für dieses schöne, äh tolle, interessante Di Silvestro Machwerk zu betreiben, ist aller Ehren wert. Well done!
„Ist es denn schade um diesen Strohhalm, Du Hampelmann?“
- Dick Cockboner
- Beiträge: 3017
- Registriert: Sa 30. Mai 2015, 18:30
- Wohnort: Downtown Uranus
Re: Angel in the Dark - Rino Di Silvestro (1984)
JA!buxtebrawler hat geschrieben:Klasse! Den Film muss ich mir endlich einmal ansehen...
...& DankeJogi!
Mein letzter Trip nach Amsterdam ist auch schon etwas länger her,die mit Platzreservierung gebuchte Rückfahrt fiel aus,also umbuchen & fast direkt von Amsterdam nach Berlin mit Übernachtung in Duisburg(ja,richtig gelesen ) war sehr anstrengend.
- Salvatore Baccaro
- Beiträge: 3070
- Registriert: Fr 24. Sep 2010, 20:10
Re: Angel in the Dark - Rino Di Silvestro (1984)
Ach Du Heiliger Jogi...!
Jetzt erst sehe ich, mit welcher Sorgfalt und Liebe zum Detail der (nominell) erste Ehrenträger des Rino-Di-Silvestro-Ordens sich seine Meriten verdient hat...
Jetzt erst sehe ich, mit welcher Sorgfalt und Liebe zum Detail der (nominell) erste Ehrenträger des Rino-Di-Silvestro-Ordens sich seine Meriten verdient hat...