Die Schlacht der Centurions - Lucio Fulci (1984)
Moderator: jogiwan
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Re: Die Schlacht der Centurions - Lucio Fulci
„Töte sie! Töte sie! Töte!“
Auch Italo-Regisseur Lucio Fulci („The Beyond – Über dem Jenseits“) beteiligte sich an der Welle italienischer actionlastiger Endzeit-Dystopien, die bis Mitte der 1980er „Mad Max II“-und-Konsorten-inspiriert manch Trash-Heuler, aber auch den einen oder anderen gelungenen Genre-Beitrag hervorbrachten. Fulci widmete sich der bekannten Menschenjagd-Thematik und dürfte unterdessen vornehmlich von der US-Produktion „Rollerball“ inspiriert worden sein. Das Ergebnis lautete „Die Schlacht der Centurions“ und lud 1984 ins Rom des Jahres 2072.
„Diese Computer... Wir haben sie so konstruiert, dass sie uns helfen und dienen. Aber stattdessen sind wir Ihre Sklaven geworden!“
In diesem erreichen die größten Fernsehsender ihre Einschaltquoten vornehmlich mittels live übertragener, blutiger Gladiatorenkämpfe bis zum Tod. Unangefochtener Spitzenreiter ist Drake (Jared Martin, „Hydra“), der jedoch einst vom Sender seines Entdeckers Cortez (Claudio Cassinelli, „Killer Cop“) zur Konkurrenz wechselte. Cortez will Drake zurück und heckt einen perfiden Plan aus: Er engagiert Killer, um Drakes Frau zu ermorden, an denen Drake wiederum erwartungsgemäß Selbstjustiz verübt und daraufhin zum Tode verurteilt wird. Sein eigenes Leben könne er nur noch retten, indem er in einer neuen, hohe Quoten versprechenden TV-Show gegen diverse andere verurteilte Schwerverbrecher antrete, u.a. Kirk (Al Cliver, „Woodoo - Die Schreckensinsel der Zombies“) und Abdul (Fred Williamson, „The Riffs - Die Gewalt sind wir“). Doch die Männer verbünden sich gegen den TV-Sender und dessen Lakaien, müssen angesichts des bösen Computers Chakunah aber feststellen, es nicht nur mit menschlichen Gegnern zu tun zu haben…
„Ich will euch springen sehen!“
In einem Virtual-Reality-Spiel visualisiert Fulci eine kleine Reminiszenz an das Poe’sche Pendel des Todes, bevor eine Frau in einer bizarren Szene von pfeifenden Männern überfallen wird. Wie der Zuschauer erfährt, handelte es sich bei der Dame und Drakes Frau Susan (Valeria Cavalli, „Der Bomber“) und bei der Szene um eine Rückblende zu ihrem Ableben. Man bekommt durchchoreographierte Kämpfe im Stroboskoplicht zu sehen und sich auflösende bzw. plötzlich verschwindende Gegner. Drake wird mittels Projektionen aggressiv gemacht und man macht ihm Glauben, er habe seine Frau auf dem Gewissen. Mithilfe der Angestellten Sarah (Eleonora Brigliadori, „Gepeinigt“) kommt Drake an Beweise, die belegen, dass er seine Frau nicht getötet hat. Per Telekinese schmilzt er ein Loch in die Wand zur Freiheit – dort wird er jedoch erwartet und kommt nicht weit. Zur Strafe setzt es Folter. Sarah trifft schließlich auf einen kauzigen Professor und erfährt von Chakunah, dessen Computer, der ein böses Eigenleben entwickelt hat. Der Professor ist von der ganz alten Schule und arbeitet auch 2072 noch mit Mikrofilm, wird jedoch ebenso schnell getötet, wie er in die Handlung eingeführt wurde.
