La Polizia brancola nel buio - Helio Colombo (1975)

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Moderator: jogiwan

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jogiwan
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La Polizia brancola nel buio - Helio Colombo (1975)

Beitrag von jogiwan »

La Polizia brancola nel buio - Helio Colombo
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Alternativtitel: "the police is blundering in the dark"

Herstellungsland: Italien / Türkei (1975)

Regie: Helio Colombo

Darsteller: Joseph Arkim, Halina Zalewske, Erika Fischer, Gabriella Giorgelli, u.a.

Das hübsche Fotomodel Enrichetta fährt nach einem anstrengenden Tag mit dem an den Rollstuhl gefesselten Fotokünstler Parissi nach Rom zurück. Doch starker Regen und die Dunkelheit erschweren die Fahrt und nach ein paar Kilometer ist aufgrund eines Motorschadens sowieso Schluss mit lustig. In einer Bar telefoniert sie mit ihrem Freund den Reporter Giorgo und bittet diesen, sie noch am selben Abend aus dem kleinen Nest abzuholen. Giorgio ist jedoch gerade anderweitig beschäftigt und schlägt Enrichetta vor, sich ein Zimmer zu nehmen um sie dann am nächsten Tag in Ruhe abholen zu können.

Am nächsten Tag ist Giorgio zur Stelle, jedoch von Enrichetta keine Spur. Von den Einheimischen erfährt der Reporter, dass Enrichetta bereits die fünfte hübsche Frau ist, die in der Gegend auf unheimliche Weise verschwunden ist. Er findet das Auto seiner Freundin und darin ein Notizbuch, das auf den Fotografen Parissi hinweist, der ganz in der Nähe eine großzügige Villa besitzt. Dort angekommen, wird Giorgio von Parissi, seiner Gattin Eleonora, dessen Nichte Sara willkommen geheißen. Er bleibt über Nacht und stellt wenig später fest, dass nicht alles in dem Hause so harmonisch ist, wie es nach außen den Anschein hat.

Sara fühlt sich als Gefangene ihres Onkels, der wiederum ein Verfahren entwickelt hat, wie er die Gedanken von Menschen fotografieren kann. Dessen Frau ist nymphoman und fühlt sich in der Abgeschiedenheit ebenfalls alles andere als wohl. Und schon wenig später tummeln sich bereits weitere Verdächtigen. So gibt es neben dem mysteriösen Diener Alberto auch noch die ewig lüsterne Haushaltshilfe Lucio, sowie den sympathischen Hausarzt der Familie, der ein seltsames Verhältnis zu Pflanzen hegt. Giorgio forscht weiter und findet wenig später bereits die ersten Hinweise auf den brutalen Mörder...

„La Polizia brancola nel Buio“ – zu Deutsch etwas „Die Polizei tappt im Dunkeln“ ist ein Low-Budget-Giallo aus dem Jahre 1975, in dem alles noch eine Spur schmuddeliger und billiger daherkommt, als man es sowieso schon gewohnt ist. Regisseur Helio Colombo greift in der italienisch-türkischen Co-Produktion dann auch auf alle Mittel zurück, die das Genre so auszeichnet. Ein mysteriöser Killer mordet hübsche Frauen und liefert der Polizei jedoch keinerlei Hinweise auf Motiv und seine Identität. Alle Versuche den Mörder dingfest zu machen schlagen natürlich fehl und so tummeln sich nach ein paar Minuten nicht nur ein paar Leichen, sondern auch ein paar private Ermittler und jede Menge Tatverdächtige, die von dem mutigen Reporter Giorgio in die Mangel genommen werden.

