coming attractions (der Trailer-Fred)

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Moderator: jogiwan

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buxtebrawler
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Re: coming attractions (der Trailer-Fred)

Beitrag von buxtebrawler »

Ab heute in hiesigen Lichtspielhäusern:

Civil War




Die Vereinigten Staaten von Amerika sind mittlerweile alles, nur schon längst nicht mehr vereinigt. Das Land ist tief gespalten und es tobt ein blutiger Bürgerkrieg. Demokratie und Verfassung scheinen längst vergangene Träume zu sein, während in Washington D.C. der Präsident (Nick Offerman) seine mittlerweile dritte Amtszeit im Weißen Haus angetreten hat. Als oberster Befehlshaber der Streitkräfte, die ihm auf seiner Seite noch verbleiben, führt er Krieg gegen Texas und Kalifornien und überzieht aufständische US-Amerikaner*innen mit brutalen Luftangriffen. Trotz aller militärischer Bemühungen des Präsidenten sind die beiden Staaten nicht kleinzukriegen – ganz im Gegenteil. Je näher der Unabhängigkeitstag rückt, desto näher rücken die kalifornischen und texanischen Truppen an Washington heran. Damit dabei nicht auch noch die Wahrheit im Krieg fällt, machen ein paar Journalist*innen (u. a. Kirsten Dunst) weiterhin gewissenhaft ihren Job und erstatten unter größter Lebensgefahr Bericht aus den Krisenherden. Als klar wird, dass auch die Hauptstadt innerhalb der nächsten Tage fallen könnte, bricht das Team auf, um noch ein finales Interview mit dem Präsidenten zu führen.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/300282.html

Abigail



Leicht verdientes Geld wittern die Möchtegern-Gangster Joey (Melissa Barrera), Frank (Dan Stevens), Dean (Angus Cloud), Sammy (Kathryn Newton), und Rickles (William Catlett) bei diesem Auftrag: Für ihren Auftraggeber Lambert (Giancarlo Esposito) sollen sie die zwölf Jahre alte Abigail (Alisha Weir) entführen, sie zum einem gottverlassenen Herrenhaus bringen, dort eine Nacht lang in den Augen behalten und am Ende dafür die unglaubliche Summe von 50 Millionen US-Dollar Lösegeld kassieren. Was soll schon schiefgehen, wie will sich ein zwölf Jahre altes kleines Mädchen denn schon großartig zur Wehr setzen? Die Antwort bekommen die Gangster schneller als ihnen lieb ist, als einer nach dem anderen aus ihren Reihen einfach spurlos verschwindet. Zuerst wollen sie es nicht wahrhaben, aber dann können sie es nicht länger leugnen: Das Mädchen ist wohl nicht so wehrlos, wie es zunächst den Anschein machte…

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/315171.html

Es sind die kleinen Dinge



Alice (Julia Piaton) hat als Lehrerin eigentlich schon genug zu tun und ist obendrauf trotzdem noch Bürgermeisterin eines kleinen Ortes mitten in der französischen Bretagne. Bis an die Grenze zur Überlastung treibt sie schließlich Émile (Michel Blanc). Der sture 65-Jährige hat sich in den Kopf gesetzt, auf seine alten Tage doch noch Lesen und Schreiben zu lernen. Doch auch das soll nicht lange ihre größte Sorge bleiben: Plötzlich soll die Schule geschlossen werden – ein existenzielles Problem nicht nur für Alice, sondern das gesamte Dorf. Also tun sich alle zusammen und versuchen so, das Schlimmste noch einmal abzuwenden…

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/295765.html

Evil Does Not Exist



Takumi (Hitoshi Omika) und seine Tochter Hana (Ryo Nishikawa) leben im Dorf Mizubiki in der Nähe von Tokio. Wie Generationen vor ihnen führen sie ein bescheidenes Leben im Einklang mit der Natur. Eines Tages erfahren die Dorfbewohner von einem Plan, in der Nähe von Takumis Haus einen Glampingplatz zu errichten, der Stadtbewohnern eine komfortable „Flucht" in die Natur ermöglicht. Als zwei Firmenvertreter aus Tokio im Dorf ankommen, um ein Treffen abzuhalten, wird klar, dass das Projekt negative Auswirkungen auf die örtliche Wasserversorgung haben wird, was zu Unruhen führt. Die Pläne der Agentur gefährden sowohl das ökologische Gleichgewicht der Hochebene als auch die Lebensweise der Dorfbewohner – mit Folgen, die Takumis Leben nachhaltig beeinflussen.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/318540.html

