HellBent - Paul Etheredge-Ouzts (2003)
Moderator: jogiwan
HellBent - Paul Etheredge-Ouzts (2003)
Hellbent
Originaltitel: Hellbent
Herstellungsland: USA / 2003
Regie: Paul Etheredge-Ouzts
Darsteller: Dylan Fergus, Bryan Kirkwood, Hank Harris, Andrew Levitas, Matt Phillips, u.a.
Story:
In West-Hollywood geht ein mysteriöse Mörder mit einer Teufelsmaske umher, der es auf Homosexuelle abgesehen hat. Als Eddie und seine drei Freunde auf dem Weg zu einem Homo-Straßenfest den Killer unwissentlich provozieren, geraten die vier lebenslustigen Männer bald selbst in das Visier des psychopathischen und unbarmherzigen Killers, der den Jungs für sein Vorhaben sogar in die finstersten Darkrooms folgt...
Originaltitel: Hellbent
Herstellungsland: USA / 2003
Regie: Paul Etheredge-Ouzts
Darsteller: Dylan Fergus, Bryan Kirkwood, Hank Harris, Andrew Levitas, Matt Phillips, u.a.
Story:
In West-Hollywood geht ein mysteriöse Mörder mit einer Teufelsmaske umher, der es auf Homosexuelle abgesehen hat. Als Eddie und seine drei Freunde auf dem Weg zu einem Homo-Straßenfest den Killer unwissentlich provozieren, geraten die vier lebenslustigen Männer bald selbst in das Visier des psychopathischen und unbarmherzigen Killers, der den Jungs für sein Vorhaben sogar in die finstersten Darkrooms folgt...
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Re: HellBent - Paul Etheredge-Ouzts (2003)
Darauf hat die Welt gewartet: ein Slasher mit einem sexy Killer mit Teufelsmaske, der Jagd auf vergnügungsfreudige Männer macht. Die Story des Low-Budget-Movies ist zwar ziemlich doof, trotzdem ist das Endprodukt mit Budget-Einschränkungen recht gut gelungen, was größtenteils an den eigentlich recht sympathischen Darstellern und der soliden Inszenierung liegt. Nebenher gibts auch noch ein paar blutige Szenen und Metal-Queercore-Mucke zu bewundern, was sicherlich für einen Film aus der Homo-Kiste doch eine Besonderheit darstellt. Hätte man ein bissl mehr ins Drehbuch investiert, "HellBent" hätte durchaus etwas Größeres werden können - so gibts halt nur 6/10 Punkte.
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Re: HellBent - Paul Etheredge-Ouzts (2003)
Auch zehn Jahre nach meiner ersten Sichtung ist „Hellbent“ eigentlich noch immer kein sonderlich guter Film, sondern ein mittelmäßiger schwul angehauchter Slasher um eine Handvoll Freunde, die zu Halloween auf Partys gehen und in das Visier eines mysteriösen Killers geraten. Dazu hat der Streifen zweitweise durchaus eine gelungene Atmosphäre und nimmt sich selber nicht so ernst, aber leider hat der muskulöse Mörder mit Teufelsmaske und Sichel scheinbar kein Motiv und auch keine Backstory. So bleibt „Hellbent“ auch wie eine Nummernrevue mit ein bissl hedonistischen Gay-Lifestyle, etwas Romantik und ein paar abgetrennten Köpfen. Hier hätte man sicher vieles besser machen können, aber auch vieles schlechter. Herausgekommen ist ein Streifen, der sich recht mittelprächtig präsentiert und sich auch zu sehr auf die Attraktivität seiner Darsteller und die schwule Kiste, als auf die Originalität seiner Geschichte verlässt. Letzteres ist auch leider irgendwie so gar nicht vorhanden.
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Re: HellBent - Paul Etheredge-Ouzts (2003)
Wieder einmal "Hellbent" geschaut und der Streifen ist immer noch durchschnittlich, kurz und mit viel nackter Männerhaut und Sichelmörder. Aber irgendwie auch unterhaltsam und halt auch mal mit "Final Boy" statt Girl und jeder Menge seltsamer Momenten in einer sehr oberflächlichen Umgebung. Die Welt würde ja eigentlich noch viel mehr schwule Slasher benötigen, dann müsste ich auch nicht ständig den hier gucken.jogiwan hat geschrieben: ↑So 21. Mär 2021, 08:00 Auch zehn Jahre nach meiner ersten Sichtung ist „Hellbent“ eigentlich noch immer kein sonderlich guter Film, sondern ein mittelmäßiger schwul angehauchter Slasher um eine Handvoll Freunde, die zu Halloween auf Partys gehen und in das Visier eines mysteriösen Killers geraten. Dazu hat der Streifen zweitweise durchaus eine gelungene Atmosphäre und nimmt sich selber nicht so ernst, aber leider hat der muskulöse Mörder mit Teufelsmaske und Sichel scheinbar kein Motiv und auch keine Backstory. So bleibt „Hellbent“ auch wie eine Nummernrevue mit ein bissl hedonistischen Gay-Lifestyle, etwas Romantik und ein paar abgetrennten Köpfen. Hier hätte man sicher vieles besser machen können, aber auch vieles schlechter. Herausgekommen ist ein Streifen, der sich recht mittelprächtig präsentiert und sich auch zu sehr auf die Attraktivität seiner Darsteller und die schwule Kiste, als auf die Originalität seiner Geschichte verlässt. Letzteres ist auch leider irgendwie so gar nicht vorhanden.
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Re: HellBent - Paul Etheredge-Ouzts (2003)
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!