Die Geschichte ist eigentlich gänzlich spannungsfrei, geht für diese Art von Film jedoch einigermaßen klar, auch wenn die Sache mit der Gedankenfotografie, doch etwas abgehoben daherkommt und natürlich am Ende auch den entscheidenden Hinweis liefert. Wenn Parissi wie von Sinnen zu schrägen Moog-Klängen und psycheldelisch-bunter Ausleuchtung an seiner Appartur schraubt, dann bleibt wohl kein Auge trocken und kein Schenkel ungeklopft. Auch bei den Tatverdächtigen bietet der Streifen das übliche Panoptikum an gestrandeten Existenzen: Vom Künstler im Rollstuhl über sexuell-gestörte Frauen, der zurückgebliebene Muskelprotz, neugieriges und nympomanisches Personal, bis hin zum angesehenen Mediziner ist wirklich alles vertreten. Damit es zwischendurch nicht langweilig ist, gibt es ein bisschen Sleaze und ein paar Morde, wobei beides nicht allzu drastisch ausgefallen ist.

Darstellerisch darf man sich von einer derartigen Billigst-Produktion natürlich auch nicht sonderlich viel erwarten. Die meisten der mir nahezu völlig unbekannten Darsteller haben in keinen weiteren Film mitgespielt und bieten die übliche Mischung aus schauspielerischen Unvermögen und Overacting. Der türkische Hauptdarsteller Cüneyt Arkin - hier unter dem Pseudonym Joseph Arkim dürfte wohl in der Türkei eine größere Nummer sein und hat in über 260 Filmen mitgespielt. Auch die dralle Gabriella Giorgelli hat es noch auf eine namhafte Anzahl von Rollen gebracht, während die anderen Darsteller in keinen weiteren Filmen mitgewirkt haben. Auch Regisseur Colombo hat keinen weiteren Film mehr veröffentlicht.

„La Polizia bracola nel buio“ hat anscheinend auch nie eine gescheite Veröffentlichung gefunden und die mir vorliegende Fassung dürfte wohl von einer abgenudelten Verleih-VHS oder dergleichen stammen. Die Bildqualität ist natürlich unterdurchschnittlich und das ich der Handlung überhaupt folgen konnte, liegt daran, dass sich irgendjemand die Mühe gemacht hat, das Ganze mit englischen Untertiteln zu versehen, wobei auch die Macher dank einiger seltsamer Dialoge an die Grenzen gestoßen sind. Nichtsdestotrotz lässt sich der schundige Streifen mit eingeschränkter Erwartungshaltung doch noch ganz gut schauen.

Unterm Strich bleibt ein in allen Belangen doch sehr durchschnittlicher Giallo, der dadurch wohl auch sobald keine Veröffentlichung finden wird. Die Geschichte reißt niemanden vom Hocker, darstellerisch sollte man sich ebenfalls nicht viel Erwarten und auch der Regisseur hat sich nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Trotzdem macht „La Polizia brancola nel buio“ durchaus Laune und als Giallo-Fan will man den Streifen ja sowieso kennen. Hier kommt vom mysteriösen Mörder über neugierige Reporter, sexuell-frustrierten Frauen bis hin zur lächerlichen Auflösung so ziemlich alles zusammen, was einen handfesten Giallo aus der Zeit so ausmacht. Sicherlich kein Highlight, aber schon solide Genrekost der trashigen Art für Fans und zwischendurch.
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dr. freudstein
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Re: La Polizia brancola nel buio - Helio Colombo

Beitrag von dr. freudstein »

hey jogi, hast ne schöne seite zusammengebastelt. respekt!!!
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jogiwan
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Re: La Polizia brancola nel buio - Helio Colombo

Beitrag von jogiwan »

Danke, danke! Möchte ja in Hinkunft immer wieder mal die ein- oder andere, unbekannte Perle mit ein bissl Text und ein paar bunten Bildchen vorstellen... :)
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sergio petroni
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Re: La Polizia brancola nel buio - Helio Colombo

Beitrag von sergio petroni »

Die Vita des "Regisseurs" Helio Colombo weist genau ein Werk auf, nämlich den fast schon in Vergessenheit
geratenen "La polizia brancola nel buio".