Amsel im Brombeerstrauch



Etero (Eka Chavleishvili) ist fast 50 und hat schon immer allerhöchsten Wert auf ihre Unabhängigkeit gelegt. Deshalb hat sie auch nie geheiratet. Unbeirrt führt sie einen eigenen Laden mitten im georgischen Nirgendwo und lässt sich auch von hämischen Kommentaren nicht unterkriegen. Doch dann verrückt ein Unfall ihre Perspektive auf das Leben. Für sie komplett ungewohnt verliebt sie sich. Doch kann eine Beziehung mit ihrem starken Unabhängigkeitsstreben vereinbar sein?

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/315395.html

Bei uns heißt sie Hanka



Die Dokumentarfilmerin Grit Lemke ist auf der Suche nach ihrer Herkunft. Dafür reist sie in den Osten Deutschlands, in die Lausitz, wo sie geboren wurde und wo das kleinste der slawischen Völker beheimatet ist: die Sorben. Zusammen mit Sorb*innen aus den verschiedensten Lebensbereichen denkt sie über die Geschichte der Unterdrückung nach, über das Wesen Region und ihren Wandel. Sie trifft die deutsche Anna, aus der eine sorbische Hanka wird. Sie findet sich in einer Gemeinschaft wieder, die die alten Traditionen mit viel Hingabe pflegen und die das Sorbischsein als Bekenntnis zum Gemeinsinn sehen.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/318032.html

Adagio - Erbarmungslose Stadt



Manuel (Gianmarco Franchini) ist 16 Jahre alt und versucht, sein Leben in Rom so gut wie möglich zu genießen, während er sich um seinen körperlich wie mental kränkelnden alten Vater, den früheren Gangster Daytona (Toni Servillo), kümmert. Um ein wenig Geld zu verdienen, prostituiert der Junge sich gelegentlich und wird deshalb nun von einer Gruppe korrupter Carabinieri – angeführt von dem bösartigen Vasco (Adriano Giannini) – erpresst. Die Polizisten verlangen, dass Manuel auf eine Party mit anderen Minderjährigen und illegalen Drogen geht, um dort kompromittierende Fotos von einem prominenten Politiker zu machen. Als dem Teenager klar wird, dass Vasco ihn auch danach nicht in Ruhe lassen wird, nimmt er die Bilder und taucht unter. Von den brutalen Erpressern erbarmungslos verfolgt, findet Manuel Zuflucht bei zwei alten Bekannten (Valerio Mastrandea und Pierfrancesco Favino) seines Vaters …

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/311700.html

Mucize Aynalar



Basierend auf sechs verschiedenen Geschichten von Aziz Nesin erzählt "Mucize Aynalar" die Geschichte von Menschen, die nicht in der Lage sind, ihr Leben zu leben, weil sie nur damit beschäftigt sind, ihren Träumen hinterherzulaufen.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/309392.html

Queer Exile Berlin



Berlin ist für viele queere Menschen ein sicherer Hafen. Ein Ort, an dem man seine Identität nicht verstecken muss. Queere Menschen aus aller Welt kommen hier zusammen. Einige freiwillig, andere unfreiwillig. Einige wollten ihre Heimat nie verlassen, doch ihr Land akzeptiert sie nicht, wie sie sind und so mussten sie gehen. Berlin ist eine Stadt, die ständig im Wandel ist und damit ein perfekter Ort für Suchende ihrer eigenen Identität und Zugehörigkeit.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/324581.html

For The Time Being



Seit Jahren versucht Michelle, die Unschuld ihres inhaftierten Mannes zu beweisen. Wegen Totschlags wurde er 1998 zu 22 Jahren bis lebenslänglich hinter Gittern verurteilt. Nun sind neue Dokumente aufgetaucht, die Michelles Bemühungen um die Freilassung ihres Mannes befeuern und ihr neue Hoffnung geben. Ein dokumentarischer Thriller über einen unermüdlichen Kampf gegen das US-amerikanische Justizsystem.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/320753.html

Can Creativity Save The World?



