Pieces - Stunden des Wahnsinns - Juan Piquer Simon (1982)
Moderator: jogiwan
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Re: Pieces - Stunden des Wahnsinns - Juan Piquer Simon
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Re: Pieces - Stunden des Wahnsinns - Juan Piquer Simon
Spanien 1982
D: Christopher George, Lynda Day George, Edmund Purdom, Paul L. Smith, Jack Taylor, Hilda Fuchs
Musik: CAM (!)
"Cut my life into pieces, this is my last resort" (Papa Roach)
Wegen eines Puzzles, das eine nackte Frau zeigt, hackt ein Junge aus lauter Wut seine Mutter, die ihm das Spiel verbieten will, in Stücke. Die Polizei glaubt seinen Worten, dass ein wahnsinniger Killer der Täter war.
Vierzig Jahre später. An einem College in Boston geschehen fürchterliche Morde. Ein grausamer Killer zerstückelt mit einer Kettensäge junge Studentinnen und fügt sie wieder zu einem menschlichen "Puzzlespiel" zusammen. Die nackte Angst geht um. Wer wird der nächste sein? Eine junge Polizistin wird als Lockvogel eingeschleust. Schnell stellt sich heraus, dass der Killer unter den Lehrern zu suchen ist. Doch wer ist es? Die Morde gehen weiter, und es bleibt wenig Zeit, den Täter zu entlarven und sein schreckliches Geheimnis zu enthüllen...(OFDB)
Toll! Das Puzzle des Todes. Gib mir die Säge. Völlig sinnfreie Easterneinlage. Kettensägen sind aus Sicherheitsgründen in Fahrstühlen verboten. Who the fuck is Hilda Fuchs? Warum sind Gärtner immer verdächtig? Wieso klingt die Musik nach Goblin? Who the fuck is CAM? Warum sieht der verdächtige Gärtner aus wie Paul Smith? Die Polizei braucht dringend jugendliche Praktikanten. Tennislehrerinnen müssen kein Tennis spielen können. Ist die Kettensäge eigentlich TÜV-geprüft? Jack Taylor! The saw is the law! Have a cigar! Niemals beim puzzeln stören lassen! Nein, an unserer Uni hat es niemals ein Verbrechen gegeben. Sich sägen bringt Regen. Jack Taylor, wat machste in diesem Film? CAM sind bestimmt zwei Drittel von CAN. Was ist Sinn von all dies? Toll! Grandios! Genial!
D: Christopher George, Lynda Day George, Edmund Purdom, Paul L. Smith, Jack Taylor, Hilda Fuchs
Musik: CAM (!)
"Cut my life into pieces, this is my last resort" (Papa Roach)
Wegen eines Puzzles, das eine nackte Frau zeigt, hackt ein Junge aus lauter Wut seine Mutter, die ihm das Spiel verbieten will, in Stücke. Die Polizei glaubt seinen Worten, dass ein wahnsinniger Killer der Täter war.
Vierzig Jahre später. An einem College in Boston geschehen fürchterliche Morde. Ein grausamer Killer zerstückelt mit einer Kettensäge junge Studentinnen und fügt sie wieder zu einem menschlichen "Puzzlespiel" zusammen. Die nackte Angst geht um. Wer wird der nächste sein? Eine junge Polizistin wird als Lockvogel eingeschleust. Schnell stellt sich heraus, dass der Killer unter den Lehrern zu suchen ist. Doch wer ist es? Die Morde gehen weiter, und es bleibt wenig Zeit, den Täter zu entlarven und sein schreckliches Geheimnis zu enthüllen...(OFDB)
Toll! Das Puzzle des Todes. Gib mir die Säge. Völlig sinnfreie Easterneinlage. Kettensägen sind aus Sicherheitsgründen in Fahrstühlen verboten. Who the fuck is Hilda Fuchs? Warum sind Gärtner immer verdächtig? Wieso klingt die Musik nach Goblin? Who the fuck is CAM? Warum sieht der verdächtige Gärtner aus wie Paul Smith? Die Polizei braucht dringend jugendliche Praktikanten. Tennislehrerinnen müssen kein Tennis spielen können. Ist die Kettensäge eigentlich TÜV-geprüft? Jack Taylor! The saw is the law! Have a cigar! Niemals beim puzzeln stören lassen! Nein, an unserer Uni hat es niemals ein Verbrechen gegeben. Sich sägen bringt Regen. Jack Taylor, wat machste in diesem Film? CAM sind bestimmt zwei Drittel von CAN. Was ist Sinn von all dies? Toll! Grandios! Genial!