In einem kleinen Städtchen außerhalb Roms verschwinden immer wieder hübsche junge Frauen.
Ein irrer Messerstecher geht um. Die Opfer bleiben verschwunden. Die Polizei tappt im Dunkeln.
Der Journalist Giorgio wittert eine große Story und schickt eine Freundin in den Ort. Nachdem diese
auch verschwindet, begibt sich Giorgio höchstselbst auf die Suche und landet schließlich
auf dem weitläufigen Anwesen des an den Rollstuhl gefesselten Künstlers Parissi. Dieser
lebt hier mit seiner Frau und seiner Nichte. Der undurchsichtige Hausarzt Dr. Dalla
ist auffällig oft Gast in diesem Hause.
Auch der geistig behinderte Sohn des örtlichen Wirtsehepaares scheint sich ständig bei Parissi
aufzuhalten. Der Diener Alberto und das Hausmädchen Lucia vervollständigen das obskure Ensemble.
Doch fast jeder der vorgenannten hat seine Geheimnisse und verbirgt seine wahren
Absichten vor den anderen.

Parissi selbst ist in seinem stillen Kämmerlein der Gedankenfotografie auf der Spur!
Da er seine Frau körperlich nicht mehr befriedigen kann, hat er nichts dagegen, daß diese
sich mit deren gemeinsamer Nichte vergnügt!
Die Nichte und das Hausmädchen Lucia wiederum machen dem neuangekommenen Giorgio,
der im übrigen D'Amato mit Nachnamen heißt, eindeutige Avancen. Und dieser ist kein
Kostverächter!
So nebenbei erfahren wir, daß Lucia an Erotomanie leidet! Aha, wer hätte das gedacht.
Ist gerade kein anderer Mann in der Nähe, vergnügt sie sich auch mal zwischendurch mit dem Wirtssohn.

Ein buntes Durcheinander, das storytechnisch allein von seiner Schmiere zusammengehalten wird.
Als Parissi in seinem Rollstuhl eine Fluchtszene durch Haus und Garten vollführt, fühlte
ich mich an Franklin Hardestys Fluchtszene in TCM erinnert.
Die Auflösung kommt wohlwollend ausgedrückt als Argento-Hommage daher. Natürlich
entlarvt die Gedankenfotografie den Täter!

Billig, schmierig, handwerklich weit entfernt von perfekt ist für Komplettisten ist dieser abseitige
Giallo aber dennoch sehenswert.
Meine Fresse, was damals alles gedreht wurde! :hirn:
5,5/10
DrDjangoMD hat geschrieben:„Wohl steht das Haus gezimmert und gefügt, doch ach – es wankt der Grund auf dem wir bauten.“
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Blap
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Re: La Polizia brancola nel buio - Helio Colombo (1975)

Beitrag von Blap »

Im Rahmen der herrlichen "Forgotten Gialli" Collection von Vinegar Syndrome geschaut. Was alle drei Filme, außer der Zugehörigkeit zum Genre, miteinander verbindet, sie sind als "erweiterte Kammerspiele" angelegt, spielt sich doch alles überwiegend in einem größeren Gebäude oder dessen Umfeld ab. Handwerklich ist dieser Beitrag wohl der schwächste des Trios, dennoch hat er sogleich mein Herz erobert. Hin und wieder herrlich schmierig, abgewrackte Charaktere, eine aus dem Hut gezauberte Auflösung.

Sicher kein Klassiker, aus meiner Sicht aber unglaublich liebenswert! :knutsch:
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Salvatore Baccaro
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Re: La Polizia brancola nel buio - Helio Colombo (1975)

Beitrag von Salvatore Baccaro »

Was für ein Kleinod hat da bloß meine Augen gestreift!

