Karzan, il favoloso uomo della jungla – D. Fidani (1972)
Moderator: jogiwan
Karzan, il favoloso uomo della jungla – D. Fidani (1972)
Karzan, il favoloso uomo della jungla
(in den US of A als „The Jungle Master“ auf „Force Video“ erschienen)
Herstellungsland: Italien/1972
Regie: Demofilo Fidani
Darsteller: Johnny Kissmüller Jr., Roger Browne, Ettore Manni, Simonetta Vitelli, Attilio Dottesio...
Story:"An expedition, financed by Lord Carter and led by Captain Fox, have as a goal to find and capture a jungle-man who lives in Africa." (IMDb)
(in den US of A als „The Jungle Master“ auf „Force Video“ erschienen)
Herstellungsland: Italien/1972
Regie: Demofilo Fidani
Darsteller: Johnny Kissmüller Jr., Roger Browne, Ettore Manni, Simonetta Vitelli, Attilio Dottesio...
Story:"An expedition, financed by Lord Carter and led by Captain Fox, have as a goal to find and capture a jungle-man who lives in Africa." (IMDb)
Zuletzt geändert von Canisius am Di 2. Okt 2018, 19:21, insgesamt 1-mal geändert.
„Ist es denn schade um diesen Strohhalm, Du Hampelmann?“
Re: Karzan, il favoloso uomo della jungla – D. Fidani (1972)
Habt Ihr Lust auf Tarzanploitation?
Auf eine Familienpackung Fidani?
Nein?
Los geht’s!
Die Credits zu Beginn verraten uns, dass „Karzan“ von Demofilo Fidani präsentiert wird. Story und Screenplay des Dschungelmeisters gehen dagegen auf das Konto von Miles Deem (ein bekanntes Pseudonym von DF) und Mila Vitelli (Fidanis Ehefrau). Regie führte nur Mister Deem himself.
Signora Vitelli wiederum oblag das Dekorieren der Filmsets und das Entwerfen der Kostüme.
Alles klar?
Ob das heitere Vermischen echter Namen und Aliasse hier rechtliche oder marketingstrategische Gründe hat, vermag ich nicht zu beurteilen.
Kommen wir zum Film. Wir werden Zeuge eines Zusammentreffens „wichtiger“ Leute. Abenteurer und Haudegen Captain Fox (Ettore Manni), der in der Vergangenheit zum Missfallen des FBI eine „Russian expedition“ geleitet hat, präsentiert voller Stolz exklusives Bildmaterial einer „strange creature“ (Armando Bottin aka Jonny Kissmüller Jr.), das im Dschungel Afrikas aufgenommen wurde.
Seine Gäste Lord Carter (Roger Browne), ein blaublütiger Anthropologe und der Fotograf Wood (Gerardo Rossi) sind begeistert und sofort Feuer und Flamme, eine Expedition zu starten, um den „white savage“ zu fangen. Auf den Entschluss wird mit Whiskey angestoßen. Um welche Marke es sich handelt: keine Ahnung! Bezeugen kann ich, dass eine Wasserkaraffe mit dem J&B Logo auf dem Tisch steht. Immerhin.
Aus mir unerfindlichen Gründen, darf sich auch Monica (Melú Valente), eine Frau (!), ggf. die Freundin Lord Carters (?), anschließen. Jede Reisegruppe braucht schließlich eine Frau. Überzeugt euch dieses Argument? Nicht? Vielleicht hat hier Fidanis Angetraute ein Wörtchen mitzureden gehabt hat? Wir wissen es nicht.
Inirgendeinem Wald in Italien Afrika angekommen, wird dem Ensemble ein stummer Führer „Crazy“ (Attilio Dottesio) zugeteilt, der den Dschungel mindestens so gut wie seine Westentasche kennt. Der Legende nach wurde „Crazy“ nicht stumm geboren, sondern einst von „rebel tribes“ gefangen genommen, die ihm übel mitgespielt haben. Seitdem verweigert er die orale Kommunikation. Sofern man das Kopfabbeissen von Schlangen nicht als orale Kommunikation interpretiert. Und überhaupt, Mundharmonika spielen tut er trotzdem.