„Das Todesrennen kann beginnen!“
Ansonsten ging hier bisher das Meiste alles andere als flott, denn die eigentliche Schlacht beginnt erst nach gut einer Stunde. Die „Wagenschlacht wie im alten Rom“ entpuppt sich als Duell auf Motorrädern mit klapprigen Beiwägen, die niemals durch den TÜV gekommen wären und stärker zu Explosionen neigen als die Akkus des Galaxy Note S7. Da die Gladiatoren zusätzlich mit Schwertern und Keulen bewaffnet sind, bekommt man neben ein paar Motorradstunts einige brutale Szenen wie Enthauptungen zu sehen, einer der Biker wird gar lebendig verbrannt, jeweils kommentiert von einem reißerischen Sprecher. Sarah stößt mit ihrem Killerbike hinzu und weiß zu berichten, dass Chakunah auch den Gewinner töten werde. Die verbliebenen Gladiatoren verbunden sich gegen das Böse und Programmierer Sam (Giovanni Di Benedetto, „Die Killermafia“) entpuppt sich als „Weltraummodul mit Seele“. Das wiederum ging dann alles doch recht schnell, was in Bezug auf das Timing des Films einmal mehr irritiert. Die ganze Chose mündet in einen Wettlauf gegen den Selbstzerstörungs-Countdown und man erfährt, dass sich „die Seele von Chakunah selbst korrumpiert“ habe…
„Merkwürdig, wie langsam einem die Lichtgeschwindigkeit manchmal vorkommen kann, was?“
Au weia – wer evtl. der Meinung war, dass bereits der ungleich populärere „Running Man“ ein sein eigentliches Thema unheimlich verflachendes, auf ein fragwürdiges Actionspektakel reduzierendes Ärgernis war, hat „Die Schlacht der Centurions“ noch nicht gesehen. Inhaltlich liegt beinahe die Vermutung nahe, Fulci & Co. hätten versucht, ihren Film auf einen maximalen Trashfaktor zu bürsten; denn ignoriert man die wilden Kostümierungen, in die sich neben dem bereits genannten Ensemble um den eindimensionalen und blassen US-Hauptdarsteller auch Schauspieler wie Donald O’Brien („Lauf um dein Leben“) oder Hal Yamanouchi („Fireflash - Der Tag nach dem Ende“) zwängen mussten, schlägt das Beklopptenherz immer noch höher angesichts des von Drake verschluckten Mikrochips, dank dessen er übermenschliche Kräfte erlangt hat, der billigen Kulissen voller blinkender Computer und Schalttafeln wie in einem Science-Fiction-Schlocker aus den ‘60ern sowie der auf futuristische Metropole getrimmten Bilder Roms, die in etwa so viel räumliche Tiefe und Authentizität erzeugen wie ein Pacman-Spiel. Und die Schauspieler hangeln sich nicht nur durch diese, sondern vor allem durch eine hanebüchene Handlung und ebensolche Entwicklung, die mal ob ihrer Absurditäten bass erstaunt, mal das erzählerische Tempo empfindlich drosselt, um sich anschließend im Geschwindigkeitsrausch zu überschlagen oder ein weiteres Mal durch grotesk-naive Vorstellungen von der Zukunft unnötig und ohne jeden Mehrwert verkompliziert wird, jedoch nie für voll zu nehmen ist. Die Dialoge tragen ihr Übriges dazu bei:
„Chakunah ist ein monoambiotisches System. Er ist dazu in der Lage, all das zu tun, wozu ein menschliches Gehirn fähig ist, und ich meine damit ein überragendes menschliches Gehirn! Aber niemals wird er zerstören können. Es war mein Bestreben, von Chakunah die Idee der Zerstörung vollkommen fernzuhalten! Und wegen des Fehlens negativer Strömungen ist Chakunah… mein… Meisterwerk!“
Anstatt es dem Zuschauer wenigstens zu ermöglichen, dem retro-futuristischen Treiben entspannt schmunzelnd folgen zu können, versucht man, epileptische Anfälle auszulösen, indem man alles permanent blitzen und blinken lässt und riskiert Hörschäden durch eine enervierende Computer-Pieps-und-Ratter-Geräuschkulisse. Riz Ortolanis Synthesizer-Soundtrack ist dagegen die reinste Wohltat. So groß mein Herz für krude Genrekost à la italiana auch ist, hier wurde mehr falsch als richtig gemacht; ein weiteres Mosaiksteinchen im Fulci-Brett der mediokren bis miesen Filme nach „Der New York Ripper“.
Auch Italo-Regisseur Lucio Fulci („The Beyond – Über dem Jenseits“) beteiligte sich an der Welle italienischer actionlastiger Endzeit-Dystopien, die bis Mitte der 1980er „Mad Max II“-und-Konsorten-inspiriert manch Trash-Heuler, aber auch den einen oder anderen gelungenen Genre-Beitrag hervorbrachten. Fulci widmete sich der bekannten Menschenjagd-Thematik und dürfte unterdessen vornehmlich von der US-Produktion „Rollerball“ inspiriert worden sein. Das Ergebnis lautete „Die Schlacht der Centurions“ und lud 1984 ins Rom des Jahres 2072.