Fast bin ich versucht, den einzigen Spielfilm Helia Colombos, (hinter dem sich scheinbar der italienische Musikproduzent und Fernsehregisseur Elio Palumbo verbirgt, der auch gleich das ursprünglich IL GIARDINO DELLE IATTUGHE betitelte Drehbuch verfasste), als eine Art „Polselli Light“ zu etikettieren. Sicher agieren die relativ unbekannten und sich teilweise hinter kruden englischen Pseudonymen verbergenden Akteure zu keinem Zeitpunkt derart delirierend wie man das aus den etwa zeitgleich entstandenen einschlägigen Genrefilmen des großen Renatos kennt; dafür schiebt sich der traumwandlerische Cast jedoch durch eine synkretistische Plot-Architektur, bei der man wie auf einem surrealen Flohmarkt an jeder Ecke auf neue überraschende Wendungen und Einfälle stößt, von denen die, dass der obligatorisch schwarzbehandschuhte Killer am Ende durch eine Maschine enttarnt wird, die in der Lage ist, menschliche Gedanken zu photographieren, (ohne dass freilich irgendwann einmal ansatzweise erklärt werden würde, wie genau DAS denn nun funktionieren soll), sicherlich die mit Abstand verrückteste ist.

Jedoch reiht sich auch dieser WTF-Moment harmonisch ein in die unberechenbare Struktur dieses erst drei Jahre nach seinem Entstehen in die Lichtspielhäuser gelangten Giallos, der weniger Zeit für blutige und sexuell aufgeladene Morde verschwendet, sondern uns lieber ganz dicht heranführt an sein derangiertes Personenensemble aus naiven Photomodels, die allesamt mit Messern und Scheren im Leib enden, einem botanikophilen Dorfdoktor, einem an den Rollstuhl gefesselten und aufgrund seiner Querschnittslähmung impotenten Arthouse-Photographen, der in Mußestunden zu trashigstem Science-Fiction-Fiepen und -Pfeifen in seinem Keller sitzt und an der bereits erwähnten Gedankenkamera herumfummelt, seine durch die mangelnde Manneskraft ihres Gatten sexuell frustrierte Ehefrau, die sich ihre erotische Erquickung kurzerhand bei der blutjungen Nichte holt, einem nymphomanen Dienstmädchen, deren Vagina alles und jeden verschlingt, was sich nicht vor ihr in seinen Zimmer einschließt, einem wie wilde Tiere wirkenden Wirtshausehepaar und ihren geistig zurückgebliebenen, muskelbepackten Sohnemann, und, nicht zuletzt, Identifikationsfigur und nominellem Helden des sich größtenteils in der Villa unseres photographierenden Hobby-Wissenschaftlers entrollenden Kammerspiel, einen Journalisten namens Giorgio D’Amato, der etliche Sympathiepunkte allein dafür verdient, dass er seine Freundin, als die ihn aus der Pampa anruft, ihr Auto sei liegengeblieben und er solle sie doch bitte abholen kommen, auf den nächsten Morgen vertröstet, weil er gerade mit einer anderen Frau das Bett teilt, und der, obwohl er bald annehmen muss, seine Liebste sei ermordet worden, nicht nur gleich beim ersten gemeinsamen Abendessen mit der Nichte des Hauses füßelt, sondern später auch das Angebot der Dienstmagd auf eine geile Liebesnacht nur deshalb nicht annimmt, weil ihn der Hausdiener rechtzeitig auf den Pfad der Keuschheit zurückscheucht.

