The Cabin in the Woods - Drew Goddard (2011)

Moderator: jogiwan

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Paco
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Re: The Cabin in the Woods - Drew Goddard (2011)

Beitrag von Paco »

purgatorio hat geschrieben:Klasse Paco :thup: Danke für die vorsichtigen und doch extrem neugierig machenden Worte!
Danke :D
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Arkadin
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Re: The Cabin in the Woods - Drew Goddard (2011)

Beitrag von Arkadin »

Fünf Jugendliche machen sich auf den Weg zu einer abgelegenen Waldhütte, um dort gemeinsam das Wochenende zu verbringen. Und nein… dies ist kein „Tanz der Teufel“-Remake…

„The Cabin in the Woods“ stellt den Rezensenten vor eine schwierige Aufgabe, denn zu viel von der Handlung zu verraten, nimmt dem Zuschauer einiges an dem Spaß, welchen der Film bereitet. Andererseits kann man gerade in diesem Falle auch nicht auf die Stärken und Schwächen des Filmes eingehen, ohne wichtige Handlungselemente in die Welt hinauszuposaunen.

Darum vorab einige oberflächliche Bemerkungen, bei denen ich mich bemühen werde, nicht allzu sehr auf einzelne Punkte einzugehen.

Der Film ist eine Zusammenarbeit von Erstlingsregisseur Drew Goddard und dem TV-Mann Joss Whedon. Whedon ist nicht nur der Kopf hinter den sehr erfolgreichen TV-Serien „Buffy – Im Bann der Dämonen“ und „Angel“, sowie der kurzlebigen Kult-SF-Serie „Firefly“, sondern hat in diesem Jahr auch gleich mal mit „The Avengers“ den dritterfolgreichsten Film aller Zeiten abgeliefert. Wie schon bei den „Avengers“, merkt man auch bei „The Cabin in the Woods“, dass hier Leute am Werk waren, die ihr Sujet kennen und lieben. Regisseur Drew Goddard hat mit Whedon bereits bei „Buffy“ und „Angel“ als Autor zusammengearbeitet und war gemeinsam mit dem anderen TV-Wunderkind J.J.Abrams an „Alias“ und als Autor und Produzent an „Lost“ beteiligt. Man darf also von „The Cabin in the Woods“ das erwarten, wofür ihre Macher stehen: Intelligentes und gleichzeitig unterhaltsames Erzählen. Und dieses Versprechen löst der Film auch ein. Zwar gibt es hier und dort Schwächen, was die innere Logik angeht, aber darüber darf man großzügig hinwegsehen, denn durch die Verschmelzung zweier, im fantastischen Film immer wieder gern genommener Thematiken, entsteht etwas Neues, was nicht nur als pures Unterhaltungskino gut funktioniert, sondern auf einer zweiten Ebene auch noch einen Kommentar zum Filmemachen und dem Verhältnis Filmemacher/Zuschauer abgibt.

Bereits 2009 gedreht (vor dem Durchbruch des jungen Chris Hemsworth, der hier eine der Hauptrollen spielt, als Muskelmann in „Thor“ und Huntsman in „Snow White and the Huntsman“), kommt der Film erst jetzt in die Kinos, da das Studio ihn zuvor unbedingt in 3D nachbearbeiten wollten. Dies stieß allerdings auf heftigen Widerstand bei Goddard/Wheaton. Man kann sich nur freuen, dass die Beiden diesen lang anhaltenden Streit für sich entscheiden konnten, denn 3D wäre bei einem Film, der sich ganz bewusst „old school“ gibt, mehr als fehl am Platze gewesen. Und um am Ende dieser Einleitung noch einmal auf den oben kurz angeführten „Tanz der Teufel“-Vergleich zurückzukommen: Der Film hat nicht direkt mit Sam Raimis Horror-Klassiker zu tun, aber es erhöht den Spaß, wenn man diesen schon mal gesehen hat.

ACHTUNG: Ab hier folgen Spoiler.
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jogiwan
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Re: The Cabin in the Woods - Drew Goddard (2011)

Beitrag von jogiwan »

Sorry Arkschi, ich weigere mich jeden Text zu dem Film zu lesen, solange ich den nicht selbst gesehen habe... und ich will den verdammt nochmal so schnell wie möglich sehen! Jeder scheint den bereits zu kennen - nur ich nicht! :( :( :(
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Re: The Cabin in the Woods - Drew Goddard (2011)

Beitrag von buxtebrawler »

jogiwan hat geschrieben:Sorry Arkschi, ich weigere mich jeden Text zu dem Film zu lesen, solange ich den nicht selbst gesehen habe... und ich will den verdammt nochmal so schnell wie möglich sehen! Jeder scheint den bereits zu kennen - nur ich nicht! :( :( :(
Ich kenn den auch noch nicht! Sollte ich aber anscheinend schleunigst ändern.
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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Arkadin
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Re: The Cabin in the Woods - Drew Goddard (2011)

Beitrag von Arkadin »

jogiwan hat geschrieben:Sorry Arkschi, ich weigere mich jeden Text zu dem Film zu lesen, solange ich den nicht selbst gesehen habe... und ich will den verdammt nochmal so schnell wie möglich sehen! Jeder scheint den bereits zu kennen - nur ich nicht! :( :( :(
Für Leute wie dich habe ich auch alle relevanten Informationen hinter dem "Spoiler" versteckt. :mrgreen:

Gucken! (Den Film, nicht den Spoiler)
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Re: The Cabin in the Woods - Drew Goddard (2011)

