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Re: Planet des Schreckens - Bruce D. Clark

Verfasst: Mo 23. Mai 2011, 13:38
von purgatorio
buxtebrawler hat geschrieben:Hat von diesem Film jemand hochauflösende Coverscans für mich, egal ob von Bootleg-DVD, VHS oder sonstwas? Würd gern was basteln...
gibt's das Ergebnis dann hier zu sehen? Bei "basteln" werd ich immer neugierig :D

Re: Planet des Schreckens - Bruce D. Clark

Verfasst: Mo 23. Mai 2011, 13:43
von buxtebrawler
purgatorio hat geschrieben:gibt's das Ergebnis dann hier zu sehen? Bei "basteln" werd ich immer neugierig :D
Nein, denn das hat sich mit dem Cover gerade erledigt. ;)

Re: Planet des Schreckens - Bruce D. Clark

Verfasst: Fr 9. Mär 2012, 08:49
von Onkel Joe
Demnächst erhältlich:
Bild

Re: Planet des Schreckens - Bruce D. Clark

Verfasst: Fr 9. Mär 2012, 08:54
von purgatorio
Onkel Joe hat geschrieben:Demnächst erhältlich:
Bild
und wie gehabt: Mediabook, stark limitiert, super teuer. Diese neue Vertriebspolitik ist echt scheiße :cry:

Re: Planet des Schreckens - Bruce D. Clark

Verfasst: Fr 9. Mär 2012, 09:02
von Paco
Sehe ich ganz genauso, Purgatorio!

Und dann ist noch nicht mal das Bonusmaterial der hervorragenden US-Veröffentlichung an Bord. Aber für 30 Euro darf man halt nicht so viel erwarten....

Ich hoffe nur, dass irgendwann dann mal eine hundsgewöhnliche Blu-ray nachkommt, damit ich meine englische DVD ausmustern kann. DIe ist nämlich alles andere perfekt...


Oder ich hole mir die US-Version mit den ganzen Extras, das wäre die gerechte "Strafe" für eine solche Veröffentlichungspolitik 8-)


Immerhin hat mir ein Kumpel, der bei Anolis arbeitet, verraten, dass das Label definitiv "Roger Corman's Mutant" auf Blu-ray herausbringen wird. Natürlich zu einem zivilen Preis.

Re: Planet des Schreckens - Bruce D. Clark

Verfasst: Fr 9. Mär 2012, 09:34
von buxtebrawler
Einerseits schön, dass dieser Film endlich offiziell auf deutsch herauskommt, aber 30,- EUR werde ich wohl nicht dafür hinlegen.

Re: Planet des Schreckens - Bruce D. Clark

Verfasst: Sa 14. Sep 2013, 16:18
von buxtebrawler
Erscheint nun voraussichtlich am 20.09.2013 auch als Einzel-DVD bei Ostalgica/Alive auf DVD:

Bild

Re: Planet des Schreckens - Bruce D. Clark

Verfasst: Fr 9. Feb 2018, 14:40
von karlAbundzu
Der Corman-Alien-Rip Off, angereichert mit merkwürdiger Mystik. Der Dialog am Anfang zwischen dem Master mit unscharfem Kopf und einer klassischen Hexe ist hübsch abstrus. Danach sehen wir unsere ausgesuchten Helden auf einem geheimnisvolln Planeten herumkrauchen. Sie trennen sich immer mal wieder mal, wie an es halt nicht tun sollte, und genau da fängt das zehn kleine "" -Spiel an. Hier in Form von geheimen Ängsten, denen sich die Protagonisten stellen müssen.
Es war ein langer Tag und ich war rechtschaffen müde, aber ich kannte den FIlm schon, war nur auf den 35mm - Mehrwert gespannt. Und der hat funktioniert, sehr atmosphärisch, was vor allem an den Bauten, fiesem Monster, und der Musik lag. Das Buch ist halt nur rudimentär, und die Story eher zu vernachlässigen. Und der Cast ist großartig: Sie sind ja fast alle mehr oder minder bekannt und hier spielen sie alle straight und am Rande des Wahnsinns!
Nun, ich bin dann trotzdem ab und an weggenickt, so dass mir dann doch was fehlte.
Aber: Insgesamt atmosphärischer SciFi-Mystik-Monsterfilm mit einer unglaublichen Made!

Re: Planet des Schreckens - Bruce D. Clark (1981)

Verfasst: So 11. Feb 2018, 15:05
von buxtebrawler
Ich mag diesen Film sehr, auf 35 mm muss der ein Traum sein!
Welch ein Riesenunterschied zum ganzen seelenlos Trash-Mist heutzutage...

Re: Planet des Schreckens - Bruce D. Clark (1981)

Verfasst: Mo 17. Sep 2018, 08:20
von jogiwan
Schräg-trashiges Sci-Fi-Vergnügen, dass den Zuschauer gleich von Beginn an mit sehr seltsamen Ereignissen konfrontiert, die im weiteren Verlauf eigentlich nie so genau erklärt werden. Irgendwie geht es wohl um eine Rettungsmission auf einem fernen Planeten, wo seltsame Schattenwesen und eine mystische Pyramide auf unsere unbedarften Weltraumhelden warten. Dazu gibt es eine bunt zusammengewürfelte Truppe aus bekannten Gesichtern aus der zweiten Reihe, glibbernde Tenktakel-Raupenmonster im Paarungsmodus, Psi-Phänomene und sonstige Ideen, die hier mit jeder Menge Matte-Paintings zu einem absolut wirren Cocktail zusammengeschraubt werden. Die Hirnsynapsen glühen da bald genauso wie das Gesicht „des Meisters“ und irgendwie ergibt die Handlung auch nie wirklich Sinn und wird stetig mit noch seltsameren Ideen nach vorne getrieben. Dennoch macht „Galaxy of Terror“ gerade wegen seiner völligen Jenseitigkeiten großen Spaß und als Zuschauer kommt man aus dem Zustand der Verwunderung auch bis zum Ende nicht heraus. Nach 80 Minuten ist man zwar irgendwie noch immer genauso schlau wie zu Beginn und die Sci-Fi-Geisterbahnfahrt ist vorbei, aber man wurde zweifelsfrei gut unterhalten und ist irgendwie erstaunt, was man mit Sex und Gewalt in den Achtzigern nicht so alles Spaßige bringen konnte.