Re: McQuade der Wolf - Steve Carver (1983)
Verfasst: So 2. Dez 2018, 22:13
"Willkommen auf meiner Hacienda Mr. McQuade. "
Lone Wolf McQuade
Regie: Steve Carver.
Der Anfang. McQuade alias Chuck Norris fährt zu Francesco de Masis unglaublichem Italo-Western-Score eine staubige Wüstenstrasse hinunter. Man denkt, dass diese Musik einfach viel zu abgehoben ist für so einen Film. Sorry. Aber natürlich ist man dankbar für diesen genialen Score. Und er macht das Buffet erst so richtig fett. Dann. Aufblende. Chuck im Gegenlicht. Die miesen Pferdediebe haben keine Chance. Kolleteralschäden? Das war in den 80ern sowieso egal. Irgendwann wird einem bewusst, dass das alles Actionporn der Extraklasse ist. Wir hangeln uns von Setpiece zu Setpiece. Bis zum unausweichlichen Climax mit Supervillain David Carradine. Kino in seiner reinsten Form. Nicht langweilend, in seinem eigenen Universum spielend. Dazu Chuck, der seine Knarre wie einen Penis vor sich herträgt und sich mit Barbara Carrera im Schlamm wälzt. Inkl. Gartenschlauch, der dann auch noch alles vollspritzt! Welches Superhirn denkt sich sowas aus?
Überhaupt seine Beziehung zur Carrera. Sie räumt erstmal auf und er holt dann sein geliebtes Bier wieder aus dem Müll.
Eben. Dieser Film (und Bier) sollte in keinem Haushalt fehlen.
Mit Abstand der beste Chuck-Norris-Streifen.
"Es gehört mehr dazu ein Texas Ranger zu sein als Leute abzuknallen!"
Lone Wolf McQuade
Regie: Steve Carver.
Der Anfang. McQuade alias Chuck Norris fährt zu Francesco de Masis unglaublichem Italo-Western-Score eine staubige Wüstenstrasse hinunter. Man denkt, dass diese Musik einfach viel zu abgehoben ist für so einen Film. Sorry. Aber natürlich ist man dankbar für diesen genialen Score. Und er macht das Buffet erst so richtig fett. Dann. Aufblende. Chuck im Gegenlicht. Die miesen Pferdediebe haben keine Chance. Kolleteralschäden? Das war in den 80ern sowieso egal. Irgendwann wird einem bewusst, dass das alles Actionporn der Extraklasse ist. Wir hangeln uns von Setpiece zu Setpiece. Bis zum unausweichlichen Climax mit Supervillain David Carradine. Kino in seiner reinsten Form. Nicht langweilend, in seinem eigenen Universum spielend. Dazu Chuck, der seine Knarre wie einen Penis vor sich herträgt und sich mit Barbara Carrera im Schlamm wälzt. Inkl. Gartenschlauch, der dann auch noch alles vollspritzt! Welches Superhirn denkt sich sowas aus?
Überhaupt seine Beziehung zur Carrera. Sie räumt erstmal auf und er holt dann sein geliebtes Bier wieder aus dem Müll.
Eben. Dieser Film (und Bier) sollte in keinem Haushalt fehlen.
Mit Abstand der beste Chuck-Norris-Streifen.
"Es gehört mehr dazu ein Texas Ranger zu sein als Leute abzuknallen!"