Blutiger Sommer - Das Camp des Grauens - R. Hiltzik (1983)

Moderator: jogiwan

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sergio petroni
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Blutiger Sommer - Das Camp des Grauens - R. Hiltzik (1983)

Beitrag von sergio petroni »

BLUTIGER SOMMER - DAS CAMP DES GRAUENS

Sleepaway Camp.jpg
Sleepaway Camp.jpg (29.25 KiB) 342 mal betrachtet

Originaltitel: Sleepaway Camp

Herstellungsland-/jahr: USA 1983

Regie: Robert Hiltzik

Darsteller: Felissa Rose, Jonathan Tiersten, Karen Fields, Christopher Collet, Mike Kellin, Katherine Kamhi,
Paul DeAngelo, Tom Van Dell, Loris Sallahian, John E. Dunn, Willy Kuskin, Desiree Gould, ...

Story:
In einem amerikanischen Feriencamp muß eine junge Frau erleben, wie ihr Vater und ihr Bruder einen schrecklichen Unfall erleiden. Acht Jahre später kommt sie aus Zufall an den Ort des Grauens zurück, und plötzlich ereignet sich eine Serie von Morden, der die Kinder des Camps zum Opfer fallen....
(quelle: ofdb.de)
DrDjangoMD hat geschrieben:„Wohl steht das Haus gezimmert und gefügt, doch ach – es wankt der Grund auf dem wir bauten.“
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buxtebrawler
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Re: Blutiger Sommer - Das Camp des Grauens - R. Hiltzik (1983)

Beitrag von buxtebrawler »

Passend zur Jahreszeit - sehr schön, dass du die fehlenden Slasher hier nachträgst! :thup:

Zum Film:

Dreister "Freitag der 13."-Abklatsch mit hölzernen, völlig klischeebehafteten, überzeichneten und dadurch unglaubwürdigen Charakteren, dem es auch sonst an fast allem mangelt, was einen guten Horror-Film ausmacht: Passable Darsteller, passende Filmmusik, vernünftige Dialoge, blutig inszenierte Morde etc. pp.

Trotzdem hat mir "Sleepaway Camp" großen Spaß gemacht. Einerseits, weil ich nunmal auf 80er-Slasher stehe und die Story durchaus Potential birgt, man diesmal tatsächlich Teenager die Teenager spielen ließ, die meist im Off ermordeten Opfer hübsch eklig zurechtgemacht und vor die Kamera gezerrt werden und das Ende ebenso überraschend wie heftig daherkommt und witzigerweise nur bedingt etwas mit der Eröffnungssequenz, die man eigentlich als Motiv für den Mörder wähnte, zu tun hat. Andererseits aber vor allem wegen des urkomischen Charmes dieses Slasher-Abziehbildchens, das auf meiner Bootleg-DVD durch die miese Bild-Qualität und die völlig misslungene deutsche (Un)Synchro, die sowohl inhaltlich als auch tonqualitativ unter aller Kanone ist, endgültig zum Trash-Bonbon wird. Zum Schreien komisch ist auch der heftige Mitt-80er-Look sämtlicher Protagonisten, der den eigentlichen Horror dieses Filmes darstellt.

Ergo: Riesiger Spaßfaktor mit einem in positiver Hinsicht den Spaß verderbenden Ende.
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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jogiwan
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Re: Blutiger Sommer - Das Camp des Grauens - R. Hiltzik (1983)

Beitrag von jogiwan »

keine Ahnung, warum der noch nie so richtig auf meinem Radar erschienen ist. Vermutlich, weil mich dritte, vierte und fünfte Teile eher abschrecken. Hätte jetzt aber große Lust den zu gucken!
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sergio petroni
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Re: Blutiger Sommer - Das Camp des Grauens - R. Hiltzik (1983)

Beitrag von sergio petroni »

Wie so oft hat der Erste mit den Fortsetzungen wenig gemein. Dies kann im einen Fall zum Vorteil gereichen,
im anderen nicht. Darüber, wie es sich das beim vorliegenden Film verhält, möge sich der Zuseher
selbst einen Eindruck verschaffen.