Lokale Unterstützung gibt es außerdem durch 3 Afrikaner, von denen einer verschiedene Stammessprachen beherrscht, und 2 schnöde Träger von Ausrüstung und Proviant sind. Um 4 Personen angewachsen, tuckert man in 2 Jeeps durch die karzaneske Botanik. Der Schweinchenrosafarbene mit Cpt. Fox, Lord Carter und Anhängsel Monica fährt vorne weg, und der bieder anmutende, sandfarben Gehaltene mit Crazy, Wood und den 3 Afrikanern (plus Gepäck) dümpelt hinterher. Farbgestaltung und Hierarchie korrespondieren in diesem Fall. Oder auch nicht.
Immer wieder gibt es hineinmontierte Aufnahmen von wilden Tieren zu bestaunen. Captain Fox „erschießt“ einen badenden Elefanten und einen vermeintlich angreifenden Wasserbüffel, obwohl in der Einfügung klar zu erkennen ist, dass das Tier wegläuft.
Eine weiteres Angst und Schrecken verbreitendes Tierattentat trifft Monica (war das der Grund, warum sie mit durfte?), als sie Bücher lesend im Zelt von einer „black widow spider“ angegangen wird. Jaja, diese Biester können nämlich, so werden wir belehrt, für einen „instant death“ sorgen. Dass es sich um ein unzureichend aussehendes und dilettantisch eingesetztes Tarantelmodell handelt, spielt keine Rolle.
Das ist aber noch nicht alles. „Crazy“ ist zudem ein Ass im Schlangenwrestling.
Jake „The Snake“ Roberts würde vor Neid erblassen. So wälzt sich der Berufsbekloppte in einer späteren Szene mit einem Schuppenkriechtier, über das er zuvor semi-akrobatisch gestolpert war durch das römische afrikanische Unterholz. Bis Fox, ein Mann für klare Verhältnisse, dazu stößt und jede Diskussion über etwaig bestehende Artenschutzabkommen mit seinem Ballermann abwürgt. Klappe zu, Schlange tot.
Weiter mit der Expedition. Der Freundeskreis Demofilo trifft auf diverse „afrikanische Stämme“ (oder auf verschiedene Vertreter eines Stammes). Zunächst verfolgen unsere Forschungsreisenden folgenden Plan zur Verständigung: den Afrikaner mit den Sprachkenntnissen vorschicken und gucken, was sich tut.
Da das Diplomatieverständnis der Indigenen schlechterdings aus Angriffen aus dem Hinterhalt mit Speer und Pfeil+Bogen zu bestehen scheint, wird kurzerhand umdisponiert. Die neue Devise lautet: einfach alle umnieten! Gerne präventiv! Taktisch sind die Eingeborenen durchaus flexibel und versuchen sich ebenso an Frontaloffensiven. Akustisch begleitet von hysterisch-repetitivem Hochtongejohle. Das in etwa so viel Krach macht wie cholerische Indianer aus dem Exploitation-Bilderbuch, denen man Amphetamine in die Friedenspfeife getan hat.
Ein Glück, dass Fox und Anhang mit diversen Schießprügeln und reichlich Munition ausgestattet sind. Folglich müssen etliche Stammesangehörige das Zeitliche segnen. Ohne nachgezählt zu haben: es gibt einige Italo-Western und Poliziotteschi mit niedrigerem Bodycount! Durch das possierliche Overacting der Ureinwohner und das Ausbleiben blutiger Einschüsse wird deren zahlreiches Ableben filmtechnisch etwas abgeschwächt.
Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, den gelungenen Score von Lallo Gori zu erwähnen. Dieser verbreitet durch den Einsatz von Bongos, Trommeln und einer „verzerrten Mundharmonika“ (bin mir unsicher, um was für ein Instrument es sich handelt) Abenteuerstimmung. Ebenfalls zum Einsatz kommt das aus vielen Italo-Western bekannte Knacken, das eventuell mit einem Kontrabass erzeugt wird.
