Black Emanuelle - Stunden wilder Lust - Joe D'Amato (1977)

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Blap
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Re: Black Emanuelle - Stunden wilder Lust - Joe D'Amato

Beitrag von Blap »

Im Ultrakurzformat:


• Emanuelle in America (Italien 1977) - Erneut begibt sich Journalistin und Fotografin Emanuelle (Laura Gemser) auf Reisen, entlarvt mutig und konsequent Doppelmoral und Perversion in Reihen der "Oberschicht". Ein Blick -nicht nur- in die Gemächer von Adel, Geldadel und Politik ...

Joe D'Amato setzt Laura Gemser -einmal mehr- gekonnt in Szene, schenkt dem Zuschauer zahlreiche sinnliche Momente. Für die unvermeidbare Dosis Schmuddel sorgt das Umfeld, hier und da verpasst D'Amato uns schmerzhafte Tiefschläge. Freut euch auf den prächtigen Mix aus "Gemser-Ästhetik", Knuffelschmuddel und abgründiger Fiesheit, sanft mit Humor und Träumereien abgeschmeckt. Zum Ausklang gibt es eine Prise "Post-Hippie-Love-and-Peace-Atmosphäre" zu bestaunen, der tatsächliche Schlußpunkt lässt die sanfte Blase zerplatzen. Ja, ich fahre total auf die Kombination D'Amato & Gemser ab, obschon der Vorgänger "Emanuelle in Bangkok" (Italien 1976, Originaltitel: Emanuelle nera: Orient reportage) mich noch intensiver zu packen und begeistern vermag.

In Deutschland wurde "Emanuelle in America" im Kino und auf Tape zunächst unter dem Titel "Black Emanuelle - Stunden wilder Lust" gezeigt, später ebenfalls als "Black Emanuelle in America" angeboten. Mir liegt eine DVD aus Italien vor, diese enthält die Integralfassung, inklusive kurzer HC-Einschübe (an denen Frau Gemser freilich nicht beteiligt war). Auf der Scheibe befindet sich u. a. die deutsche Synchronisation, jedoch in recht bescheidener Qualität. Weiterhin enthält das Set eine zweite DVD, ich werde mir das Bonusmaterial in den nächsten Tagen anschauen.

7/10 (gut)
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purgatorio
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Re: Black Emanuelle - Stunden wilder Lust - Joe D'Amato

Beitrag von purgatorio »

BLACK EMANUELLE – STUNDEN WILDER LUST (EMANUELLE NERA IN AMERICA, Italien 1977, Regie: Joe D’Amato)

Die Enthüllungsjournalistin Emanuelle will die geheimen Sexspielchen der Reichen untersuchen und betreibt dabei mehr Enthüllung als Enthüllungsjournalismus.

Wirre Aneinanderreihung von ziemlich soften Softsexszenen in der High Society. OK, ewiglich bleiben sie nicht „soft“, denn Herr D’Amato zieht im weiteren Verlauf auch gerne mal kurze Hardcore-Szenen dazwischen (und die Sache mit Pferd… warum?). Bestechend bleibt das Ganze letztlich nur durch die liebreizende Laura Gemser. Und erinnerungswürdig bleibt dieser Flickenteppich schmutziger Fantasien nur durch die wirklich sehr heftigen Pseudosnuff-Szenen. Im Kontext zum vorher eingefügten Hardcoresex, der klar als echt erkennbar war, wirken diese Foltersequenzen unglaublich intensiv (Theorie von Schnitt und Montage anyone?). Zuletzt verschenkt Herr D’Amato noch die Möglichkeit eine ansprechende Metaebene über Fiktion und Realität von Film (speziell seiner eigenen) zu eröffnen und blendet lieber vom Sonnenaufgang in den Abspann – ja gut, dann war es das halt. 4/10
Im Prinzip funktioniere ich wie ein Gremlin:
- nicht nach Mitternacht füttern
- kein Wasser
- kein Sonnenlicht
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buxtebrawler
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Re: Black Emanuelle - Stunden wilder Lust - Joe D'Amato

Beitrag von buxtebrawler »

Sensationell! Die "Black Emanuelle 1-4 Box" erscheint voraussichtlich am 27.09.2018 bei Koch Media auf Blu-ray und DVD, jeweils zusammen mit einer Soundtrack-Audio-CD:

Bild Bild

Extras:
Exklusive Soundtrack-CD, Trailer, Featurettes, Bildergalerie mit seltenem Werbematerial

Quelle: OFDb-Shop
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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Re: Black Emanuelle - Stunden wilder Lust - Joe D'Amato

Beitrag von buxtebrawler »