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Re: Pieces - Stunden des Wahnsinns - Juan Piquer Simon
Besser kann man's wohl nicht auf den Punkt bringen!ugo-piazza hat geschrieben:Toll! Das Puzzle des Todes. Gib mir die Säge. Völlig sinnfreie Easterneinlage. Kettensägen sind aus Sicherheitsgründen in Fahrstühlen verboten. Who the fuck is Hilda Fuchs? Warum sind Gärtner immer verdächtig? Wieso klingt die Musik nach Goblin? Who the fuck is CAM? Warum sieht der verdächtige Gärtner aus wie Paul Smith? Die Polizei braucht dringend jugendliche Praktikanten. Tennislehrerinnen müssen kein Tennis spielen können. Ist die Kettensäge eigentlich TÜV-geprüft? Jack Taylor! The saw is the law! Have a cigar! Niemals beim puzzeln stören lassen! Nein, an unserer Uni hat es niemals ein Verbrechen gegeben. Sich sägen bringt Regen. Jack Taylor, wat machste in diesem Film? CAM sind bestimmt zwei Drittel von CAN. Was ist Sinn von all dies? Toll! Grandios! Genial!
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!
- DrDjangoMD
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Re: Pieces - Stunden des Wahnsinns - Juan Piquer Simon
Ich hab den Film auch total gerne. Herrlich over-the-top, angefangen von der Handlung (eine lebende Tote ) bis hin zu den Dialogen ("Bastard, Bastard, Bastard, BASTAAAAAARD!!!"). Das ganze unter den fähigen Händen von Juan Piquer Simon, der irgendwie keine schlechten langweiligen Filme machen kann. Und dann auch noch der Cast! Neben Jack Taylor noch der Bud-Spencer-Dude, Edmund Purdom, Bad-Ass Frank Brana ("Don't move, or I blow your brains out!") und als Highlight natürlich der immer spaßige Christopher George.buxtebrawler hat geschrieben:Besser kann man's wohl nicht auf den Punkt bringen!
Zuletzt geändert von DrDjangoMD am Do 31. Jan 2013, 10:09, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Pieces - Stunden des Wahnsinns - Juan Piquer Simon
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Re: Pieces - Stunden des Wahnsinns - Juan Piquer Simon
Bei der spanisch-puerto-ricanischen Koproduktion „Pieces – Stunden des Wahnsinns“ von Juan Piquer Simón („Slugs“) handelt es um deutlich von Slashern wie "Freitag der 13." sowie dem „Texas Chainsaw Massacre“ inspirierten, spanischen B-Horror aus dem Jahre 1983 um einen kleinen Jungen, der gerade mit einem Erotik-Puzzle beschäftigt ist, als ihn seine Mutter dabei erwischt und ihn maßregelt. Daraufhin greift er kurzerhand zur Axt und erschlägt und zerstückelt seine Mutter, um in Ruhe das Puzzle vollenden zu können. 40 Jahre später ist er mit einer Kettensäge ausgestattet an einer Universität unterwegs und zerstückelt junge Mädchen, um nach und nach sein geliebtes Nackedei-Puzzle mit echten Körperteilen vollenden zu können...
Was für eine Story! Bereits der im Boston der 1940er spielende Prolog würde für sich genommen als Kurzfilm prächtig funktionieren und ist eine glatte 1 in Sachen kruden Wahnsinns. 40 Jahre später greift er neben der vermutlich aus Tobe Hoopers Texas-Ausflug entlehnten, in Boston jedoch weit offensiver eingesetzten Kettensäge auch zu den Slasher-typischen Stichwaffen und hinterlässt regelmäßig ein Blutbad, was der Film in verhältnismäßig gut gemachten, zumindest sehr effektiven Spezialeffekten häufig recht drastisch und explizit zeigt, wenngleich die Kamera auch schon mal abblendet und nur das Ergebnis des wenig segenreichen Sägeneinsatzes präsentiert. Der Mörder, um dessen Identität im Erwachsenenalter ein „Whodunit?“ gesponnen wird, wird genretypisch häufig in „Point of view“-Perspektive gezeigt, seine schwarzen Handschuhe und Szenen wie der mittels Zeitlupe ästhetisierte Mord auf dem Wasserbett erinnern überaus angenehm an starke Vertreter des Giallo-Genres.