In seinem Dokumentarfilm geht Hermann Vaske der Frage nach, ob Kreativität die Menschheit retten, existenzielle Nöte mindern und überlebensgroße Bedrohungen bewältigen kann. Dafür wird unter anderem gesprochen mit: Cate Blanchett, Isabella Rossellini, Willem Dafoe, Björk, Marina Abramovic, Luisa Neubauer und Garry Kasparov.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/317528.html

Die Liebe in ungleichen Zeiten



Als sich Denge (Gudrun Columbus Mwanyika) und Yasmin (Ikhlas Gafur Vora) begegnen, ist es um beide geschehen. Doch so einfach können sie sich nicht ihren Gefühlen hingeben. Sie wurde erst vor kurzer Zeit zwangsverheiratet und in seiner Brust wohnen zwei Herzen – eins schlägt für Yasmin, das andere für den Unabhängigkeitskampf von Sansibar gegen die britischen Kolonialherren. Als er deshalb letztlich im Knast landet, ist es an Yasmin ihn zu befreien…

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/295521.html

Die Macht der Gefühle



Alexander Kluge versucht zu ergründen, was Gefühle ausmacht. Woher kommen sie, wozu sind sie fähig und kann der Verstand ihrer Herr werden? Er schaut sich die Oper in Frankfurt am Main, eingebettet in Häuserschluchten und die Betonwüste, an. Mithilfe dieser Gegensätze versucht er, das Wesen der Gefühle herauszuarbeiten. Kluge bringt dafür zahlreiche Fragmente zusammen, verwendet dokumentarisch gedrehtes Material, Szenen alter Filme, Zitate anderer Werke und den eigenen Kommentar.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/5975.html

M-A-C-H-T



Elisabeth (Susann Toni Wagner), die Präsidentin eines demokratischen Staates, steht vor dem Zusammenbruch ihrer Amtszeit. Das Land ist gespalten und tendiert zunehmend nach rechts. Nach einem Angriff während einer Kundgebung flüchtet sie mit ihrem Bodyguard Serge (Andreas Büttner) ins Regierungsbüro. In dieser Nacht kommt es zu einer schonungslosen Abrechnung zwischen ihnen über Politik und Leben. Zwischen Misstrauen, Wut und Ohnmacht entwickelt sich eine unerwartete Verbindung, fast gelingt ihnen die Flucht. Doch ein Telefonanruf durchbricht verstörend die Stille der Nacht.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000000708.html

Mr. & Mrs. Mahi
(Achtung: Erst ab 19.01.!)



Handelt von der Lebensgeschichte des Kricketspielers und ehemaligen indischen Mannschaftskapitäns Mahendra Singh Dhoni.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/323412.html
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)
Diese Filme sind züchisch krank!
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Reinifilm
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Re: coming attractions (der Trailer-Fred)

Beitrag von Reinifilm »

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jogiwan
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Re: coming attractions (der Trailer-Fred)

Beitrag von jogiwan »

auweia... :???:
it´s fun to stay at the YMCA!!!



» Es gibt 1 weitere(n) Treffer aus dem Hardcore-Bereich (Weitere Informationen)
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buxtebrawler
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Re: coming attractions (der Trailer-Fred)

Beitrag von buxtebrawler »

Ab Donnerstag in hiesigen Lichtspielhäusern:

The Fall Guy
(Achtung: Erst ab 30.04.!)




