Der New York Ripper - Lucio Fulci (1982)
Moderator: jogiwan
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Re: Der New York Ripper - Lucio Fulci
Respekt! Eine höchst detaillierte, wohlformulierte und ausführliche Kritik steht nun gegen deine sonst üblichen Kurzkommentare. Eine neue Welt tut sich auf
Im Prinzip funktioniere ich wie ein Gremlin:
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- buxtebrawler
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Re: Der New York Ripper - Lucio Fulci
Wow, irrsinnig gelungene Kritik, Herr Daly. Sie sollten so etwas öfter schreiben!
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!
- Marcus Daly
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Re: Der New York Ripper - Lucio Fulci
Besten Dank!!!buxtebrawler hat geschrieben:Wow, irrsinnig gelungene Kritik, Herr Daly.
Mach ich doch... Man sondiere die Partnerseiten...buxtebrawler hat geschrieben:Sie sollten so etwas öfter schreiben!
Re: Der New York Ripper - Lucio Fulci
Finde deine Kritik richtig klasse, da sie verschiedene allzu häufig übersehene Aspekte des Films anspricht und eine gute Vorstellung von seiner Vielseitigkeit vermittelt.
Re: Der New York Ripper - Lucio Fulci
Das etwas kitschige polnische Plakat:
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http://www.reinifilm.blogspot.com / https://bfilmbasterds.de/
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- Marcus Daly
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Re: Der New York Ripper - Lucio Fulci
Oje, das sieht ja mehr nach PLAY MOTEL, als nach NYR aus...Reinifilm hat geschrieben:Das etwas kitschige polnische Plakat:
- tenebrarum
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Re: Der New York Ripper - Lucio Fulci
Marcus Daly hat geschrieben: Und der arrogante Dr. Davis wiederum betrachtet den Fall als eine reine intellektuelle Übung, bei der er mal wieder seine von ihm selbst als überragend bezeichnete Intelligenz beweisen kann. Dabei ist es schon wieder komisch, wie Dr. Davis stets von seinen eigenen schmalen Einsichten begeistert ist, obwohl er nie etwas wirklich Entscheidendes zur Lösung des Falls beiträgt.
Auch der oft erhobene Vorwurf von Fulcis starker Misogynie wird selbst von der in THE NEW YORK RIPPER schnell abgeschlachteten Zora Kerova zurückgewiesen. Wie die Schauspielerin in ihrem Interview auf der Special Edition von Blue Underground sagt, schien der Regisseur mehr eine Wut auf die gesamte Menschheit zu haben. Aber selbst dieser Eindruck habe sich bei ihr schnell gelegt, als sie ihn näher kennengelernt habe. Wie dem auch sei, natürlich ist es sehr verkürzt gedacht, wenn man jeden Film, in dem Gewalt gegen Frauen gezeigt wird, gleich als misogyn brandmarkt. Denn dann wäre ja z.B. auch jeder Dokumentarfilm, der sich mit diesem Thema auseinandersetzt misogyn.
Und auch, wenn die Frauen in THE NEW YORK RIPPER auf den ersten Blick niedergemetzelt werden, weil sie bekommen, was sie (in den Augen der Männer im Film) verdienen, so sind es hier in Wirklichkeit doch immer die Männer, welche die wahren Übeltäter sind. So erscheint z.B. die als Besucherin der Live-Sex-Show eingeführte Jane Forrster Lodge zunächst als reine Nymphomanin. Dann zeigt sich jedoch, dass sie ein zwar bizarres, jedoch beidseitiges, Arrangement mit ihrem Ehemann verbindet. Und spätestens, als die drei Latinos in der Spelunke ihre Geilheit ausnutzen, um sich über sie lustig zu machen, tut sie einem dann doch eher leid.