„Diese Computer... Wir haben sie so konstruiert, dass sie uns helfen und dienen. Aber stattdessen sind wir Ihre Sklaven geworden!“
In diesem erreichen die größten Fernsehsender ihre Einschaltquoten vornehmlich mittels live übertragener, blutiger Gladiatorenkämpfe bis zum Tod. Unangefochtener Spitzenreiter ist Drake (Jared Martin, „Hydra“), der jedoch einst vom Sender seines Entdeckers Cortez (Claudio Cassinelli, „Killer Cop“) zur Konkurrenz wechselte. Cortez will Drake zurück und heckt einen perfiden Plan aus: Er engagiert Killer, um Drakes Frau zu ermorden, an denen Drake wiederum erwartungsgemäß Selbstjustiz verübt und daraufhin zum Tode verurteilt wird. Sein eigenes Leben könne er nur noch retten, indem er in einer neuen, hohe Quoten versprechenden TV-Show gegen diverse andere verurteilte Schwerverbrecher antrete, u.a. Kirk (Al Cliver, „Woodoo - Die Schreckensinsel der Zombies“) und Abdul (Fred Williamson, „The Riffs - Die Gewalt sind wir“). Doch die Männer verbünden sich gegen den TV-Sender und dessen Lakaien, müssen angesichts des bösen Computers Chakunah aber feststellen, es nicht nur mit menschlichen Gegnern zu tun zu haben…
„Ich will euch springen sehen!“
In einem Virtual-Reality-Spiel visualisiert Fulci eine kleine Reminiszenz an das Poe’sche Pendel des Todes, bevor eine Frau in einer bizarren Szene von pfeifenden Männern überfallen wird. Wie der Zuschauer erfährt, handelte es sich bei der Dame und Drakes Frau Susan (Valeria Cavalli, „Der Bomber“) und bei der Szene um eine Rückblende zu ihrem Ableben. Man bekommt durchchoreographierte Kämpfe im Stroboskoplicht zu sehen und sich auflösende bzw. plötzlich verschwindende Gegner. Drake wird mittels Projektionen aggressiv gemacht und man macht ihm Glauben, er habe seine Frau auf dem Gewissen. Mithilfe der Angestellten Sarah (Eleonora Brigliadori, „Gepeinigt“) kommt Drake an Beweise, die belegen, dass er seine Frau nicht getötet hat. Per Telekinese schmilzt er ein Loch in die Wand zur Freiheit – dort wird er jedoch erwartet und kommt nicht weit. Zur Strafe setzt es Folter. Sarah trifft schließlich auf einen kauzigen Professor und erfährt von Chakunah, dessen Computer, der ein böses Eigenleben entwickelt hat. Der Professor ist von der ganz alten Schule und arbeitet auch 2072 noch mit Mikrofilm, wird jedoch ebenso schnell getötet, wie er in die Handlung eingeführt wurde.
„Das Todesrennen kann beginnen!“
Ansonsten ging hier bisher das Meiste alles andere als flott, denn die eigentliche Schlacht beginnt erst nach gut einer Stunde. Die „Wagenschlacht wie im alten Rom“ entpuppt sich als Duell auf Motorrädern mit klapprigen Beiwägen, die niemals durch den TÜV gekommen wären und stärker zu Explosionen neigen als die Akkus des Galaxy Note S7. Da die Gladiatoren zusätzlich mit Schwertern und Keulen bewaffnet sind, bekommt man neben ein paar Motorradstunts einige brutale Szenen wie Enthauptungen zu sehen, einer der Biker wird gar lebendig verbrannt, jeweils kommentiert von einem reißerischen Sprecher. Sarah stößt mit ihrem Killerbike hinzu und weiß zu berichten, dass Chakunah auch den Gewinner töten werde. Die verbliebenen Gladiatoren verbunden sich gegen das Böse und Programmierer Sam (Giovanni Di Benedetto, „Die Killermafia“) entpuppt sich als „Weltraummodul mit Seele“. Das wiederum ging dann alles doch recht schnell, was in Bezug auf das Timing des Films einmal mehr irritiert. Die ganze Chose mündet in einen Wettlauf gegen den Selbstzerstörungs-Countdown und man erfährt, dass sich „die Seele von Chakunah selbst korrumpiert“ habe…
„Merkwürdig, wie langsam einem die Lichtgeschwindigkeit manchmal vorkommen kann, was?“
