Lass jucken! - Die Kumpelfilme der 1970er
Moderator: jogiwan
Lass jucken! - Die Kumpelfilme der 1970er
Etwas Werbung in eigener Sache:
LASS JUCKEN! – DIE KUMPEL-FILME DER 1970er
Ein Filmsachbuch von MARTIN HENTSCHEL
mit tatkräftiger Unterstützung von CHRISTIAN WITTE
Taschenbuch, 364 Seiten, illustriert, s/w
Ab 16.08.2014 exklusiv bei Amazon erhältlich!
ISBN: 978-1500798475
Neben der SCHULMÄDCHENREPORTE zählt die Filmreihe LASS JUCKEN KUMPEL zu den populärsten Erotikfilmen in der Geschichte des bundesdeutschen Kinos. Basierend auf einer ebenso erfolgreichen literarischen Vorlage des ehemaligen Boxers, Polizisten – und Bergmannes Hans Henning Claer, wurde die fünfteilige Serie (1972-1975) rund um “Maloche, Bier und Bett” zu einem der ertragreichen Franchises der 1970er Jahre. Dieses Buch erzählt die Geschichte, wie aus einem umstrittenen Bestseller der Arbeiterliteratur ein humoristisch-deftiger Milieufilm wurde, der die Kassen klingeln ließ und für seine herausragenden Besucherzahlen sogar die “Goldene Leinwand” verliehen bekam. Neben umfangreicher Analysen, Inhalts- und Stabangaben, sowie ausführlicher Portraits der Protagonisten vor und hinter der Kamera, finden sich in diesem Buch eine Vielzahl unbekannter und bis heute unveröffentlichter Informationen in Text und Bild. Außerdem werden in diesem Buch artverwandte Filme und die bekannte LIEBESGRÜSSE AUS DER LEDERHOSE-Reihe (1973-1990) detailliert vorgestellt.
Gehen sie auf Zeitreise mit “Lass jucken! – Die Kumpelfilme der 1970er Jahre” – ein sachlich skizziertes Standardwerk für alle Filmfreunde und ein echter Kumpel für ihr Bücherregal!
http://amzn.to/1vFxqGk
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Re: Lass jucken! - Die Kumpelfilme der 1970er
Erwin C. Dietrich, Oktober 2014 in Zürich
Und noch eine aktuelle Rezension aus Österreich: http://trugbilder.blogspot.de/2014/09/l ... 970er.html
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- totalschaden
- Beiträge: 153
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Re: Lass jucken! - Die Kumpelfilme der 1970er
Ich will ja hier niemandem was Böses und ich schätze ja grundsätzlich erstmal jede Veröffentlichung, da sie - ungeachtet ihrer Qualität - Engagement und Interesse voraussetzt, aber eine gerade gemachte Entdeckung lässt mich doch mit der Stirn runzeln:
Wenn nämlich die Angabe "Der 1972 erschienene Film lag unter den deutschen Filmen im Hinblick auf den geschäftlichen Erfolg auf Platz fünf und wurde 1973 für diesen Erfolg mit der Goldenen Leinwand ausgezeichnet." (S. 28) quasi wortgleich von Wikipedia stammt, wo er zudem noch - im Gegensatz zum Buch - mit einer Quallenangabe versehen ist, irritiert das doch sehr. Leider unterstützten jedoch auch die teils seitenlangen Auflisten von Filmografien im Fließtext den Eindruck, dass hier eine Menge an Informationen schlicht und einfach hineinkopiert wurde.
Eventuell (hoffentlich?) ist es ja so, dass der Autor die Information bzgl. der Goldenen Leinwand auch in die Wikipedia eingetragen hat - dann wäre eine Quellenangabe im Buch allerdings trotzdem wünschenswert.
Wenn nämlich die Angabe "Der 1972 erschienene Film lag unter den deutschen Filmen im Hinblick auf den geschäftlichen Erfolg auf Platz fünf und wurde 1973 für diesen Erfolg mit der Goldenen Leinwand ausgezeichnet." (S. 28) quasi wortgleich von Wikipedia stammt, wo er zudem noch - im Gegensatz zum Buch - mit einer Quallenangabe versehen ist, irritiert das doch sehr. Leider unterstützten jedoch auch die teils seitenlangen Auflisten von Filmografien im Fließtext den Eindruck, dass hier eine Menge an Informationen schlicht und einfach hineinkopiert wurde.
