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Re: Schlafwandler - Mick Garris (1992)

Verfasst: So 15. Aug 2021, 07:55
von jogiwan
jogiwan hat geschrieben: Do 6. Okt 2016, 08:57 Die gestrige Sichtung bestätigt die bisherigen und positiven Eindrücke und Mick Garris hat mit „Schlafwandler“ einen sympathischen Genre-Beitrag abgeliefert, der auf hübsche Weise den Vampir-Mythos variiert und sich dabei auch hübsch zeigefreudig präsentiert. Die Geschichte wird relativ zügig erzählt und statt sich mit irgendwelchen Nebensächlichkeiten aufzuhalten bekommt der Zuseher ein etwas schräges Szenario über ein bizarres Mutter-Sohn-Katzenmenschen-Gespann präsentiert, die hinter der Lebensenergie von Jungfrauen her. Um sich und ihr Geheimnis bewahren agieren die auch nicht sonderlich zimperlich und auch ansonsten sorgen auch noch äußerer Umstände und Zufälle dafür, dass man nie lange auf den nächsten blutigen Moment warten muss. Und neben gorig-unangenehmen Momenten, der originellen Geschichte, und der knackig-kurzen Laufzeit (insbesondere für King-Verfilmungen) gibt es auch noch Gastauftritte von John Landis, Joe Dante, Tobe Hooper, Clive Barker und Stephen King himself. Mick Garris ist ja als Initiator der „Masters of Horror“-Reihe ja ohnehin ein Guter und von Mädchen Amick hätte man auch gerne danach noch etwas mehr gesehen. Unterm Strich ist „Schlafwandler“ schon eine schöne Sache für den Horror-Fan, die auch alle paar Jahre immer wieder gerne in den Player wandert und nicht enttäuscht.
... und wenn die Scheibe nicht in den Player wandert, dann schaut man das eben auf Netflix. Ich mag den Streifen einfach, seit ich den seinerzeit im Kino gesehen hab. Und nach dem Film betrachtet man Maiskolben auch mit anderen Augen... ;)

Re: Schlafwandler - Mick Garris (1992)

Verfasst: So 24. Okt 2021, 13:00
von Pippolino
Das Beste an Schlafwandler ist das Poster. Mädchen Amick wird nicht von Doretta Hugo gesprochen und das finde schlimm. :pah:

Re: Schlafwandler - Mick Garris (1992)

Verfasst: So 5. Feb 2023, 07:57
von jogiwan
jogiwan hat geschrieben: So 15. Aug 2021, 07:55
jogiwan hat geschrieben: Do 6. Okt 2016, 08:57 Die gestrige Sichtung bestätigt die bisherigen und positiven Eindrücke und Mick Garris hat mit „Schlafwandler“ einen sympathischen Genre-Beitrag abgeliefert, der auf hübsche Weise den Vampir-Mythos variiert und sich dabei auch hübsch zeigefreudig präsentiert. Die Geschichte wird relativ zügig erzählt und statt sich mit irgendwelchen Nebensächlichkeiten aufzuhalten bekommt der Zuseher ein etwas schräges Szenario über ein bizarres Mutter-Sohn-Katzenmenschen-Gespann präsentiert, die hinter der Lebensenergie von Jungfrauen her. Um sich und ihr Geheimnis bewahren agieren die auch nicht sonderlich zimperlich und auch ansonsten sorgen auch noch äußerer Umstände und Zufälle dafür, dass man nie lange auf den nächsten blutigen Moment warten muss. Und neben gorig-unangenehmen Momenten, der originellen Geschichte, und der knackig-kurzen Laufzeit (insbesondere für King-Verfilmungen) gibt es auch noch Gastauftritte von John Landis, Joe Dante, Tobe Hooper, Clive Barker und Stephen King himself. Mick Garris ist ja als Initiator der „Masters of Horror“-Reihe ja ohnehin ein Guter und von Mädchen Amick hätte man auch gerne danach noch etwas mehr gesehen. Unterm Strich ist „Schlafwandler“ schon eine schöne Sache für den Horror-Fan, die auch alle paar Jahre immer wieder gerne in den Player wandert und nicht enttäuscht.
... und wenn die Scheibe nicht in den Player wandert, dann schaut man das eben auf Netflix. Ich mag den Streifen einfach, seit ich den seinerzeit im Kino gesehen hab. Und nach dem Film betrachtet man Maiskolben auch mit anderen Augen... ;)
...oder auf Blu-Ray. Ich mag den Streifen einfach, seit ich den seinerzeit im Kino gesehen hab. Und nach dem Film betrachtet man Katzen auch mit anderen Augen... ;)