Genug der Abschweifung und zurück nach Karzanland. Gerade als man sich dem Gebiet nähert, in dem der „Apeman“ gesichtet wurde, beschließen die 2 Träger stiften zu gehen.
Welcome to the jungle!
Spaß und Spiele gibt es allerdings nicht. Zumindest, wenn ich den verkrampften Gesichtsausdruck von Fotograf Wood als Stimmungsbarometer nehme. In einer Nahaufnahme sieht er Klaus Kinski verdammt ähnlich. Einer domestizierten Version Kinskis, die wahrscheinlich weniger Geld pro Drehtag verlangt hat.
Und nun ist es endlich soweit. Trommelwirbel! Karzan greift in das Geschehen ein. Mit von der Partie ist seine bessere Hälfte Shiran (Simonetta Vitelli=Fidanis Tochter!), die vom Typ her Ursula Andress' kleine Schwester sein könnte. Ein bisschen.
Von einer Anhöhe beobachtet das naturbelassene Traumpaar die Szenerie und ist von dem zeremoniellen Treiben nur mäßig angetan. Nach einer kurzen Lagebesprechung, in einer mir unbekannten Sprache, betritt Shiran rituellen Boden und verhandelt temperamentvoll mit einer Stammesfrau um die Freilassung. Von Monica. Und zwar nur von ihr, sofern ich mich nicht täusche! Gut möglich, dass Shiran zu temperamentvoll vorgegangen ist. Es kommt zu einem Catfight der beiden Grazien. Karzan hat nun endgültig die Faxen dicke und stürzt sich in das Getümmel. Nicht ohne vorher kräftig zu jodeln. Obwohl eine sprachliche Verständigung möglich gewesen wäre, bekommen die Stammesangehörigen einen auf den urwüchsigen Dez und das nicht zu knapp. Von der äußeren Erscheinung her wirkt der „white ape“ wie ein aus Tropenholz geschnitzter Frank Mertens nach mehreren Testosteroninjektionen. Kämpferisch ebenfalls.
Die Urwaldunruhe endet schließlich damit, dass die 2 „white savages“ mit Monica verduften. In ihr Baumhaus. Dort werden wir Zeuge, welch idyllisches Leben Karzan und Shiran doch führen.
...
Fortsetzung folgt (vielleicht)
Auf eine Familienpackung Fidani?
Nein?
Los geht’s!
Die Credits zu Beginn verraten uns, dass „Karzan“ von Demofilo Fidani präsentiert wird. Story und Screenplay des Dschungelmeisters gehen dagegen auf das Konto von Miles Deem (ein bekanntes Pseudonym von DF) und Mila Vitelli (Fidanis Ehefrau). Regie führte nur Mister Deem himself.
Signora Vitelli wiederum oblag das Dekorieren der Filmsets und das Entwerfen der Kostüme.
Alles klar?
Ob das heitere Vermischen echter Namen und Aliasse hier rechtliche oder marketingstrategische Gründe hat, vermag ich nicht zu beurteilen.
Kommen wir zum Film. Wir werden Zeuge eines Zusammentreffens „wichtiger“ Leute. Abenteurer und Haudegen Captain Fox (Ettore Manni), der in der Vergangenheit zum Missfallen des FBI eine „Russian expedition“ geleitet hat, präsentiert voller Stolz exklusives Bildmaterial einer „strange creature“ (Armando Bottin aka Jonny Kissmüller Jr.), das im Dschungel Afrikas aufgenommen wurde.
Seine Gäste Lord Carter (Roger Browne), ein blaublütiger Anthropologe und der Fotograf Wood (Gerardo Rossi) sind begeistert und sofort Feuer und Flamme, eine Expedition zu starten, um den „white savage“ zu fangen. Auf den Entschluss wird mit Whiskey angestoßen. Um welche Marke es sich handelt: keine Ahnung! Bezeugen kann ich, dass eine Wasserkaraffe mit dem J&B Logo auf dem Tisch steht. Immerhin.
Aus mir unerfindlichen Gründen, darf sich auch Monica (Melú Valente), eine Frau (!), ggf. die Freundin Lord Carters (?), anschließen. Jede Reisegruppe braucht schließlich eine Frau. Überzeugt euch dieses Argument? Nicht? Vielleicht hat hier Fidanis Angetraute ein Wörtchen mitzureden gehabt hat? Wir wissen es nicht.