Als alter Slasher-Fan kann ich nicht umhin, den ersten "Sleepaway Camp" zu mögen, erfüllt er
doch viele (nicht alle) formalen Anforderungen an den klassischen Teenie-Camp-Slasher.
Bewegt sich der Film zumeist innerhalb der Genre-Konventionen wird dann aber versucht doch noch mit einer "noch-nie-dagewesenen-Überraschung" den Zuschauer von der Innovationskraft des Streifens zu
überzeugen. Dies mag beim uninformierten Erstseher sogar gelingen. Allerdings fehlt über weite Teile
dann doch das Salz in der Suppe in Form von krösigen Morden und düster-spannenden Szenen.
Auch wirken die Girls zu jung, um den üblichen Sex-Appeal zu versprühen.

Als nostalgisches Seherlebnis immer noch geeignet, erhält "Sleepaway Camp" von mir gnädige
6/10

Nachtrag: Kenne die Teile 1-3 und "Return to sleepaway Camp" (Regisseur Robert Hiltzik wie beim ersten Teil),
der bei uns auch manchmal als Teil 4 oder auch Teil 5 vermarktet wird und 2008 gedreht wurde.
Habe allerdings festgestellt, daß 2012 ein Film namens "Sleepaway Camp IV - The Survivor" (Regie: Jim Markovic)
erschienen ist. Kritik ist wohl unterirdisch. Kennt den jemand?
Stutzig macht jedenfalls: Teil 5 von 2008 und Teil 4 von 2012 ?? :doof:
DrDjangoMD hat geschrieben:„Wohl steht das Haus gezimmert und gefügt, doch ach – es wankt der Grund auf dem wir bauten.“
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horror1966
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Re: Blutiger Sommer - Das Camp des Grauens - R. Hiltzik (1983)

Beitrag von horror1966 »

Blutiger Sommer - Das Camp des Grauens
(Sleepaway Camp)
mit Felissa Rose, Jonathan Tiersten, Karen Fields, Christopher Collet, Mike Kellin, Katherine Kamhi, Paul DeAngelo, Thomas E. van Dell, Loris Sallahian, John E. Dunn, Willy Kuskin, Desiree Gould, Owen Hughes, Robert Earl Jones
Regie: Robert Hiltzik
Drehbuch: Robert Hiltzik
Kamera: Benjamin Davis
Musik: Edward Bilous
ungeprüft
USA / 1983

Die 4-jährigen Zwillinge Angela und Peter baden mit ihrem Vater in den Nähe des Feriencamps in einem See. Ein Mototboot, gesteuert von leichtsinnigen jungen Leuten aus dem Camp, gerät außer Kontrolle und tötet Angelas Zwillingsbruder und ihren Vater. Acht Jahre später. Angela verbringt mit ihrem Cousin Ricky die Ferien im selben Camp, in dessen Nähe der Unfall geschehen war. Durch den damals erlittenen Schock ist Angela ein scheues, verstocktes Mädchen geworden. Für die anderen Jugendlichen ein willkommenes Opfer für gehässige Scherze. Dann bricht eine mysteriöse Todesserie aus. Zuerst versucht man, sie als Unfälle zu rechtfertigen. Als aber einem Mädchen der Rücken von oben nach unten brutal aufgeschnitten wird, ist allen klar, daß ein wahnsinniger Mörder unter ihnen ist. Immer mehr Kinder müssen grauenvoll sterben...


Die goldenen 80er Jahre haben ja so manche echte Filmperle an den Tag gebracht, wobei insbesondere das Sub-Genre des Slashers eine wahre Hochkonjunktur erlebt hatte, denn im Sog von "Halloween" oder "Freitag der 13." wollten selbstverständlich unzählige Regisseure auf den Erfolgszug aufspringen und statteten ihre Filme mit ähnlich gelagerten Geschichten aus. Vorliegendes Werk von Robert Hiltzik zählt dabei zu den etlichen Vertretern mit der allseits beliebten Feriencamp-Thematik, wobei "Blutiger Sommer" längst nicht das halten kann, was dem Zuschauer in der gut klingenden Inhaltsangabe ganz offensichtlich versprochen wird. Vielmehr präsentiert sich hier nämlich ein fast gänzlich blutarmer und aus heutiger Sicht vollkommen harmloser Vertreter seiner Art, der gerade in der heutigen Zeit der immer härter werdenden Horrorfilme einen extrem biederen Eindruck hinterlässt. Und dennoch genießt der Film in diversen Kreise einen regelrechten Kultstatus, was man persönlich nach einer neuerlichen Sichtung kaum mehr nachvollziehen kann. Was einem eventuell damals noch etwas härter vorkam, ist mittlerweile an Harmlosigkeit kaum zu überbieten und trotzdem muss ich zugeben, das die Geschichte dennoch immer noch eine nicht näher zu erklärende Faszination auf einen ausstrahlt, obwohl dies ganz sicher nicht im enthaltenen Härtegrad begründet ist.