Auch dies ist eine der Szenen, die einem gerade als männlichen Zuschauer wahrscheinlich eher nicht gefallen wird. Denn hier setzt Fulci uns den Spiegel vor und macht klar, dass all das zum Teil abartige Geschehen nur deshalb vor uns abläuft, weil wir es so sehen wollen. Und so ist THE NEW YORK RIPPER auf der einen Seite ein sehr derber, dunkler und auch blutrünstiger Exploitation-Film geworden, der jedoch zugleich als eine ätzende Gesellschafts- und sogar auch als eine versteckte Medienkritik gelesen werden kann. (9/10)
@ Marcus Daly
Ich finde Deine Ausführungen durchaus interessant und zumeist zutreffend. Und im Fall von Dr. Davis auch sehr amüsant. Ich beschäftige mich seit einiger Zeit recht intensiv mit dem Film, da ich an einem längeren Text zum Thema arbeite. In zwei Dingen muss ich Dir widersprechen. Der Film ist durchaus von einer ausgesuchten Misogynie; übrigens hat Fulcis Drehbuchautor Dardani Sacchetti Fulcis starke Frauenfeindlichkeit in einem Interview bestätigt. Klar wäre es "verkürzt gedacht", wenn man "jeden Film, in dem Gewalt gegen Frauen gezeigt wird, als misogyn" gebrandmarkt würde. Aber einer der Filme, die definitiv in diese Richtung gehen, ist "Lo squartatore di New York". Auch wenn er generell eine misanthropische Grundhaltung an den Tag legt. Gleiches gilt für einige Kannibalenfilme, bei denen immer wieder argumentiert wird, dass auch extreme Gewalt gegen Männer gezeigt wird. In Fulcis Film sterben zwei Männer. Mikis Kalenda (dummerweise oft als Mickey Scallenda oder ähnlich bezeichnet ... der Mann ist Grieche ... aber wo Donald Duck ist, darf Mickey wohl nicht weit sein;)) ist lediglich als Leiche zu sehen ... was verschiedene Rezensenten zu interessanten Rückschlüssen verleitet. Peter stirbt extrem blutig, aber relativ schnell (das "relativ" hab ich wegen der Messerstiche vorm Kopfschuss eingefügt). Die Gewalt gegen Frauen hingegen wird A U S G E K O S T E T . Und natürlich sind die Männer, die Frauen im Film bestialisch abschlachten, in den seltensten Fällen NICHT als Übeltäter gezeichnet. Mir fällt spontan kein Film ein, der so weit gehen würde, einen Frauenmörder - auch noch aufgrund seiner Taten - als positive Figur darzustellen. Letzten Endes geht es um die Art und Weise, wie derartige Szenen inszeniert werden (und wie sie sich in die Handlung einfügen, begründet werden etc.) ... und um die Frage, welche Bedürfnisse beim (männlichen) Publikum damit gestillt werden sollen. Im Fall des New York Ripper könnte man fast denken, dass die Tatsache, dass dieser Film selbst vielen Horror- und Fulci-Fans nicht ganz geheuer ist bzw. dass er als unangenehm empfunden wird, Anlass zur Hoffnung hinsichtlich unserer Gesellschaft gibt.
Was Jane Lodge (Alexandra Delli Colli) angeht ... bei mir löst die nicht so viel Empathie aus. Sie ist - und das haben Männer und Frauen in der Welt des New York Ripper gemein - einfach nicht sympathisch gezeichnet. Das macht es schwer, sich emotional auf den Film und seine Figuren einzulassen, aber das ist der Preis, den Regisseur und Drehbuchautoren und nicht zuletzt die Zuschauer zahlen müssen bei einem Film, der uns in eine derart dreckige, hoffnungslose, gleichgültige Welt entführt.
Und nun zu unseren puerto-ricanischen Freunden Chico und Morales:). Stimmt, die Szene ist UNANGENEHM. Nicht nur wegen der schmuddeligen Fuss-"Erotik". Das Lippenlecken und die spastischen Gesichtszuckungen im Mundbereich speziell bei Chico (wenn ich mich jetzt recht erinnere), und alles in EXTREMER Nah- bzw. Detailaufnahme, die den Zuschauer NAH an die Leute heranführt ... all das IST unangenehm, und das soll es wohl auch sein. ABER: In meinem Fall zumindest nicht, weil ich dabei in einen Spiegel sehe. Und die Szene macht mir NICHT klar, dass ich DASS sehen wollte:). Diesen Effekt könnten sicherlich die Tötungsszenen haben, und da muss man (oder besser KANN man) sich wirklich fragen, warum man sich dem nicht nur aussetzt, sondern ... Wir wissen alle, dass ein Film wie "Lo squartatore di New York" wegen genau dieser Szenen angesehen wird. Dass es diese Szenen sind, die den Film berüchtigt machen. Und ehrlich, auch wenn der Film nicht wirklich schlecht inszeniert ist (zum Teil sogar sehr gut, aber WEIT von Fulcis Meisterwerken entfernt): Es sind weder die "tollen" Darsteller, noch das "ausgereifte" oder "komplexe" Drehbuch, dass damals die Kinokarten verkauft hat und demnächst die BD verkaufen wird.
