SECHZEHNTES OFFIZIELLES FORENTREFFEN: DELIRIA ÖVER DÜSSELDORF
Moderator: jogiwan
Re: SECHZEHNTES OFFIZIELLES FORENTREFFEN: DELIRIA ÖVER DÜSSELDORF
Deliria in Düsseldorf
Am 03.10. in der Blackbox ( Kino im Filmmuseum) als 35mm Kopie zu sehen.
Forza Deliria!
Am 03.10. in der Blackbox ( Kino im Filmmuseum) als 35mm Kopie zu sehen.
Forza Deliria!
Wer tanzen will, muss die Musik bezahlen!
Re: SECHZEHNTES OFFIZIELLES FORENTREFFEN: DELIRIA ÖVER DÜSSELDORF
Das ist einer der Fulcis, die ich sehr mag, aber eigentlich viel zu selten gesehen habe. Das ändert sich bald - und das sogar auf 35mm
Ich freue mich schon sehr darauf

Ich freue mich schon sehr darauf

Re: SECHZEHNTES OFFIZIELLES FORENTREFFEN: DELIRIA ÖVER DÜSSELDORF

Wer tanzen will, muss die Musik bezahlen!
Re: SECHZEHNTES OFFIZIELLES FORENTREFFEN: DELIRIA ÖVER DÜSSELDORF
Wer nicht?

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http://www.reinifilm.blogspot.com / https://bfilmbasterds.de/
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Re: SECHZEHNTES OFFIZIELLES FORENTREFFEN: DELIRIA ÖVER DÜSSELDORF
„Und das bei der Guida, doch immer wieder…“

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Re: SECHZEHNTES OFFIZIELLES FORENTREFFEN: DELIRIA ÖVER DÜSSELDORF
Bei der Gloria gerate ich einfach in Euphoria 

- karlAbundzu
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Re: SECHZEHNTES OFFIZIELLES FORENTREFFEN: DELIRIA ÖVER DÜSSELDORF
Eins der meist gecoverten Stücke wurde ihr zu Ehren geschrieben

jogiwan hat geschrieben: solange derartige Filme gedreht werden, ist die Welt noch nicht verloren.
Re: SECHZEHNTES OFFIZIELLES FORENTREFFEN: DELIRIA ÖVER DÜSSELDORF
Mit korrigierter Uhrzeit..
Wer tanzen will, muss die Musik bezahlen!
- Salvatore Baccaro
- Beiträge: 3091
- Registriert: Fr 24. Sep 2010, 20:10
Re: SECHZEHNTES OFFIZIELLES FORENTREFFEN: DELIRIA ÖVER DÜSSELDORF
Mein obligatorischer Prä-Deliria-Traum:
Ich habe tatsächlich gestern Nacht geträumt, dass wir uns alle für ein spezielles Event im Filmmuseum Düsseldorf treffen, das einen bislang unbekannten Film Mario Bavas das Leinwandlicht erblicken lassen sollte - und zwar einen Italo-Western, den er parallel zu LA MASCHERA DEL DEMONIO mit demselben Cast und Team in denselben Kulissen gedreht hat. Quasi: "Die Stunde, wenn Django kommt" - nur mit Barbara Steele als Pistolera, vergleichbar vielleicht mit Rita Pavone in LITTLE RITA NEL WEST, und die Gruft der Vajdas war plötzlich ein Friedhof außerhalb der Westernstadt, und Artur Dominici Anführer einer Outlaw-Gang, Professor Kruvajan wiederum der Sheriff usw. Mein schlafendes Hirn hat zumindest versucht, all die Elemente, Figuren aus Bavas Regie-Debüt in einen Western-Kontext zu transferieren - wobei der Film allerdings letztlich, in meinem Traum wohlgemerkt, Fragment geblieben ist; soweit ich mich entsinne, flimmerte da vielleicht eine Dreiviertelstunde, nicht mehr.
Trotzdem war die Begeisterung groß: Ich erinnere mich daran, den Magdebürger und Blap und Bux und Arkadin und Onkel Joe und Reini allesamt in bierseliger Runde im Foyer getroffen zu haben, wo sie nur davon schwärmten, was wir gerade gesehen hatten. Ein Bild, das sich mir eingebrannt hat: Barbare Steele kniet mit dem Revolver im Anschlag hinter einer umgestürzten Saloon-Bank, links und rechts geschirmt von zwei Doggen, die einerseits wie Kugelfänge wirken, andererseits wie Waffen, die sie zückt, wenn ihr die Munition ausgeht: Peng Peng!
Hoffe, ich schaffe es dieses Jahr - wenn dann wohl auch ohne solch wahnwitzige Archivfunde!
Ich habe tatsächlich gestern Nacht geträumt, dass wir uns alle für ein spezielles Event im Filmmuseum Düsseldorf treffen, das einen bislang unbekannten Film Mario Bavas das Leinwandlicht erblicken lassen sollte - und zwar einen Italo-Western, den er parallel zu LA MASCHERA DEL DEMONIO mit demselben Cast und Team in denselben Kulissen gedreht hat. Quasi: "Die Stunde, wenn Django kommt" - nur mit Barbara Steele als Pistolera, vergleichbar vielleicht mit Rita Pavone in LITTLE RITA NEL WEST, und die Gruft der Vajdas war plötzlich ein Friedhof außerhalb der Westernstadt, und Artur Dominici Anführer einer Outlaw-Gang, Professor Kruvajan wiederum der Sheriff usw. Mein schlafendes Hirn hat zumindest versucht, all die Elemente, Figuren aus Bavas Regie-Debüt in einen Western-Kontext zu transferieren - wobei der Film allerdings letztlich, in meinem Traum wohlgemerkt, Fragment geblieben ist; soweit ich mich entsinne, flimmerte da vielleicht eine Dreiviertelstunde, nicht mehr.
Trotzdem war die Begeisterung groß: Ich erinnere mich daran, den Magdebürger und Blap und Bux und Arkadin und Onkel Joe und Reini allesamt in bierseliger Runde im Foyer getroffen zu haben, wo sie nur davon schwärmten, was wir gerade gesehen hatten. Ein Bild, das sich mir eingebrannt hat: Barbare Steele kniet mit dem Revolver im Anschlag hinter einer umgestürzten Saloon-Bank, links und rechts geschirmt von zwei Doggen, die einerseits wie Kugelfänge wirken, andererseits wie Waffen, die sie zückt, wenn ihr die Munition ausgeht: Peng Peng!
Hoffe, ich schaffe es dieses Jahr - wenn dann wohl auch ohne solch wahnwitzige Archivfunde!