Inirgendeinem Wald in Italien Afrika angekommen, wird dem Ensemble ein stummer Führer „Crazy“ (Attilio Dottesio) zugeteilt, der den Dschungel mindestens so gut wie seine Westentasche kennt. Der Legende nach wurde „Crazy“ nicht stumm geboren, sondern einst von „rebel tribes“ gefangen genommen, die ihm übel mitgespielt haben. Seitdem verweigert er die orale Kommunikation. Sofern man das Kopfabbeissen von Schlangen nicht als orale Kommunikation interpretiert. Und überhaupt, Mundharmonika spielen tut er trotzdem.
Lokale Unterstützung gibt es außerdem durch 3 Afrikaner, von denen einer verschiedene Stammessprachen beherrscht, und 2 schnöde Träger von Ausrüstung und Proviant sind. Um 4 Personen angewachsen, tuckert man in 2 Jeeps durch die karzaneske Botanik. Der Schweinchenrosafarbene mit Cpt. Fox, Lord Carter und Anhängsel Monica fährt vorne weg, und der bieder anmutende, sandfarben Gehaltene mit Crazy, Wood und den 3 Afrikanern (plus Gepäck) dümpelt hinterher. Farbgestaltung und Hierarchie korrespondieren in diesem Fall. Oder auch nicht.
Immer wieder gibt es hineinmontierte Aufnahmen von wilden Tieren zu bestaunen. Captain Fox „erschießt“ einen badenden Elefanten und einen vermeintlich angreifenden Wasserbüffel, obwohl in der Einfügung klar zu erkennen ist, dass das Tier wegläuft.
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Jake „The Snake“ Roberts würde vor Neid erblassen. So wälzt sich der Berufsbekloppte in einer späteren Szene mit einem Schuppenkriechtier, über das er zuvor semi-akrobatisch gestolpert war durch das römische afrikanische Unterholz. Bis Fox, ein Mann für klare Verhältnisse, dazu stößt und jede Diskussion über etwaig bestehende Artenschutzabkommen mit seinem Ballermann abwürgt. Klappe zu, Schlange tot.
Weiter mit der Expedition. Der Freundeskreis Demofilo trifft auf diverse „afrikanische Stämme“ (oder auf verschiedene Vertreter eines Stammes). Zunächst verfolgen unsere Forschungsreisenden folgenden Plan zur Verständigung: den Afrikaner mit den Sprachkenntnissen vorschicken und gucken, was sich tut.
Da das Diplomatieverständnis der Indigenen schlechterdings aus Angriffen aus dem Hinterhalt mit Speer und Pfeil+Bogen zu bestehen scheint, wird kurzerhand umdisponiert. Die neue Devise lautet: einfach alle umnieten! Gerne präventiv! Taktisch sind die Eingeborenen durchaus flexibel und versuchen sich ebenso an Frontaloffensiven. Akustisch begleitet von hysterisch-repetitivem Hochtongejohle. Das in etwa so viel Krach macht wie cholerische Indianer aus dem Exploitation-Bilderbuch, denen man Amphetamine in die Friedenspfeife getan hat.
Ein Glück, dass Fox und Anhang mit diversen Schießprügeln und reichlich Munition ausgestattet sind. Folglich müssen etliche Stammesangehörige das Zeitliche segnen. Ohne nachgezählt zu haben: es gibt einige Italo-Western und Poliziotteschi mit niedrigerem Bodycount! Durch das possierliche Overacting der Ureinwohner und das Ausbleiben blutiger Einschüsse wird deren zahlreiches Ableben filmtechnisch etwas abgeschwächt.
Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, den gelungenen Score von Lallo Gori zu erwähnen. Dieser verbreitet durch den Einsatz von Bongos, Trommeln und einer „verzerrten Mundharmonika“ (bin mir unsicher, um was für ein Instrument es sich handelt) Abenteuerstimmung. Ebenfalls zum Einsatz kommt das aus vielen Italo-Western bekannte Knacken, das eventuell mit einem Kontrabass erzeugt wird.