Colt Seavers (Ryan Gosling) ist ein in die Jahre gekommener, ab­ge­half­terter Stuntman, der sich verzweifelt an die Erinnerung seiner erfolgreichen Jahre in der Branche festklammert. Doch über die Jahre hat die Arbeit eben ihre Spuren an Seavers Hinterlassen – sowohl aus körperlicher als auch aus psychischer Sicht. Es hilft also nichts, er muss den Stunts den Rücken kehren, um Körper und Geist nicht vollkommen zerfallen zu lassen. Doch plötzlich will er es nochmal wissen: Eine neue Chance für die Reanimation seiner Karriere scheint gekommen, als er für ein neues Filmprojekt zurückgeholt wird. Dort trifft er nicht nur auf seine Ex Jody Moreno (Emily Blunt) im Regiestuhl, sondern auch auf seinen ehemaligen Arbeitskollegen Tim Ryder (Aaron Taylor-Johnson), der ihm im Laufe der Zeit immer mehr den Rang abgelaufen hat. Als dieser jedoch unter mysteriösen Umständen verschwindet, wird Colt in eine gefährliche Verschwörung hineingezogen.

Kinoversion der 1980er-Jahre-Serie "Ein Colt für alle Fälle" (im Original "The Fall Guy“).

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/199083.html

Challengers - Rivalen




Trainerin Tashi (Zendaya) baut nach ihrer eigenen Tennis-Karriere ihren Ehemann Art (Mike Faist) vom Durschnitts-Tennisspieler zu einem berühmten Profi auf, der ein Turnier nach dem anderen gewinnt. Doch kein Erfolg ist wirklich von Dauer. Als Art einen Karriereknick hat, meldet Tashi ihn für ein auf vergleichsweise niedrigerem Level stattfindenden „Challengers“-Event an, bei dem er sich wieder ein paar Siege und damit auch wieder mehr Selbstbewusstsein sichern soll. Doch als Gegner trifft er dort ausgerechnet auf Patrick (Josh O’Connor). Der war einst nicht nur Arts bester Freund, sondern dazu auch noch mit Tashi zusammen. Bald liegt deshalb nicht nur auf dem Tennisplatz ordentlich Spannung in der Luft…

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/300855.html

Mars Express



Im Jahr 2200 werden die eigenwillige Privatdetektivin Aline Ruby (Stimm eim Original: Léa Drucker) und ihr Androidenpartner Carlos Rivera (Daniel Njo Lobé) von einem reichen Geschäftsmann angeheuert, um auf der Erde eine berühmte Hackerin zu fassen. Zurück auf dem Mars führt sie ein neuer Fall in die Eingeweide der Mars-Hauptstadt Noctis, wo sie nach der verschwundenen Kybernetik-Studentin Jun Chow (Geneviève Doang) suchen. Noctis ist ihre Stadt, eine libertäre Utopie, die durch Fortschritte in der Robotik ermöglicht wurde und das Sinnbild einer Zukunft ist, die nach den Sternen greift. Im Laufe ihrer Ermittlungen werden sie mit den dunkelsten Geheimnissen ihrer Stadt konfrontiert: korrupte Institutionen, Schmuggel, Gehirnfarmen und die Machenschaften der mächtigen Konzerne. Doch auch Killer aus dem Cyberspace haben es auf Jun Chow abgesehen. Aline und Carlos begeben sich auf einen verzweifelten Wettlauf, um die junge Frau zu retten, die, ohne es zu wissen, ein Geheimnis hütet, das das prekäre Gleichgewicht, auf dem ihre Zivilisation beruht, bedrohen könnte.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/287760.html

Sterben



Lissy Lunies (Corinna Harfouch) ist Mitte 70 und insgeheim froh, dass ihr dementer Mann mittlerweile in einem Pflegeheim dahinsiecht. Doch die neu gewonnene Freiheit währt angesichts ihrer eigenen Krankheiten wie Diabetes, Nierenversagen und Krebs und einer beginnenden Erblindung nur kurz. Viel Zeit bleibt auch ihr nicht mehr. Derweil arbeitet ihr Sohn Tom (Lars Eidinger) als Dirigent gemeinsam mit seinem depressiven besten Freund Bernard (Robert Gwisdek) an einem neuen Werk namens „Sterben". Und der Name der Komposition wird fortan zum Programm seines eigenen Lebens. Seine Ex-Freundin Liv (Anna Bederke) macht Tom kurzerhand zum Ersatzvater ihres Kindes, das eigentlich auch sein eigenes hätte sein können. Ellen (Lilith Stangenberg), Toms Schwester, lässt sich unterdessen auf eine Affäre mit dem Zahnarzt Sebastian (Ronald Zehrfeld) ein. Die beiden eint vor allem eine Sache: die Liebe zum Alkohol. Ellen will sich nicht dem System beugen und mit dem Strom schwimmen und wählt stattdessen den Rausch. Doch alles im Leben hat seinen Preis.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/298643.html