Obgleich nur wenige Täter infrage kommen, sind auch ausgiebige Ermittlungsarbeiten (bzw. das, was man dafür hielt) vonnöten, bis Detective Bracken (Christopher George, „Ein Zombie hing am Glockenseil“) im Laufe der Handlung ein mehrköpfiges Dream Team inkl. eines Schülers, auf den zunächst der Verdacht fiel, und einer verdeckt als Tennislehrerin ermittelnden Undercover-Agentin, entsteht, das mit vereinten Kräften hinter die Identität des Killers zu kommen versucht. Schwer verdächtig macht sich u.a. der von Bud-Spencer-Double Paul Smith („Popeye - Der Seemann mit dem harten Schlag“) gespielte grobschlächtige, grimmige Gärtner, der auch gern (?) mit seiner Kettensäge herumhantiert. Im Grunde genommen pendelt „Pieces“ zwischen Rip-Off und Hommage an seine Vorbilder (man beachte in diesem Kontext auch das „Freitag, der 13.“-Poster an der Zimmerwand) sowie unfreiwilliger Schmierenkomödie, die sich glücklicherweise selbst nicht immer ganz ernst nimmt, garniert mit blutigen Splattereinlagen. Zwischenzeitlich wird „Pieces“ jedoch auch immer mal etwas langatmig, werden Füllszenen gestreckt, um auf Lauflänge zu kommen. Doch auch darunter hat sich Unfassbares geschlichen, beispielsweise ein minutenlanges, dilettantisches Tennismatch oder eine vollkommen sinnlose, hochgradig alberne Eastern-Kampfsport-Einlage. Schön aber auch eine Bud-Spencer-artige Prügelei des Gärtners gegen gleich mehrere Gegner und natürlich die Zeigefreudigkeit der Darsteller, im Übrigen seitens beider Geschlechter. Faszinierend auch, wie unauffällig man einen Fahrstuhl mit Kettensäge im Anschlag betreten kann… Die Musik stammt vom Italiener Carlo Maria Cordio („Absurd“) und Librado Pastor (als „CAM“), welche sich freuen dürfen, durch ihren Soundtrack den Film atmosphärisch deutlich aufgewertet zu haben.
Die schockierende Prä-Schlusspointe fällt überaus makaber aus, die überraschende eigentliche Pointe indes ist ein gelungener Gag, wenn er auch recht aufgesetzt wirkt. Damit wird der Schlusspunkt gesetzt unter einen herrlichen Bastard des europäischen Genrekinos mit wunderbar kranker, psychopathologischer Story, dessen teils namhafte internationale Darsteller (unter ihnen Lynda Day George, „Casino“, Edmund Purdom, „Fröhliche Weihnacht“ und Jack Taylor, „Die neun Pforten“) bisweilen voll in Over- und Underacting aufgehen, die zudem im Deutschen mit einer lausigen, hölzernen Synchronisation ausgestattet wurden. Das Tollste an „Pieces“ aber ist, dass er genau das bietet, was er verspricht, und was den Härtegrad seiner nicht singenden, sondern ratternden Säge betrifft seinerzeit zur Genrespitze gehört haben dürfte. Ein großes Vergnügen des guten schlechten Geschmacks, nicht nur für Puzzlefreunde!
Was für eine Story! Bereits der im Boston der 1940er spielende Prolog würde für sich genommen als Kurzfilm prächtig funktionieren und ist eine glatte 1 in Sachen kruden Wahnsinns. 40 Jahre später greift er neben der vermutlich aus Tobe Hoopers Texas-Ausflug entlehnten, in Boston jedoch weit offensiver eingesetzten Kettensäge auch zu den Slasher-typischen Stichwaffen und hinterlässt regelmäßig ein Blutbad, was der Film in verhältnismäßig gut gemachten, zumindest sehr effektiven Spezialeffekten häufig recht drastisch und explizit zeigt, wenngleich die Kamera auch schon mal abblendet und nur das Ergebnis des wenig segenreichen Sägeneinsatzes präsentiert. Der Mörder, um dessen Identität im Erwachsenenalter ein „Whodunit?“ gesponnen wird, wird genretypisch häufig in „Point of view“-Perspektive gezeigt, seine schwarzen Handschuhe und Szenen wie der mittels Zeitlupe ästhetisierte Mord auf dem Wasserbett erinnern überaus angenehm an starke Vertreter des Giallo-Genres.