Eventuell (hoffentlich?) ist es ja so, dass der Autor die Information bzgl. der Goldenen Leinwand auch in die Wikipedia eingetragen hat - dann wäre eine Quellenangabe im Buch allerdings trotzdem wünschenswert.
Re: Lass jucken! - Die Kumpelfilme der 1970er
Hallo "Totalschaden", bei deinen beiden "Kumpel"-Kritiken auf deinem "splattertrash"-Blog hast du ja auch größtenteils Sachen aus meinem Buch 1:1 übernommen (u.a. die Info mit den 150.000 $) bzw. ins Synonym gesetzt und hast mein Buch nicht als "Quelle" angegeben. Über einen Hinweis hätte ich mich gefreut. Trotzdem bedanke ich mich bei dir für den Kauf meines Buches! Um deine Frage zu beantworten: Ja, die meisten Infos zu den Kumpelfilmen und Darstellern auf Wikipedia und IMDB stammen von mir.totalschaden hat geschrieben: Wenn nämlich die Angabe "Der 1972 erschienene Film lag unter den deutschen Filmen im Hinblick auf den geschäftlichen Erfolg auf Platz fünf und wurde 1973 für diesen Erfolg mit der Goldenen Leinwand ausgezeichnet." (S. 28) quasi wortgleich von Wikipedia stammt, wo er zudem noch - im Gegensatz zum Buch - mit einer Quallenangabe versehen ist, irritiert das doch sehr.
Eventuell (hoffentlich?) ist es ja so, dass der Autor die Information bzgl. der Goldenen Leinwand auch in die Wikipedia eingetragen hat - dann wäre eine Quellenangabe im Buch allerdings trotzdem wünschenswert.
Anbei ein Foto aus dem Video der "Goldenen Kamera"-Verleihung in Gunter Ottos Villa.
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Re: Lass jucken! - Die Kumpelfilme der 1970er
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- totalschaden
- Beiträge: 153
- Registriert: Mo 10. Dez 2012, 11:13
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Re: Lass jucken! - Die Kumpelfilme der 1970er
Hey,maDDDin hat geschrieben:Hallo "Totalschaden", bei deinen beiden "Kumpel"-Kritiken auf deinem "splattertrash"-Blog hast du ja auch größtenteils Sachen aus meinem Buch 1:1 übernommen (u.a. die Info mit den 150.000 $) bzw. ins Synonym gesetzt und hast mein Buch nicht als "Quelle" angegeben. Über einen Hinweis hätte ich mich gefreut. Trotzdem bedanke ich mich bei dir für den Kauf meines Buches! Um deine Frage zu beantworten: Ja, die meisten Infos zu den Kumpelfilmen und Darstellern auf Wikipedia und IMDB stammen von mir.totalschaden hat geschrieben: Wenn nämlich die Angabe "Der 1972 erschienene Film lag unter den deutschen Filmen im Hinblick auf den geschäftlichen Erfolg auf Platz fünf und wurde 1973 für diesen Erfolg mit der Goldenen Leinwand ausgezeichnet." (S. 28) quasi wortgleich von Wikipedia stammt, wo er zudem noch - im Gegensatz zum Buch - mit einer Quallenangabe versehen ist, irritiert das doch sehr.
Eventuell (hoffentlich?) ist es ja so, dass der Autor die Information bzgl. der Goldenen Leinwand auch in die Wikipedia eingetragen hat - dann wäre eine Quellenangabe im Buch allerdings trotzdem wünschenswert.
Anbei ein Foto aus dem Video der "Goldenen Kamera"-Verleihung in Gunter Ottos Villa.
will dich da nicht groß anmachen. Und natürlich nutzt wahrscheinlich jeder, der irgendwie über Filme schreibt, Informationen, die anderswo aufgetan/vorgedacht/angestoßen wurden. Mir ging es vor allem um die nahezu wortgleiche Formulierung im Buch und bei wikipedia, bei der die Einflussrichtung nicht klar zu erkennen ist.
Da die Infos da von dir stammen, ist das allerdings ohenhin hinfällig - betrachte es als wohlgemeinten Hinweis