Dieser tendiert nämlich ehrlich gesagt gegen null, zwar weisen die diversen Kills zumindest einen gewissen Einfallsreichtum auf, denn der ominöse Killer lässt sich immer wieder neue Tötungsarten einfallen. Das Problem an der ganzen Sache ist lediglich, das man die Tötungen eigentlich gar nicht im Bild sieht, sondern die Kamera immer erst auf die Opfer schwenkt, wenn diese schon längst ermordet wurden. So kann man es also durchaus nachvollziehen, wenn viele Leute in diesem Fall von einem eher sehr unspektakulären Slasher sprechen, dessen Nachfolger weitaus interessanter gestaltet wurden, doch andererseits geht vom Geschehen dieser typische Charme der damaligen Zeit aus, der das Ganze wiederum einigermaßen aufwertet. In atmosphärischer Hinsicht weiß die Geschichte auch durchaus überzeugen, doch leider vergeudet man auch zu viel Zeit mit eher belanglosen Nebensächlichkeiten, so das an einigen Stellen einige kleinere Längen auftreten. Am störendsten aber erscheint einem jedoch das teils pubertäre Gehabe der Teenies, das an etlichen Stellen zu intensiv in den Vordergrund gerückt wird und den Ereignissen eine streckenweise ziemlich naive Note verleiht. Zudem merkt man "Blutiger Sommer" jederzeit seinen B-Movie Charakter an, was im Grunde genommen ja oftmals als Kompliment aufgefasst werden kann, in vorliegendem Fall allerdings des Öfteren negativ auffällt. Besonders tritt dies zumeist beim dargebotenen Schauspiel in den Vordergrund, denn um Kosten zu sparen wurden nicht nur Statistenrollen sondern auch diverse Sprechrollen mit Laien-Darstellern besetzt, was sich in manchen Fällen eher negativ bemerkbar macht. So bekommt man mehr als nur einmal eher hölzernes Schauspiel geboten und das Geschehen erscheint an der einen-oder anderen Stelle schon fast unfreiwillig komisch.

Vielleicht sind es aber auch gerade diese kleinen Randnotizen, die den Film irgendwie liebenswert machen und unverkennbar mit einem gewissen Charme ausstatten. Zudem muss man Regisseur Robert Hiltzik auf jeden Fall zu gute halten das er hier den Versuch unternommen hat, keinen wahllos mordenden Killer zu erschaffen, sondern vielmehr probiert, sich von der psychologischen Seite her den Beweggründen des Killers zu nähern. Leider ist dies aber nur teilweise gelungen, denn die erst zum Ende hin erfolgten Erklärungsversuche für die Motive fallen definitiv recht spärlich aus und eine etwas tiefer gehende Beleuchtung hätte das Szenario doch um Einiges aufgewertet. Der absolute Höhepunkt dieses eher sehr unspektakulären Genre-Vertreters ist ganz eindeutig in der abschließenden Schluss-Sequenz zu erkennen, die gerade bei der ersten Sichtung des Filmes einen zumindest kleinen Aha-Effekt für den Zuschauer beinhaltet. Dadurch sieht man die Ereignisse dann auch aus einer etwas anderen Sichtweise und die psychologische Komponente des Szenarios erhält zumindest noch einmal eine kleinere Gewichtung, als es zuvor der Fall war. Gleichzeitig deutet die letzte Szene auch schon ganz augenscheinlich darauf hin, das die Thematik mit diesem einen Film noch längst nicht erledigt ist und es nur eine Frage der Zeit war, wann man den ersten Nachfolger präsentieren würde.

Insgesamt gesehen zählt wohl die gesamte und mittlerweile 4 Filme umfassende "Sleepaway Camp Reihe" nicht zu den stärksten des Genres und gerade dieser erste Teil ist nicht als filmisches Highlight anzusehen. Dennoch werden gerade die Freunde des Oldschool-Slashers ihre Freude an diesem unblutigen Filmchen haben, das trotz etlicher Unzulänglichkeiten und diversen Längen seinen ganz eigenen Charme beinhaltet. Für mich persönlich handelt es sich um einen durchaus atmosphärischen Vertreter, der auch ohne visuelle Härte absolut sehenswert erscheint und in keiner gut sortierten Sammlung fehlen sollte.