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Spaß und Spiele gibt es allerdings nicht. Zumindest, wenn ich den verkrampften Gesichtsausdruck von Fotograf Wood als Stimmungsbarometer nehme. In einer Nahaufnahme sieht er Klaus Kinski verdammt ähnlich. Einer domestizierten Version Kinskis, die wahrscheinlich weniger Geld pro Drehtag verlangt hat.
Und nun ist es endlich soweit. Trommelwirbel! Karzan greift in das Geschehen ein. Mit von der Partie ist seine bessere Hälfte Shiran (Simonetta Vitelli=Fidanis Tochter!), die vom Typ her Ursula Andress' kleine Schwester sein könnte. Ein bisschen.
Von einer Anhöhe beobachtet das naturbelassene Traumpaar die Szenerie und ist von dem zeremoniellen Treiben nur mäßig angetan. Nach einer kurzen Lagebesprechung, in einer mir unbekannten Sprache, betritt Shiran rituellen Boden und verhandelt temperamentvoll mit einer Stammesfrau um die Freilassung. Von Monica. Und zwar nur von ihr, sofern ich mich nicht täusche! Gut möglich, dass Shiran zu temperamentvoll vorgegangen ist. Es kommt zu einem Catfight der beiden Grazien. Karzan hat nun endgültig die Faxen dicke und stürzt sich in das Getümmel. Nicht ohne vorher kräftig zu jodeln. Obwohl eine sprachliche Verständigung möglich gewesen wäre, bekommen die Stammesangehörigen einen auf den urwüchsigen Dez und das nicht zu knapp. Von der äußeren Erscheinung her wirkt der „white ape“ wie ein aus Tropenholz geschnitzter Frank Mertens nach mehreren Testosteroninjektionen. Kämpferisch ebenfalls.
Die Urwaldunruhe endet schließlich damit, dass die 2 „white savages“ mit Monica verduften. In ihr Baumhaus. Dort werden wir Zeuge, welch idyllisches Leben Karzan und Shiran doch führen.
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Fortsetzung folgt (vielleicht)
„Ist es denn schade um diesen Strohhalm, Du Hampelmann?“
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Re: Karzan, il favoloso uomo della jungla – D. Fidani (1972)
Bei Fidani darf man nicht vergessen das sein eigentliches Metier ja das eines Gurus und Medium´ s war - die Filme passierten doch nur nebenbei
Re: Karzan, il favoloso uomo della jungla – D. Fidani (1972)
Haha, stimmt. Und Maler war er doch auch oder nicht? Obwohl, ich schreibe Fidani Inhaltsangaben auch nur halbtags. Deshalb muss ich die restlichen Höhepunkte von Karzan noch nachliefern bei Gelegenheit.Nello Pazzafini hat geschrieben:Bei Fidani darf man nicht vergessen das sein eigentliches Metier ja das eines Gurus und Medium´ s war - die Filme passierten doch nur nebenbei
„Ist es denn schade um diesen Strohhalm, Du Hampelmann?“
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Re: Karzan, il favoloso uomo della jungla – D. Fidani (1972)
Liegt mir nun in richtig guter Qualität vor, macht den Film auch besser
Jhonny Kissmüller jr., so steht’s im Vorspann, gell!
Roger Brown kommt direkt aus dem Spionagesumpf und die liebe Krista Nell ist ohne Credits auch dabei….
Demofilo hat vor dem Dreh wahrscheinlich Addio Onkel Tom gesehen….jeder Schuss ein Treffer!
Eigentlich hätte Fidani auch einen Kannibalenfilm machen sollen……
Jhonny Kissmüller jr., so steht’s im Vorspann, gell!
Roger Brown kommt direkt aus dem Spionagesumpf und die liebe Krista Nell ist ohne Credits auch dabei….
Demofilo hat vor dem Dreh wahrscheinlich Addio Onkel Tom gesehen….jeder Schuss ein Treffer!
Eigentlich hätte Fidani auch einen Kannibalenfilm machen sollen……