Martin
Re: Der New York Ripper - Lucio Fulci
Dem heutigen Publikum (zumindest einigen Damen und Herren aus diesem Forum) traue ich durchaus zu den Streifen nicht auf seine Gewaltausbrüche zu reduzieren. Für mich macht die herrlich räudige Atmosphäre -die sich über die gesamte Laufzeit erstreckt- den grössten Reiz des Films aus. Sicher, die dreckige Realität einer abstossenden Metropole mag weitaus grausiger anmuten, doch Fulci gelingt eine (un)gepflegte Vollsuhle der prächtigsten Art (...und wer will die trostlos zwischen Perversion und Langeweile pendelnde Realität sehen...).
Die Anmerkung/der Vorwurf der Frauenfeindlichkeit kommt beim Ripper ständig ins Spiel, aus meiner Sicht eine zu einseitige Sicht der Dinge. Wieso ist es frauenfeindlich, wenn ekelhafte Kerle wehrlose(?) Weibchen bestialisch schnetzeln? Kommt hier nicht vielmehr eine Verachtung für das männliche Geschlecht zum Ausdruck, welches sich einen "pervertierten Zugang" ins Weiblein verschafft? Klar, der olle Lucio galt als Frauenhasser, doch vermutlich liebte das schöne Geschlecht und verabscheute seine männlichen Mitbewerber, denn der grosse Womanizer war unser Knubbelchen sicher nicht. Für ist der Killer ein klarer Hinweis darauf. Ein schleimig-schönes Bürschchen, einer der Typen, die den lieben Lucio bereits in der Zeit der Jugend an den Rand drängten, stets gepflegt eingelochten, während dem Unscheinbarchen nur die abendliche Onanie mit weichem Knie blieb.
Die Anmerkung/der Vorwurf der Frauenfeindlichkeit kommt beim Ripper ständig ins Spiel, aus meiner Sicht eine zu einseitige Sicht der Dinge. Wieso ist es frauenfeindlich, wenn ekelhafte Kerle wehrlose(?) Weibchen bestialisch schnetzeln? Kommt hier nicht vielmehr eine Verachtung für das männliche Geschlecht zum Ausdruck, welches sich einen "pervertierten Zugang" ins Weiblein verschafft? Klar, der olle Lucio galt als Frauenhasser, doch vermutlich liebte das schöne Geschlecht und verabscheute seine männlichen Mitbewerber, denn der grosse Womanizer war unser Knubbelchen sicher nicht. Für ist der Killer ein klarer Hinweis darauf. Ein schleimig-schönes Bürschchen, einer der Typen, die den lieben Lucio bereits in der Zeit der Jugend an den Rand drängten, stets gepflegt eingelochten, während dem Unscheinbarchen nur die abendliche Onanie mit weichem Knie blieb.
Das Blap™ behandelt Filme wie Frauen
- Marcus Daly
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Re: Der New York Ripper - Lucio Fulci
@ tenebrarum:tenebrarum hat geschrieben: Ich finde Deine Ausführungen durchaus interessant und zumeist zutreffend. Und im Fall von Dr. Davis auch sehr amüsant. Ich beschäftige mich seit einiger Zeit recht intensiv mit dem Film, da ich an einem längeren Text zum Thema arbeite. In zwei Dingen muss ich Dir widersprechen. Der Film ist durchaus von einer ausgesuchten Misogynie; übrigens hat Fulcis Drehbuchautor Dardani Sacchetti Fulcis starke Frauenfeindlichkeit in einem Interview bestätigt. (...)
Was Jane Lodge (Alexandra Delli Colli) angeht ... bei mir löst die nicht so viel Empathie aus. Sie ist - und das haben Männer und Frauen in der Welt des New York Ripper gemein - einfach nicht sympathisch gezeichnet. Das macht es schwer, sich emotional auf den Film und seine Figuren einzulassen, aber das ist der Preis, den Regisseur und Drehbuchautoren und nicht zuletzt die Zuschauer zahlen müssen bei einem Film, der uns in eine derart dreckige, hoffnungslose, gleichgültige Welt entführt.
Und nun zu unseren puerto-ricanischen Freunden Chico und Morales:). Stimmt, die Szene ist UNANGENEHM. (...) ABER: In meinem Fall zumindest nicht, weil ich dabei in einen Spiegel sehe. Und die Szene macht mir NICHT klar, dass ich DASS sehen wollte:). Diesen Effekt könnten sicherlich die Tötungsszenen haben, und da muss man (oder besser KANN man) sich wirklich fragen, warum man sich dem nicht nur aussetzt, sondern ... Wir wissen alle, dass ein Film wie "Lo squartatore di New York" wegen genau dieser Szenen angesehen wird. (...)