„Das kommt davon, wenn man vor lauter Philosophie nicht mehr zum Bumsen kommt!“

Nachdem Italo-Genre-Regisseur Joe D’Amato die Figur der Black Emanuelle (Laura Gemser) von Bitto Albertini nach dessen etwas ungelenkem Debüt übernommen und mit seiner Fortsetzung „Black Emanuelle – 2. Teil“ fulminant in Serie geschickt hatte, folgte bereits 1977 der dritte Teil der Reihe: „Emanuelle in America“ alias „Black Emanuelle – Stunden wilder Lust“ entsendet die grazile Schönheit und Fotoreporterin ins Land der unbegrenzten Möglichkeiten – und damit auch unbegrenzten Dekadenz –, wo sie der High Society in die Suppe spuckt und der freien Liebe frönt:

D’Amato eröffnet mit einer Collage aus Nacktfotosessions mit Emanuelle als Fotografin sowie urbanen Außenaufnahmen, die sie durch die Stadt New York spazierend zeigen. Erstmals gefährlich wird’s, als ein verwirrter Anti-Sex-Aktivist sie in ihrem Auto überfällt und umbringen will. Emanuelle kann sich jedoch retten, indem sie ihn verführt bzw. mit ihren Avancen in die Flucht schlägt. Die erste Sexszene wird noch abgeblendet, bevor sich Emanuelle zwecks Recherchen als Haremsdame beim patriarchalischen Millionär Eric van Darren (Lars Bloch, „Der Graf von Monte Christo“) einschleicht. Dort wird sich nackt im Pool geräkelt und werden schöne Unterwasseraufnahmen präsentiert, bevor es zur berüchtigten Szene kommt, in der eine nackte Dame einem Hengst am Penis herumfummelt. Auf wesentlich mehr Gegenliebe dürfte die Lesbenszene im Anschluss stoßen. Den Haremsbesitzer knöpft Emanuelle sich schließlich vor, geigt ihm selbstbewusst ihre Meinung und geht zwar mit ihm ins Bett, nimmt ihn anschließend aber beim Glücksspiel aus.

„Es macht mir Spaß, alle möglichen Arten von Sex auszuprobieren!“

Den Grafen Alfredo Elvize di Mont Elba (Gabriele Tinti, im Vorgänger Emanuelles Freund), den Emanuelle auf ihrer Flucht aus dem Harem kennenlernte, begleitet sie zu einer Privatparty am Canal Grande, wo sie es mit ihm und seiner Frau treibt. Emanuelles Freund Bill (Riccardo Salvino, „Petroleummiezen“) kommt auf ‘nen Fick, heimlich am Rande einer philharmonischen Konzertprobe, vorbei und eine dekadente Party entwickelt sich zur Orgie: Ein alter Mann darf eine aus einer Papptorte kommende, mit Sahne eingeschmierte nackte Frau im wahrsten Sinne des Wortes vernaschen. Das war dann auch der Startschuss dafür, dass sich alle die Kleider vom Leib reißen und übereinander herfallen. An dieser Stelle kommen erstmals auch Hardcore-Inserts zum Zuge, in diesem Falle eine Fellatio-Szene. Letztendlich kommt auch diese Sequenz nicht ohne Kritik an den Gastgebern aus, denn deren Ehe ist, wie Emanuelle aufdeckt, zerrüttet und unglücklich. Zurück in ihrem Studio schießt Emanuelle noch ein paar Aktfotos und gibt sich einer Runde Telefonsex mit ihrem Freund hin, um anschließend aus Neugier einen Sexclub auf einer Urlaubsinsel aufzusuchen. In diesem erwerben vermögende Lebedamen farbige Männer zur Befriedigung ihrer Lust – nicht nur auf Sex, sondern auch auf Exotik.

Erneut werden hier Hardcore-Inserts von Fellatio und nun auch Penetrationen munter mit den eigentlichen Filmbildern vermengt. Eine Frau schmückt den Penis eines Mannes mit Blüten, in einem Séparée findet ein gemischtrassiger Dreier statt (im Hardcore-Anteil sogar inkl. Cumshot), ein Mann mit Schnäuzer und Zorromaske schlägt eine masturbierende Rothaarige (Renate Kasché, „Venus im Pelz“) – und Emanuelle hält alles heimlich fotografisch fest. D’Amato verknüpft hier auf spekulative Weise Pornographie mit Bizarrerie, geht aber auch noch den einen, entscheidenden Schritt weiter, um aus dem aufgrund des Klassen- und somit finanziellen Unterschieds zwischen den Sexualpartnern und dem daraus resultierenden Abhängigkeitsverhältnis moralisch zwar anrüchigen, letztlich aber ohne unmittelbarem Zwang ablaufenden Treiben eine Frage von Leben und Tod zu machen: Die investigative Fotoreporterin wird Zeugin, wie bei einem weiteren Paar auf dem Zimmer Snuff-Videos laufen, offenbar zur perversen sexuellen Stimulation.