Arthur der Große



Im Laufe von zehn Tagen und einer Strecke von 435 Meilen entsteht zwischen dem Profi-Abenteurer Michael Light (Mark Wahlberg) und seinem rauflustigen Straßenhund Arthur ein unzertrennliches Band. Light sucht verzweifelt nach einer letzten Chance für einen Sieg, als er einen Sponsor davon überzeugt, ihn und ein Team von Athleten (Simu Liu, Nathalie Emmanuel und Ali Suliman) bei der Adventure Racing World Championship in der Dominikanischen Republik zu unterstützen. Während das Team bei dem Rennen an die Grenzen der Belastbarkeit geht, definiert Arthur neu, was Sieg, Loyalität und Freundschaft wirklich bedeuten.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/275948.html

The American Society of Magical Negroes



Agent Roger (David Alan Grier) will Aren (Justice Smith) unbedingt für einen Geheimbund schwarzer Amerikaner*innen namens „American Society of Magical Negroes“ gewinnen. Diese Gruppe hat es sich zum Ziel gesetzt, eine Welt zu schaffen, in der schwarze Menschen nicht mehr tagtäglich bedroht werden. Deren Methoden als unkonventionell zu bezeichnen, wäre nicht wirklich weit hergeholt. Denn die Mitglieder der Society haben offenbar magische Fähigkeiten, besitzen allerhand merkwürdige Technologien und verfolgen damit auch noch eher ungewöhnliche Absichten. Denn um das gesteckte Ziel zu erreichen, sollen zunächst die Leben der weißen Mitmenschen verbessert werden, um so das Stresslevel herabzusenken. So richtig kompliziert werden die Dinge für Aren jedoch erst, als er in einem Café Lizzie (An Li Bogan) kennenlernt, sich in sie verliebt und dann während einer seiner Einsätze unerwartet auftaucht. Und der Geheimbund hat nicht vor, diese Liebe zu tolerieren…

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/279122.html

Zwischen uns das Leben
(Achtung: Erst ab 01.05.!)



Laurent (Guillaume Canet) ist ein bekannter Schauspieler und geht auf die Fünfzig zu. Alice (Alba Rohrwacher) ist Klavierlehrerin und Mitte 40. Er wohnt in Paris, sie lebt in einem kleinen Badeort am Meer. Sie haben sich vor etwa 15 Jahren einmal geliebt. Dann trennten sie sich. Die Zeit verging, jeder ging seinen eigenen Weg, die Wunden schlossen sich und die Wut verebbte. Als Laurent versucht, seine Melancholie im Whirlpool eines Thalassotherapiezentrums zu verwässern, trifft er Alice zufällig wieder.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/309546.html

Das Geheimnis von La Mancha
(Achtung: Erst ab 01.05.!)



Der elf Jahre alte Alfonso (Stimme im Original: Damien Locqueneux / deutsche Stimme: Julian Janssen) ist der Nachfahre des legendären, aber ziemlich tollpatschigen spanischen Ritters Don Quijote. Gemeinsam mit seinen Freunden Pancho und Victoria (Marie Braam / Marina Blanke) sowie seinen drei imaginären, aber dadurch nicht weniger musikalischen Hasen fällt ihm schließlich die Aufgabe zu, seine Heimatstadt La Mancha vor einem gewaltigen Sturm zu retten, den böse Drillinge verursacht haben, um die Einwohner zu vertreiben. Alfonso muss dafür über sich hinauswachsen, entdeckt während des Abenteuers die Kraft der Freundschaft, erfährt die erste Liebe und bekommt schließlich sogar unverhofft seinen Vater zurück...

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/264646.html

Max und die Wilde 7: Die Geister-Oma
(Achtung: Erst ab 01.05.!)



