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karlAbundzu hat geschrieben: ↑So 5. Mär 2023, 11:12
Ich habe heute morgen lange gerätselt, welche Metal Band sich auf meinem Frühstücksei manifestierte.
PXL_20230305_075747716.jpg
Wahrscheinlich Neggronomicon.
...oder Anthreggs
...warte, Einen hab ich noch:
Falls in Deinem Kühlschrank noch ein weiteres Exemplar ist, sind's die Eier von Klaus Meine oder von Eggsl Rose
"Das Werk der Eule": Gesichtet in einem Skulpturenpark unweit der Elbe. Das Konzept ist so simpel wie genial und könnte am treffendsten vielleicht als "Action-Painting" unter Zuhilfenahme von Vögeln bezeichnet werden: Die Leinwände, bereits abstrakt mit Farbe befleckt, baumeln unter der Scheunendecke; die Eulen, die unterm Dach hausen, entleeren regelmäßig ihre Därme auf die Leinwände; mit der Zeit entstehen vertikal verlaufende weiße Linien auf den Gemälden, die entfernt an Barnett Newmans "Zips" erinnern...
Salvatore Baccaro hat geschrieben: ↑Sa 11. Mär 2023, 09:20
"Das Werk der Eule": Gesichtet in einem Skulpturenpark unweit der Elbe. Das Konzept ist so simpel wie genial und könnte am treffendsten vielleicht als "Action-Painting" unter Zuhilfenahme von Vögeln bezeichnet werden: Die Leinwände, bereits abstrakt mit Farbe befleckt, baumeln unter der Scheunendecke; die Eulen, die unterm Dach hausen, entleeren regelmäßig ihre Därme auf die Leinwände; mit der Zeit entstehen vertikal verlaufende weiße Linien auf den Gemälden, die entfernt an Barnett Newmans "Zips" erinnern...
Der Altonaer Bahnhof ist spätestens seit seinem Umbau die reinste Kunstgalerie.
Die Künstlerinnen bei der Arbeit:
taubenklo_altona_1.jpg (781.48 KiB) 320 mal betrachtet
Ein besonders schönes Exponat:
taubenklo_altona_2.jpg (567.16 KiB) 320 mal betrachtet
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)
buxtebrawler hat geschrieben: ↑Di 14. Mär 2023, 16:16
Salvatore Baccaro hat geschrieben: ↑Sa 11. Mär 2023, 09:20
"Das Werk der Eule": Gesichtet in einem Skulpturenpark unweit der Elbe. Das Konzept ist so simpel wie genial und könnte am treffendsten vielleicht als "Action-Painting" unter Zuhilfenahme von Vögeln bezeichnet werden: Die Leinwände, bereits abstrakt mit Farbe befleckt, baumeln unter der Scheunendecke; die Eulen, die unterm Dach hausen, entleeren regelmäßig ihre Därme auf die Leinwände; mit der Zeit entstehen vertikal verlaufende weiße Linien auf den Gemälden, die entfernt an Barnett Newmans "Zips" erinnern...
Der Altonaer Bahnhof ist spätestens seit seinem Umbau die reinste Kunstgalerie.
Die Künstlerinnen bei der Arbeit:
taubenklo_altona_1.jpg
Ein besonders schönes Exponat:
taubenklo_altona_2.jpg
Fressen, scheißen und rumvögeln...einfach so, den lieben langen Tag...
Akuter Neidanfall meinerseits!