Der Sexploitation-Streifen wird nun um Krimi- und Thriller-Elemente erweitert, denn Emanuelle wird entdeckt, verfolgt und geschnappt. Sie soll ihre Negative an die Clubbetreiberin Diana Smith (Maria Piera Regoli, „Hemmungslos der Lust verfallen“) aushändigen, die ihr unverhohlen droht. Dank ihrer weltweit gesammelten sexuellen Erfahrungen erkennt Emanuelle jedoch, dass es sich bei ihrem Gegenüber um eine Lesbierin handelt und verführt sie auf unorthodoxe Weise bzw. nutzt die Gelegenheit zur Flucht. Obgleich der Sexanteil hoch bleibt, indem sie beispielsweise auch den Taxiführer verführt, gewinnt „Emanuelle in America“ nun doch deutlich an Brisanz. Emanuelle wird von ihrem Verleger auf eine verschwundene Prostituierte angesetzt, ein Tippgeber führt sie auf eine Spur nach Washington. In der US-Hauptstadt gerät sie an den hyperpatriotischen, verbrecherische US-Angriffskriege rechtfertigenden Senator Walter (Roger Browne, „Argoman“), mit dem sie zu Recherchezwecken ins Bett geht – wo er ihr zwecks Anregung die Snuff-Aufnahmen vorführt, welche offenbar aus den US-Kriegen stammen. Emanuelle gibt vor, die Videos geil zu finden und masochistisch veranlagt zu sein. Doch der Kriminelle hatte ihr LSD ins Getränk gemischt, woraufhin sie in ihrem Rausch träumt, dass er mit ihr zu Soldaten reist, die über weitere Snuff-Filme verfügen. Die entwickelten Fotos indes ergeben: Sie hat gar nicht geträumt! D’Amatos Verwirrspiel mag etwas durchschaubar sein, funktioniert hier aber durchaus.

Und nicht nur, dass der Film unmissverständliche Kritik an US-amerikanischen Aggressoren äußert, er zeigt auch noch die demokratiefeindlichen Verquickungen von Politik, Kapital und Medien auf: Weil die Zeitung, für die Emanuelle arbeitet, Walter gehört, will sie die Fotos nicht drucken. Doch die emanzipierte Emanuelle ist nicht auf den Job angewiesen, kehrt dem Schmierblatt den Rücken und schimpft auf die Lügenpresse. Zusammen mit Bill verreist sie, nach all den Strapazen und Enttäuschungen, auf eine Karibikinsel, wo sie just von einem nativen Stamm entführt werden und Bill sie aus Spaß mit dem Häuptling (Alfred Thomas, „Das Dschungelmädchen“) verheiratet. Die Hochzeit wird ausgiebig gefeiert, bis sich am nächsten Morgen herausstellt, dass es sich um keine echten Eingeborenen, sondern um ein Filmset mit Schauspielern handelte. Mit dieser Schlusspointe referenziert D’Amato noch einmal aufs eigene Medium und gibt möglicherweise bereits einen Hinweis darauf, wie die vermeintlichen Snuff-Szenen zu verstehen sind: Aufgrund ihres Realismus (der durch die künstliche Alterung des Filmmaterials zusätzlich authentisiert wurde) wurden sie bisweilen als real erachtet, wozu, darf man entsprechenden Quellen glauben, auch die Promotion des Films ihren Teil beitrug. Szenen eines Making-ofs entkräfteten diese Vorwürfe jedoch.

Mit „Emanuelle in America“ hat D’Amato einen hochgradig exploitativen Bastard aus Sex und Gewalt geschaffen, wie es über einen längeren Zeitraum eines seiner Erfolgsrezepte bleiben sollte. Sexualität wird mit voranschreitender Spielzeit immer stärker von Gewalt konterkariert, die Verquickung beider Elemente erzeugt Unwohlsein und wirft Fragen nach der Verkommenheit der finanzstarken und einflussreichen Oberschicht auf. Recht lang jedoch hält sich der Film mit episodischen Kuriositäten auf, die dramaturgisch unzureichend aneinandergereiht werden und es in spekulativer Hinsicht mit ihren Hardcore-Szenen übertreiben. In den meisten Fällen ist der körperliche sexuelle Akt losgelöst von emotionaler Zuneigung, auch Emanuelle setzt ihre Sexualität als Mittel zum Zweck bzw. als Waffe ein. Innerhalb der offenen Beziehung, die sie zu Bill pflegt, ist dies kein Problem, denn offenbar sind beide damit einverstanden, Sexualität als weitaus mehr denn lediglich Ausdruck von Liebe zu begreifen. Damit gelingt D’Amato das Kunststück, die nach der sexuellen Revolution von Teilen der Gesellschaft propagierte sexuelle Freiheit aufzugreifen, eine selbstbewusste Frau in ihren Mittelpunkt zu stellen, die damit mutmaßlich wesentlich mehr Sex hat als ihr die Situation weder ausnutzende noch mit ihr hadernde Lebensgefährte, diese auch noch als beruflich erfolgreich – wenn nicht gar erfolgreicher als Bill – darzustellen und damit somit beinahe einem feministischen Idealbild zu entsprechen, das er im Rahmen eines sich vornehmlich an ein heterosexuell männliches Publikum richtenden Sexploitation-Films anbietet.