Max (Jona Eisenblätter) ist in der Schule nicht sonderlich beliebt und wird häufig dafür aufgezogen, dass er mit seiner Mutter in einem Altersheim lebt. Sie arbeitet dort und Max stellt schon bald fest, dass man seine besten Freunde nicht unbedingt immer unter Gleichaltrigen suchen muss. Mit den Senioren Vera (Uschi Glas), Horst (Thomas Thieme) und Kilian (Günther Maria Halmer) verbindet ihn nicht nur eine innige Freundschaft, die drei sind auch seine Komplizen, als es darum geht, herauszufinden, wer für den Spuk in der Burg verantwortlich ist. Und dann versucht die wilde 7 auch noch Max' Situation in der Schule zu verbessern, indem sie seinen Sportlehrer überzeugen, ein Fußballturnier zu veranstalten: Max und die Senioren gegen die Schulmannschaft. Na, das kann ja heiter werden!

Fortsetzung der Romanreihe von Lisa-Marie Dickreiter und Winfried Oelsner „Max und die Wilde 7“.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/285687.html

Knock Knock Knock
(Achtung: Erst ab 01.05.!)



Der acht Jahre alte Peter (Woody Norman) wird von einem mysteriösen, ständigen Klopfen an der Wand seines Schlafzimmers geplagt – jede einzelne Nacht aufs Neue. Seine Eltern, Carol (Lizzy Caplan) und Mark (Antony Starr) tun das jedoch als Einbildung ihres Sohnes ab, wollen ihm nicht so recht glauben. Doch als Peters Angst immer größer wird, glaubt er, dass seine Mutter und sein Vater ein schreckliches, gefährliches Geheimnis verbergen könnten und stellt sein Vertrauen in sie infrage. Und was könnte für ein Kind noch beängstigender sein als das Wegbrechen der eigenen Eltern als sichere Konstante im eigenen Leben?

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/286514.html

Winnie the Pooh: Blood and Honey II



Tief im 100-Morgen-Wald wächst eine zerstörerische Wut, als Winnie-the-Pooh (Ryan Oliva), Ferkel (Eddy MacKenzie), Eule (Marcus Massey) und Tigger (Lewis Santer) ihr Zuhause und ihr Leben in Gefahr sehen, nachdem Christopher Robin (Scott Chambers) ihre Existenz enthüllt hat. Die Gruppe will nicht länger im Schatten leben und beschließt, den Kampf in die Stadt Ashdown, die Heimat von Christopher Robin, zu tragen und eine blutige Spur von Tod und Chaos zu hinterlassen. Winnie und seine wilden Freunde werden allen zeigen, dass sie tödlicher, stärker und schlauer sind, als man sich je vorstellen könnte, und sich ein für alle Mal an Christopher Robin rächen.

Fortsezung zum Trash-Horror-Schocker "Winnie-The-Pooh: Blood And Honey".

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/309961.html

Star Wars: Episode I - Die dunkle Bedrohung
(Wiederaufführung; Achtung: Erst ab 01.05.!)



Der Hohe Rat der Jedi schickt den Jedi-Ritter Qui-Gon Jinn (Liam Neeson) und seinen Padawan Obi-Wan Kenobi (Ewan McGregor) zwecks Friedensverhandlungen nach Naboo, denn der eigentlich friedliche, von der schönen Königin Amidala (Natalie Portman) regierte Planet, wird von der geldgierigen Handelsförderation besetzt. Doch noch bevor die Jedis auf Naboo ankommen, werden sie von Kampfdroiden der Handelsföderation angegriffen. Qui-Gon und Obi-Wan kämpfen sich durch und schaffen es in die Hauptstadt von Naboo, befreien dort die Königin und fliehen gemeinsam mit ihr. Die Flucht führt sie nach Tatooine, einem Wüstenplanet. Dort treffen sie auf den Sklavenjungen Anakin Skywalker (Jake Lloyd), in dem Qui-Gon eine ungewöhnlich starke Begabung für die Macht erkennt. Obi-Wan ist skeptisch, doch sein Meister will sich dem Jungen trotzdem annehmen…