Au weia – wer evtl. der Meinung war, dass bereits der ungleich populärere „Running Man“ ein sein eigentliches Thema unheimlich verflachendes, auf ein fragwürdiges Actionspektakel reduzierendes Ärgernis war, hat „Die Schlacht der Centurions“ noch nicht gesehen. Inhaltlich liegt beinahe die Vermutung nahe, Fulci & Co. hätten versucht, ihren Film auf einen maximalen Trashfaktor zu bürsten; denn ignoriert man die wilden Kostümierungen, in die sich neben dem bereits genannten Ensemble um den eindimensionalen und blassen US-Hauptdarsteller auch Schauspieler wie Donald O’Brien („Lauf um dein Leben“) oder Hal Yamanouchi („Fireflash - Der Tag nach dem Ende“) zwängen mussten, schlägt das Beklopptenherz immer noch höher angesichts des von Drake verschluckten Mikrochips, dank dessen er übermenschliche Kräfte erlangt hat, der billigen Kulissen voller blinkender Computer und Schalttafeln wie in einem Science-Fiction-Schlocker aus den ‘60ern sowie der auf futuristische Metropole getrimmten Bilder Roms, die in etwa so viel räumliche Tiefe und Authentizität erzeugen wie ein Pacman-Spiel. Und die Schauspieler hangeln sich nicht nur durch diese, sondern vor allem durch eine hanebüchene Handlung und ebensolche Entwicklung, die mal ob ihrer Absurditäten bass erstaunt, mal das erzählerische Tempo empfindlich drosselt, um sich anschließend im Geschwindigkeitsrausch zu überschlagen oder ein weiteres Mal durch grotesk-naive Vorstellungen von der Zukunft unnötig und ohne jeden Mehrwert verkompliziert wird, jedoch nie für voll zu nehmen ist. Die Dialoge tragen ihr Übriges dazu bei:
„Chakunah ist ein monoambiotisches System. Er ist dazu in der Lage, all das zu tun, wozu ein menschliches Gehirn fähig ist, und ich meine damit ein überragendes menschliches Gehirn! Aber niemals wird er zerstören können. Es war mein Bestreben, von Chakunah die Idee der Zerstörung vollkommen fernzuhalten! Und wegen des Fehlens negativer Strömungen ist Chakunah… mein… Meisterwerk!“
Anstatt es dem Zuschauer wenigstens zu ermöglichen, dem retro-futuristischen Treiben entspannt schmunzelnd folgen zu können, versucht man, epileptische Anfälle auszulösen, indem man alles permanent blitzen und blinken lässt und riskiert Hörschäden durch eine enervierende Computer-Pieps-und-Ratter-Geräuschkulisse. Riz Ortolanis Synthesizer-Soundtrack ist dagegen die reinste Wohltat. So groß mein Herz für krude Genrekost à la italiana auch ist, hier wurde mehr falsch als richtig gemacht; ein weiteres Mosaiksteinchen im Fulci-Brett der mediokren bis miesen Filme nach „Der New York Ripper“.
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!
- CamperVan.Helsing
- Beiträge: 10885
- Registriert: Sa 26. Dez 2009, 12:40
Re: Die Schlacht der Centurions - Lucio Fulci
buxtebrawler hat geschrieben: Die „Wagenschlacht wie im alten Rom“ entpuppt sich als Duell auf Motorrädern mit klapprigen Beiwägen, die niemals durch den TÜV gekommen wären und stärker zu Explosionen neigen als die Akkus des Galaxy Note S7.
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Re: Die Schlacht der Centurions - Lucio Fulci (1984)
Anscheinend gab es hier wohl Ende vorigen Jahres eine Kickstarter-Aktion für eine französische Blu-Ray und mittlerweile verdichten sich angeblich die Gerüchte, dass Severin den in den Staaten als Blaustrahl veröffentlichen könnte. Vielleicht gibt es dann auch endlich was für den deutschen Markt, damit man die gekürzte Red-Edition endlich in Rente schicken kann... Das Cover der französischen Blu sieht aber eher nach... naja aus
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- Il Grande Racket
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Re: Die Schlacht der Centurions - Lucio Fulci (1984)
Lustige Mischung aus DAS MILLIONENSPIEL, THE RUNNING MAN und ROLLERBALL, die leider in den Actionszenen nahezu vollkommen versagt. Fulci fehlte wohl das Geld für Rambazamba und schöne Sets, also ließ er die Scheinwerfer direkt auf die Kameras leuchten, meine Fresse, das ist echt eine derbe Blendung. Eigentlich schade, denn in anderen Szenen ist das bunter Trash, wie man es aus Italien eben kennt. Der Score von Ortolani ist super, und die Besetzung mit Claudio Cassinelli, Fred Williamson und Al Cliver nun auch nicht zu verachten. 6/10
- Nello Pazzafini
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Re: Die Schlacht der Centurions - Lucio Fulci (1984)
Shake it Baby, shake it!
Re: Die Schlacht der Centurions - Lucio Fulci (1984)
hier das Cover der Severin-VÖ, die uns in Bälde ins Haus steht.. Termin und sonstiges gibt es aber bis dato noch nicht.
quelle: severin/facebook
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