Beinahe, weil Emanuelles Erlebnisse und der Einsatz ihrer Sexualität den trügerischen Schluss zulassen könnten, Frauen könnten quasi immer und es sei ihnen ein Leichtes, persönliche Abneigungen gegen Sexualpartner auszublenden. Für den Handlungsverlauf ist dies entscheidend, für die Etablierung eines feministischen Frauenbilds und -verständnisses eher kontraproduktiv. Die Selbstverständlichkeit, mit der die grazile Laura Gemser in ihrer Rolle aufgeht, ist hingegen einmal mehr beachtlich, die formalen Qualitäten des Films reichen da leider nicht heran. Neben den erwähnten dramaturgischen Schwächen fallen eine oft unruhige Kameraführung und ein ebensolcher Schnitt ins Auge, zudem wirken die Dialoge bisweilen sehr gestelzt (was aber der deutschen Synchronisation geschuldet sein mag). Nico Fidencos funkige, poppige bis schwelgerische musikalische Untermalung mit ihren Blechbläsereinsätzen kann sich hingegen hören lassen. 5,5 von 10 unsympathischen Sexualpartnern ist mir der Film damit wert, womit er letztlich jedoch deutlich gegen seinen Vorgänger abfällt.
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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Re: Black Emanuelle - Stunden wilder Lust - Joe D'Amato

Beitrag von buxtebrawler »

buxtebrawler hat geschrieben:Sensationell! Die "Black Emanuelle 1-4 Box" erscheint voraussichtlich am 27.09.2018 bei Koch Media auf Blu-ray und DVD, jeweils zusammen mit einer Soundtrack-Audio-CD:

Bild Bild

Extras:
Exklusive Soundtrack-CD, Trailer, Featurettes, Bildergalerie mit seltenem Werbematerial

Quelle: OFDb-Shop
Jetzt sind die Boxen für den 05.12.2019 gelistet.
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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Re: Black Emanuelle - Stunden wilder Lust - Joe D'Amato

Beitrag von dark_clouds »

Kürzlich wieder gesehen - der Streifen macht tatsächlich eine Menge Spaß, eben weil der gute Joe hier so viel unterschiedliches Zeugs zusammenmixt. In Verbindung mit seiner typischen Kameraführung und der - wie immer - eingängigen Mucke von Nico Fidenco hat man hier 100 Minuten angenehme Unterhaltung für den Herrenabend. Und ja, die Snuff-Sequenzen wirken auch in HD noch sehr fies.

Dann warten wir alle gespannt auf die bald erscheinende Uncut-Fassung. :wink:
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Re: Black Emanuelle - Stunden wilder Lust - Joe D'Amato

Beitrag von buxtebrawler »

dark_clouds hat geschrieben: Do 29. Jul 2021, 11:49 Dann warten wir alle gespannt auf die bald erscheinende Uncut-Fassung. :wink:
Mehr Infos, bitte.
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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Re: Black Emanuelle - Stunden wilder Lust - Joe D'Amato (1977)

Beitrag von dark_clouds »

In zwei, drei Monaten dürfte der kommen. Im Gepäck massig, massig Bonus.
Wird wahrscheinlich in ein oder zwei Monaten offiziell vom Publisher angekündigt.
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Re: Black Emanuelle - Stunden wilder Lust - Joe D'Amato (1977)

Beitrag von buxtebrawler »

dark_clouds hat geschrieben: Fr 30. Jul 2021, 00:34 In zwei, drei Monaten dürfte der kommen. Im Gepäck massig, massig Bonus.
Wird wahrscheinlich in ein oder zwei Monaten offiziell vom Publisher angekündigt.
Ok, da harre ich gebannt :popcorn:
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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Re: Black Emanuelle - Stunden wilder Lust - Joe D'Amato (1977)

Beitrag von sergio petroni »

Kommt jetzt wohl tatsächlich am 25.02.22 von Excessive Pictures, erhältlich zum Beispiel über ofdb oder Wicked Vision.
DrDjangoMD hat geschrieben:„Wohl steht das Haus gezimmert und gefügt, doch ach – es wankt der Grund auf dem wir bauten.“
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