Obgleich nur wenige Täter infrage kommen, sind auch ausgiebige Ermittlungsarbeiten (bzw. das, was man dafür hielt) vonnöten, bis Detective Bracken (Christopher George, „Ein Zombie hing am Glockenseil“) im Laufe der Handlung ein mehrköpfiges Dream Team inkl. eines Schülers, auf den zunächst der Verdacht fiel, und einer verdeckt als Tennislehrerin ermittelnden Undercover-Agentin, entsteht, das mit vereinten Kräften hinter die Identität des Killers zu kommen versucht. Schwer verdächtig macht sich u.a. der von Bud-Spencer-Double Paul Smith („Popeye - Der Seemann mit dem harten Schlag“) gespielte grobschlächtige, grimmige Gärtner, der auch gern (?) mit seiner Kettensäge herumhantiert. Im Grunde genommen pendelt „Pieces“ zwischen Rip-Off und Hommage an seine Vorbilder (man beachte in diesem Kontext auch das „Freitag, der 13.“-Poster an der Zimmerwand) sowie unfreiwilliger Schmierenkomödie, die sich glücklicherweise selbst nicht immer ganz ernst nimmt, garniert mit blutigen Splattereinlagen. Zwischenzeitlich wird „Pieces“ jedoch auch immer mal etwas langatmig, werden Füllszenen gestreckt, um auf Lauflänge zu kommen. Doch auch darunter hat sich Unfassbares geschlichen, beispielsweise ein minutenlanges, dilettantisches Tennismatch oder eine vollkommen sinnlose, hochgradig alberne Eastern-Kampfsport-Einlage. Schön aber auch eine Bud-Spencer-artige Prügelei des Gärtners gegen gleich mehrere Gegner und natürlich die Zeigefreudigkeit der Darsteller, im Übrigen seitens beider Geschlechter. Faszinierend auch, wie unauffällig man einen Fahrstuhl mit Kettensäge im Anschlag betreten kann… Die Musik stammt vom Italiener Carlo Maria Cordio („Absurd“) und Librado Pastor (als „CAM“), welche sich freuen dürfen, durch ihren Soundtrack den Film atmosphärisch deutlich aufgewertet zu haben.
Die schockierende Prä-Schlusspointe fällt überaus makaber aus, die überraschende eigentliche Pointe indes ist ein gelungener Gag, wenn er auch recht aufgesetzt wirkt. Damit wird der Schlusspunkt gesetzt unter einen herrlichen Bastard des europäischen Genrekinos mit wunderbar kranker, psychopathologischer Story, dessen teils namhafte internationale Darsteller (unter ihnen Lynda Day George, „Casino“, Edmund Purdom, „Fröhliche Weihnacht“ und Jack Taylor, „Die neun Pforten“) bisweilen voll in Over- und Underacting aufgehen, die zudem im Deutschen mit einer lausigen, hölzernen Synchronisation ausgestattet wurden. Das Tollste an „Pieces“ aber ist, dass er genau das bietet, was er verspricht, und was den Härtegrad seiner nicht singenden, sondern ratternden Säge betrifft seinerzeit zur Genrespitze gehört haben dürfte. Ein großes Vergnügen des guten schlechten Geschmacks, nicht nur für Puzzlefreunde!
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Re: Pieces - Stunden des Wahnsinns - Juan Piquer Simon
jetzt auch in HD... Bastard!!!!!
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- buxtebrawler
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Re: Pieces - Stunden des Wahnsinns - Juan Piquer Simon
Erscheint voraussichtlich am 30.10.2013 bei X-Rated auf DVD in vier verschiedenen Cover-Varianten:
Große Hartbox, Cover A
Große Hartbox, Cover B
Große Hartbox, Cover C
Kleine Hartbox, Cover D
Quelle: OFDb
Große Hartbox, Cover A
Große Hartbox, Cover B
Große Hartbox, Cover C
Kleine Hartbox, Cover D
Quelle: OFDb
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Re: Pieces - Stunden des Wahnsinns - Juan Piquer Simon
Temporeicher Slasher-Nonsens der etwas härteren Gangart, bei dem nicht nur die Kettensäge ordentlich rasselt - auch das dramaturgische Gerüst hat handwerklich gesprochen bestenfalls Abriss-Qualität und ich kann mich an nur sehr wenige Streifen entsinnen, die inhaltlich so derart holprig daherkommen. Doch das ist alles nebensächlich angesichts der Schauwerte von "Pieces", das neben bekannten Gesichtern vom Bud Spencer-Imitat über Szenen mit großer Schauspielkunst "Bastards... Bastards", absoluten Nonsens "This is my Kung-Fu-Teacher", bis hin zum finalen Schocker auch alles zu bieten hat, was man sich als Fan von derartigen Streifen erwartet. Und statt den Zuschauer mit angedeuteten Morden zu langweilen, gibt es hier wirklich "Stück für Stück" blutgetränkte Zeigefreudigkeit, die neben der gern gesehenen Kettensägen-Thematik auch dafür sorgen, das Juan Piquer Simons feiner und immer wieder gern gesehener Genre-Beitrag aus der Masse vergleichbarer Werke herausragt.
PS: ist die deutsche Synchro wirklich so mies?
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Re: Pieces - Stunden des Wahnsinns - Juan Piquer Simon (1982)
Wenn die vom selben Studio kommt, die auch "Oase der Zombies" verbrochen hat, dann würde mich das nicht wundern. Ich hoffe nur, dass das nicht das Haus- und Hofstudio von X-Rated ist, dann kriege ich das Kotzen.