Fazit:


"Blutiger Sommer - Das Camp des Grauens" kann keinesfalls das halten, was einem der Filmtitel sowie die Inhaltsangabe versprechen. Wer blutige Metzeleien und viel Härte erwartet ist hier definitiv an der falschen Adresse, denn gerade nach heutigen Maßstäben entpuppt sich der Film in dieser Beziehung als biedere-und harmlose Hausmannskost. Dennoch kann man dem Werk seinen Unterhaltungswert nicht absprechen und lässt sich immer wieder gern in "Das Camp des Grauens" entführen.


6/10
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jogiwan
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Re: Blutiger Sommer - Das Camp des Grauens - R. Hiltzik (1983)

Beitrag von jogiwan »

Die eher verhaltenen Meinungen kann ich ja nach Sichtung der schönen neuen DVD/BR-Combo von „Shout Factory“ ja nicht ganz nachvollziehen und „Sleepaway Camp“ sticht ja in vielerlei Hinsicht aus dem üblichen Teenie-Slasher-Einheitsbrei heraus. So sind in diesem Streifen keine auf jugendlich getrimmten Erwachsenen, sondern richtige Teenager zu sehen und auch die Story mit „Coming-of-Age“-Thematik und mit seiner unerwarteten Auflösung (die natürlich nicht verraten wird) würde man sich wohl nicht unbedingt in einem derartigen Streifen erwarten. Die Effekte sind teils recht herb, das Camp-Feeling authentisch und weil das alles noch nicht reicht, gibt es die volle Dröhnung Achtziger-Klamotten, dass es nur so kracht. Anscheinend sind ja alle deutschen Scheiben inklusive Synchro für die Tonne, aber die neue US-Scheibe präsentiert das „Sleepaway Camp“ ungekürzt und in wunderbarer Bildqualität und hat auch noch ein unterhaltsames Feature an Bord, bei dem sich die Beteiligten auf humorvolle Weise an die Dreharbeiten erinnern und die ein- oder andere Anekdote verraten. Alles in allem ein weithin eher unterschätztes Werk, dass seine schlechten Stimmen wie wohl auch andere Werke wie „The Prowler“ hauptsächlich seinen deutschen Schrott-VÖs zu verdanken hat.

Bild
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Blap
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Re: Blutiger Sommer - Das Camp des Grauens - R. Hiltzik (1983)

Beitrag von Blap »

"Sleepaway Camp" ist fraglos einer DER Klassiker aus der ersten Hochzeit des Genres. Tolle Atmosphäre, gekrönt durch ein hysterisch-abgefahrenes Ende, großartig.

jogi liegt richtig, momentan ist das US-Set die beste Option für den Heimglotzer! KAUFEN!

horror und bux haben keinen Plan, aber dies sollte hinreichend bekannt sein. :mrgreen:
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horror1966
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Re: Blutiger Sommer - Das Camp des Grauens - R. Hiltzik (1983)

Beitrag von horror1966 »

Blap hat geschrieben: horror und bux haben keinen Plan, aber dies sollte hinreichend bekannt sein. :mrgreen:

Alter Schwede, das ist fast schon ein tätlicher Angriff, darf der Blapschi das einfach so behaupten? :kicher: :cry:
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jogiwan
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Re: Blutiger Sommer - Das Camp des Grauens - R. Hiltzik (1983)

Beitrag von jogiwan »

horror1966 hat geschrieben:
Blap hat geschrieben: horror und bux haben keinen Plan, aber dies sollte hinreichend bekannt sein. :mrgreen:

Alter Schwede, das ist fast schon ein tätlicher Angriff, darf der Blapschi das einfach so behaupten? :kicher: :cry:
nachdem es stimmt und weiter oben zu nachzulesen ist: ja! :nick:
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Re: Blutiger Sommer - Das Camp des Grauens - R. Hiltzik (1983)

Beitrag von buxtebrawler »

horror1966 hat geschrieben:Alter Schwede, das ist fast schon ein tätlicher Angriff, darf der Blapschi das einfach so behaupten? :kicher: :cry:
Natürlich nicht. Wenn wir erst mal unser persönliches Camp des Grauens eröffnet haben, stecken wir ihn in die scheußlichsten '80er-KIamotten und hetzen ein paar Angelas auf ihn. Das wird ein blutiger Sommer...
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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