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Re: FIDO - Andrew Currie (2006)
Verfasst: Mo 30. Nov 2015, 17:22
von Reinifilm
"Demnächst" als Mediabook.
Und zu einem guten Mediabook-Release gehört ja bekanntlich auch eine zweite Covervariante.
Re: FIDO - Andrew Currie (2006)
Verfasst: Mo 30. Nov 2015, 17:33
von Onkel Joe
Reinifilm hat geschrieben:"Demnächst" als Mediabook.
Und zu einem guten Mediabook-Release gehört ja bekanntlich auch eine zweite Covervariante.
Braucht man davon ein MB?
Re: FIDO - Andrew Currie (2006)
Verfasst: Mo 30. Nov 2015, 17:37
von Reinifilm
Pssst... der Doc von Badmovies hat sich bei Facebook zu der selben Frage schon eine Megadiskussion eingehandelt.
Re: FIDO - Andrew Currie (2006)
Verfasst: Mo 30. Nov 2015, 17:48
von buxtebrawler
Reinifilm hat geschrieben:Pssst... der Doc von Badmovies hat sich bei Facebook zu der selben Frage schon eine Megadiskussion eingehandelt.
Gibt's da 'nen Link zu?
Re: FIDO - Andrew Currie (2006)
Verfasst: Mo 30. Nov 2015, 18:05
von Reinifilm
buxtebrawler hat geschrieben:Reinifilm hat geschrieben:Pssst... der Doc von Badmovies hat sich bei Facebook zu der selben Frage schon eine Megadiskussion eingehandelt.
Gibt's da 'nen Link zu?
Äh... ich glaube nicht.
Re: FIDO - Andrew Currie (2006)
Verfasst: Mo 11. Okt 2021, 15:49
von buxtebrawler
Ist mutmaßlich am 10.10.2021 bei Fokus Media noch einmal auf Blu-ray in auf 50 Exemplare limitierter großer Hartbox erschienen:
Extras:
Outtakes
Deleted Scenes
Making of
Make-Up
Storyboard
Originaltrailer
Quelle:
https://www.ofdb.de/view.php?page=fassu ... vid=113228
Re: FIDO - Andrew Currie (2006)
Verfasst: Mo 8. Jul 2024, 14:14
von karlAbundzu
DVD
Nach der Zombie Apokalypse werden die Untoten dressiert und als Haushaltshilfen gehalten. Bestimmt wird alles von einer Firma. Eine Kleinfamilie besorgt sich einen, doch es läuft nicht alles perfekt.
Leichte Horrorkomödie, hat mich ganz gut unterhalten. Gefreut habe ich mich über das komödiantische Talent von Carrie Ann Moss. Auch Billy Connolly spielt die Titelrolle ohne Worte gut. Es gibt ein paar lustige Nebenfiguren. Der Soundtrack lehnt sich an Elfmans Arbeiten für Burton an, und das ist ok so. Alles wird im bunten 50er Stil gehalten, da wird aufs Detail geachtet.
Doch es wäre mehr drin gewesen. Es bleibt auf der Oberfläche, zwar charmant witzig, aber eben auch ohne Ecken und Kanten, in Sachen Sozialkritik hätte es bei dem Setting mehr sein können, also bissiger.
Auch die Hauptfigur, das Kind, ist nicht wirklich gut gelungen und nervt eher.
Insgesamt leichte Unterhaltung.