Vielen Dank für Dein Lob und die interessante Diskussion. Auch ich bin natürlich der Meinung, dass THE NEW YORK RIPPER ein absolut misgyner Film ist. Allerdings sind es die im Film gezeigten Männer, die offensichtlich frauenfeindlich sind. Genau das wird ja spätestens in der Szene mit Chico und Morales deutlich. Und genau deshalb macht diese Szene auch keinen Spaß. Was ich mit "den Spiegel vorhalten" meinte, war, dass die beiden sich ähnlich am Unglück der Frau aufgeilen, wie der Betrachter des Films an den spektakuären Tötungsszenen. Genau damit entlarvt Fulci die Haltung der meisten Männer im Film, nämlich "die Bitch bekommt halt, wa sie verdient" als absolut misogyn und niederträchtig.
Deshalb ist das Gesamtergebnis natürlich sehr zwiespätig: Auf der einen Seite befriedigt der Film die Sensationslust seiner Zuschauer auf eine Art, wie es zuvor noch kein anderer Giallo getan hatte. Auf der anderen Seite entlarvt der Film jedoch auch genau diese Sensationslust. Es sind ja auch nicht nur die Tötungsszenen, die spektakulär sind, sondern ebenfalls die Sexszenen. Diese sind ja bewusst so pornografisch inzeniert, wie es nur geht, ohne wirklich reine Pornografie zu werden. Genau diese Darstellung macht solch eine schmierige Szene, wie die mit Chico und Morales ja auch so unangenehm.
Aber ob der gute Fulci nun deshalb selber misogyn war oder nicht, dass ist für mich eine andere Frage. Falls ja, dann hätte er immerhin genügend Selbstironie besessen, um sich mit diesem Film selber auf die Schippe zu nehmen. Aber vielleicht hat ja doch Zora Kerova Recht, die Fulci zwar allgemein als Menschenfeind, nicht jedoch als Frauenfeind bezeichnet. Aber da sind anscheinend verschiedene Personen verschiedener Ansicht. Mein Gesamteindruck den ich aus unterschiedlichen Interviews mit Fulcis Wegbegleitern gewonnen habe ist jedoch, dass Fulci von den meisten Personen in seinem Umfeld extrem respektiert wurde.
@ blap:
Das ist ja auch mal ein interessanter Gedanke. Ob Fulci Probleme hatte eine Frau zu finden, ist mir ja nicht bekannt. Aber auf alle Fälle war er zu Zeiten von NYR wohl schon sehr frustiert, weil er sich mit seiner Karriere bereits auf dem absteigenden Ast befand, während Dario Argento noch immer Triumphe feierte. Ich habe mal eine sehr schlüssige Kritik zum Film gelesen, in der die Aussage des Killers "in diesem Land bist Du nichts, wenn Du nicht in irgend einer Sache DER Beste bist" dahingehend interpretiert wurde. Sprich: Fulci war neidisch auf Argento, da er im Vergleich zu ihm immer die zweite Geige spielen musste. Also Neid, auf erfolgreiche Männer passt hier auf alle Fälle!
- tenebrarum
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New York Ripper Foto(s) gesucht
DER NEW YORK RIPPER: Foto dringend gesucht!
Hallo,
für ein Projekt zum Film DER NEW YORK RIPPER wird ein Foto in Form eines Scans mit hoher Auflösung und in Farbe gesucht. Es handelt sich um das Motiv, in dem der Ripper Daniela Dorias Gesicht mit einer Rasierklinge malträtiert (nicht das relativ harmlose Bild, das man vom fotobusta kennt, sondern das explizitere Foto, das auch auf der japanischen Videokassette zu sehen ist). Wenn jemand helfen kann, bitte melden ...
Auch anderes Bildmaterial zu diesem Film wäre von großem Interesse!
Ciao,
Martin
Hallo,
für ein Projekt zum Film DER NEW YORK RIPPER wird ein Foto in Form eines Scans mit hoher Auflösung und in Farbe gesucht. Es handelt sich um das Motiv, in dem der Ripper Daniela Dorias Gesicht mit einer Rasierklinge malträtiert (nicht das relativ harmlose Bild, das man vom fotobusta kennt, sondern das explizitere Foto, das auch auf der japanischen Videokassette zu sehen ist). Wenn jemand helfen kann, bitte melden ...
Auch anderes Bildmaterial zu diesem Film wäre von großem Interesse!
Ciao,
Martin