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/20754.html

Vom Ende eines Zeitalters



Im Ruhrgebiet neigt sich das Zeitalter des Bergbaus dem Ende entgegen. Prosper-Haniel ist dabei der letzte Schacht, der noch genutzt wird und 2018 für die Kohleförderung schließlich eingestellt wird. Christoph Hübner und Gabriele Voss begannen vor 40 Jahren in der gleichen Zeche mit dem Filmzyklus „Prosper/Ebel – Chronik einer Zeche und ihrer Siedlung“. Ihr neuer Dokumentarfilm schließt den Zyklus nun ab. Dabei beschäftigen sie sich mit den Entwicklungen und den Umbrüchen des Industriezeitalters.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/310380.html

Eureka



Sadie (Sadie Lapontie) reicht’s. Sie muss endlich raus aus dem Pine Ridge Reservat im US-amerikanischen South Dakota. Sie erträgt dieses triste Leben ohne Aussicht auf substanzielle Besserung einfach nicht mehr. Doch ihr Plan ist nicht, sich einfach ins Auto zu setzen und gen bessere Zukunft zu fahren. Vielmehr setzt sie auf traditionelle Mittel ihrer Familie: Der magische Trank ihres Großvaters soll sie von diesem trostlosen Ort wegbringen. Das Gebräu löst Sadies Geist von ihrem Körper und lässt sie plötzlich ganz anders durch Raum und Zeit bewegen… Währenddessen sucht der Cowboy Murphy (Viggo Mortensen) nach seiner Tochter und Sadies Tante Maya (Chiara Mastroianni) versucht als Polizistin Recht und Ordnung walten zu lassen.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/270129.html

Zoonicorn - Traumhafte Abenteuer



Die Zoonicorns - Promi, Aliel, Valeo und Inie - sind eine bezaubernde Gruppe, die eine einzigartige Mischung aus Zebra und Einhorn verkörpern. In ihrem Traumland, dem "Zooniversum", stehen sie ihren Freunden Pancake, Muffin und Odessa zur Seite, um ihnen dabei zu helfen, ihre Stärken zu entdecken und alltägliche Herausforderungen zu meistern. In acht kindgerechten Episoden erleben sie gemeinsam eine Vielzahl von traumhaften Abenteuern, die nicht nur unterhaltsam sind, sondern auch lehrreiche Botschaften vermitteln.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/328344.html

Berlin Utopiekadaver



Berlin hat sich verändert, findet ein Taxifahrer, der durch die Stadt fährt und über den Boom des Immobilienmarktes philosophiert. Er ist links und eine bekannte Größe in der Punkszene. Und so sind auch seine Stationen die wichtigsten Orte der linksautonomen Szene. Zusammen mit ihm geht es auf Kundgebungen, Demonstrationen und Konzerte und wir erleben Berlin im Wandel.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/325876.html

John Zorn I & II



Seit 2010 begleitet Mathieu Amalric den New Yorker Musiker John Zorn mit seiner Kamera und Mikrofonen. Zorn, ein vielseitiger Künstler von Jazz bis zu Streichquartetten, nimmt uns mit auf eine musikalische Reise. Die Filme bieten unterschiedliche Perspektiven auf Zorns Musik, mit verschiedenen Musiker-Konstellationen und Klangenergien. Diese einzigartige Zusammenstellung wird erstmals außerhalb von Zorn-Konzerten im Kino gezeigt.

"John Zorn III" wurde anschließend von 2018 bis 2022 gedreht.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/302641.html

John Zorn III

Seit 2010 begleitet Mathieu Amalric den New Yorker Musiker John Zorn mit seiner Kamera und Mikrofonen. Zorn, ein vielseitiger Künstler von Jazz bis zu Streichquartetten, nimmt uns mit auf eine musikalische Reise. Die Filme bieten unterschiedliche Perspektiven auf Zorns Musik, mit verschiedenen Musiker-Konstellationen und Klangenergien. Diese einzigartige Zusammenstellung wird erstmals außerhalb von Zorn-Konzerten im Kino gezeigt.

"John Zorn I" entstand von 2010 bis 2016 und "John Zorn II" von 2016 bis 2018.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/320869.html
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)
Diese Filme sind züchisch krank!
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