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Re: Theater des Grauens - Douglas Hickox (1973)

Verfasst: Di 27. Dez 2016, 16:30
von sergio petroni
Den oben angeführten Lobeshymnen kann ich mich nur anschließen. Dieses
Vincent-Price-Spektakel unter der Regie von Douglas Hickox rockt zeitlos die Bude.
Neben Price geben sich noch viele bekannte britische Darsteller jener Zeit die
Klinke in die Hand.
Als da wären: Robert Coote, Jack Hawkins, Michael Hordern, Arthur Lowe, Robert Morley,
Dennis Price, Eric Sykes und natürlich Diana Dors und Diana Rigg. Klasse!
Was die ganze Chose aber unvergeßlich macht und viele Szenen nach Jahrzehnten der Sichtung
immer noch im Gedächtnis präsent hält, ist der tiefschwarze britische Humor
verbunden mit den pervers-kreativen aus dem Werke Shakespeares inspirierten Todesarten.
8/10

Re: Theater des Grauens - Douglas Hickox (1973)

Verfasst: Do 30. Aug 2018, 19:48
von buxtebrawler
Erscheint voraussichtlich am 31.08.2017 bei NSM Records noch einmal auf Blu-ray und DVD:

Bild Bild

Extras:
- Audiokommentar mit Daniel Perée vom Wicked Vision-Magazin
- Originaltrailer
- Filmographien
- Bildergalerie

Quelle: OFDb-Shop

Re: Theater des Grauens - Douglas Hickox (1973)

Verfasst: Do 2. Apr 2020, 09:48
von buxtebrawler
Ist mutmaßlich am 27.03.2020 im Rahmen der "Vincent Price Collection"-Blu-ray-Box im Mediabook noch einmal bei NSM Records erschienen, zusammen mit anderen Filmen des Meisters:

Bild

Extras:
84-seitiges Booklet
Audiokommentare
Trailer
Filmografien
Bildergalerien
Featurettes

Enthält:
DAS PENDEL DES TODES
DER RABE
IM TODESGRIFF DER ROTEN MASKE
DAS SCHRECKENSCABINETT DES DR. PHIBES
DIE RÜCKKEHR DES DR. PHIBES
THEATER DES GRAUENS
GIFT DES BÖSEN

- Limitiert auf 500 Stück

Quelle: https://www.ofdb.de/view.php?page=fassu ... vid=101044

Re: Theater des Grauens - Douglas Hickox (1973)

Verfasst: Mo 24. Feb 2025, 07:03
von jogiwan
Gekränkter Schauspieler rächt sich an seinen Kritikern mit Morden im Shakespeare-Stil klingt ja nicht so schlecht, aber irgendwie funzt der Film bei mir nicht so wirklich. Irgendwie erwarte ich mir ja immer mehr Witz bei der ganzen Sachen und die Polizei und Kritiker agieren etwas zu blauäugig für meinen Geschmack. Das Overaction von Herrn Price und seinem hörigen Gefolge finde ich eher nervig und auch die Maskerade von der geschätzten Diana Rigg ist gleich einmal zu durchschauen. Schön sind die kreativen Morde und die Locations in London, aber irgendwie ist das Endergebnis nicht annähernd so sympathisch wie die Grundidee, Shakespeare-Stoffe in Form eines schwarzhumorigen Horrorfilms zu präsentieren. Alle paar Jahrzehnte geht der schon, aber aus der Kiste gibt es wesentlich mehr Filme, die mir mehr behagen.