Viel Zeit widmet Palumbo den Tischgesprächen dieses bunt zusammengewürfelten Haufens urwüchsiger Charaktere; es wird viel getrunken und geplaudert, meist Belangloses, oder anzüglich-misogyne Scherze gerissen, oder sich gegenseitig angeknurrt und in Wunden herumgebohrt, metaphorisch, versteht sich. Zwischendurch streut Palumbo noch die eine oder andere Softsexszene in sein wunderschönes Potpourri; einem Volksfest dürfen wir beiwohnen, das im nächsten Dorf abgehalten wird; und im Finale muss nichts weiter getan werden, als dass der Photokünstler die Aufnahmen auswertet, die er beim Bankett von den Gedanken der Anwesenden geschossen hat, (wobei seine Kamera in einer auffälligen Buddha-Statute versteckt gewesen ist), und schon liegt der Täter klar auf der Hand. Dessen Motivation dafür, all die Models abzuschlachten, die in der Villa wegen ihrer Shootings mit dem Hausherrn ein- und ausgingen, hat sich mir zwar nicht ganz erschlossen, dafür bin ich nach wie vor entzückt von der seltsam mäandernden, fokuslosen, zumindest dramaturgisch unscharfen Erzählweise, die Polumbos Film an den Tag legt.

Tatsächlich „Polselli Light“: Kein Trip, bei dem man sich schweißgebadet mit den Armen um den Knien in der Badewanne hin und her wiegt, sondern eher ein langsames, jedoch genauso effektives Abgleiten in Sphären des menschlichen Geistes, von denen die Surrealisten euphorisch geschrieben hätten, dass da ganze Galeeren und Fregatten voller ungehobener Schätze schlummern. Diese Frische eines Sommerregens, mit dem mich diese übrigens mit einem gänzlich nichtssagenden Titel ausgestattete türkisch-italienischen Co-Produktion, (bei dem die im Dunkel umhertapsende Polizei tatsächlich erst in den letzten Minuten auf den Plan tritt, wenn der Mörder längst zur Strecke gebracht ist), überrascht hat, jedenfalls ist unbezahlbar; da können die paar Kritiken, die ich zu ihm im Netz las, noch so sehr gegen seine vermeintliche Billigkeit und Schludrigkeit und Schmuddeligkeit anschreiben.

Wie herzwärmend es allein ist, dass der Photograph der Polizei im Finale versichert, er wolle seinen Leseapparat mentaler Bilder in den Dienst der Menschheit stellen! Und diese hochgradig symbolträchtige Aufnahme des ursprünglich titelgebenden Salatgartens! Dass Palumbo bzw. Colombo nie wieder die Gelegenheit erhielt, einen Film zu inszenieren, stimmt mich bei all dem perplexmachenden Potential, das in seinem Erstling bereits überschäumt, durchaus traurig...
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Blap
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Re: La Polizia brancola nel buio - Helio Colombo (1975)

Beitrag von Blap »

... als eine Art „Polselli Light“ zu etikettieren.
Ja, finde ich nachvollziehbar.

Schöner Film, dank Vinegar Syndrome in sehr ansprechender Qualität verfügbar.
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Reinifilm
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Re: La Polizia brancola nel buio - Helio Colombo (1975)

Beitrag von Reinifilm »

Übrigens ist die IMDB mittlerweile der Meinung dass Cüneyt Arkin da doch nicht mitspielt... gibt es bei der Vinegar Syndrome Veröffentlichung irgendeinen Hinweis auf seine Teilnahme?
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Salvatore Baccaro
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Re: La Polizia brancola nel buio - Helio Colombo (1975)

Beitrag von Salvatore Baccaro »

Ich habe keinen Cüneyt Arkin weit und breit erspäht.

Einzig einen Hauptdarsteller, der eurem liebsten Actionheld vom Bosporus entfernt ähnlich sieht...
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Reinifilm
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Re: La Polizia brancola nel buio - Helio Colombo (1975)

Beitrag von Reinifilm »

Salvatore Baccaro hat geschrieben: Sa 22. Aug 2020, 11:01 Ich habe keinen Cüneyt Arkin weit und breit erspäht.

Einzig einen Hauptdarsteller, der eurem liebsten Actionheld vom Bosporus entfernt ähnlich sieht...
Ich denke das ist dann eine Fehlinformation, auch wenn die OFDB Arkin noch aufführt...
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