Den
MENSCHENFRESSER hatte ich ja erst/schon vor 10 Jahren beim ersten Deliriatreffen im Hamburger B-Movie das erste mal (in der grandiosen 35mm Kopie ohne Alterserscheinungen) gesehen & sogleich ins Herz geschlossen.
Mit genügend Abstand & dem fetten HQ von Cinestrange Extreme gab es nun eine Auffrischung der blutigen Ereignisse auf der kleinen Mittelmeerinsel.
Schön baut sich die Spannung auf, man weiß nicht, wo die Reise hingeht. Da ein Blutstropfen am Strand, dort einige unklare Vorhersagungen, eine stürmische Nacht, ein dunkles Haus.
Und dann steht auf einmal der Namensebene
Man Eater unbarmherzig vor den Darsteller_innen & frisst alles & jeden, als gebe es keine Rabattmarken für McDonalds.
Und wieder bin ich aufs neue fasziniert & beeindruckt. Von der Kameraführung verstand der gute Aristide ja einiges, das sieht man an. Da sind viele gute Ideen, umgesetzt, dabei. Und daher bleibe ich auch weiterhin dabei: neben BUIO OMEGA und DIE AASGEIER KOMMEN mit das Beste von Ihm und auch im oberen Level (unterhaltungstechnisch) das riesigen italienischen Exploitation Kosmos