Beitrag von purgatorio »

jogiwan hat geschrieben:Jeder scheint den bereits zu kennen - nur ich nicht! :( :( :(
:winke: ich auch nicht :(

ich hoffe, dass der auch im Heimkino kracht, denn ins große Cinema schaffe ich's wohl nicht mher :cry:
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Re: The Cabin in the Woods - Drew Goddard (2011)

Beitrag von jogiwan »

Gerade geguckt und vorher nicht einmal die Rückseite der US-DVD betrachtet. Und ja, es hat sich gelohnt... der Film und dass ich vorher absolut nix darüber wusste. :kicher:
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Re: The Cabin in the Woods - Drew Goddard (2011)

Beitrag von buxtebrawler »

Arkadin hat geschrieben:Der Film ist eine Zusammenarbeit von Erstlingsregisseur Drew Goddard und dem TV-Mann Joss Whedon. Whedon ist nicht nur der Kopf hinter den sehr erfolgreichen TV-Serien „Buffy – Im Bann der Dämonen“ und „Angel“, sowie der kurzlebigen Kult-SF-Serie „Firefly“, sondern hat in diesem Jahr auch gleich mal mit „The Avengers“ den dritterfolgreichsten Film aller Zeiten abgeliefert. Wie schon bei den „Avengers“, merkt man auch bei „The Cabin in the Woods“, dass hier Leute am Werk waren, die ihr Sujet kennen und lieben. Regisseur Drew Goddard hat mit Whedon bereits bei „Buffy“ und „Angel“ als Autor zusammengearbeitet und war gemeinsam mit dem anderen TV-Wunderkind J.J.Abrams an „Alias“ und als Autor und Produzent an „Lost“ beteiligt. Man darf also von „The Cabin in the Woods“ das erwarten, wofür ihre Macher stehen: Intelligentes und gleichzeitig unterhaltsames Erzählen.
Ähm... ist das so? Sind "Buffy", "Angel" und "The Avengers" intelligentes und unterhaltsames Erzählen? Ich hielt die TV-Serien immer für nachmittagsprogrammtauglichen, kitschigen Pseudo-Horror und "The Avengers" für typisches US-"Blockbuster"-Big-Budget-Mainstream-Kino der Sorte "viel Wumms, nichts dahinter". Verkehrt?
Arkadin hat geschrieben:Zwar gibt es hier und dort Schwächen, was die innere Logik angeht, (...)
Erinnerst du dich noch, welche du meintest?

Im Übrigen eine sehr gelungene, intelligente und treffend formulierte Kritik, Arkschi! :thup:
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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Re: The Cabin in the Woods - Drew Goddard (2011)

Beitrag von Arkadin »

buxtebrawler hat geschrieben: Ähm... ist das so? Sind "Buffy", "Angel" und "The Avengers" intelligentes und unterhaltsames Erzählen?
War jetzt mehr auf "Alias" und "Lost" bezogen, da ich "Buffy" und "Angel" nicht selber verfolgt habe. Ich kenne aber viele Leute, deren Meinung ich respektiere, die "Buffy" und "Angel" tatsächlich sehr gut erzählt fanden. "The Avengers" fand ich in der Tat gut und verweise da noch mal auf meine Review ;)
buxtebrawler hat geschrieben:
Arkadin hat geschrieben:Zwar gibt es hier und dort Schwächen, was die innere Logik angeht, (...)
Erinnerst du dich noch, welche du meintest?

Im Übrigen eine sehr gelungene, intelligente und treffend formulierte Kritik, Arkschi! :thup:
Ich meine damit Regeln, die aufgestellt wurden und später entweder gebrochen oder soweit aufgeweicht, dass man sich ernsthaft fragt, wieso man solch einen ungeheuren Aufwand betreibt, wenn's doch auch einfacher gegangen wäre.
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Re: The Cabin in the Woods - Drew Goddard (2011)

Beitrag von buxtebrawler »

Die Horrorfilm-Parodie „The Cabin in the Woods“ wurde bereits 2009 fertiggestellt, gelangte aber erst zwei Jahre später in die US-Kinos; nach Deutschland schaffte sie es gar erst im September 2012. Seitdem ist sie bei Genre-Fans jedoch in aller Munde, diese Kollaboration der Herren Drew Goddard und Joss Whedon, die gemeinsam das Drehbuch verfassten. Goddard übernahm als Debütant die Regie, Whedon produzierte den Streifen. Zuvor sind beide in Erscheinung getreten als „Cloverfield“-Autoren, Whedon ist zudem der Kopf hinter Serien wie „Buffy – Im Bann der Dämonen“, „Angel – Jäger der Finsternis“ sowie Autor von „Alien – Die Wiedergeburt“, „The Avengers“ und diversen Comics.

Die fünf College-Schüler Jules (die Attraktive; Anni Hutchison, „Power Rangers Jungle Fury“), Curt (der Sportler; Chris Hemsworth, „Thor“), Holden (der dunkelhäutige nette Intelligente; Jesse Williams, „Grey’s Anatomy“), Marty (der Kiffer; Fran Kranz, „The Village – Das Dorf“) und Dana (die frisch Getrennte; Kristen Connolly, „The Bay“) begeben sich auf einen Ferientrip zu einer abgelegenen Waldhütte. Bei einer Tankrast prophezeit der wenig vertrauenserweckende Tankwart den fünf Freunden bereits ein baldiges Ableben, doch unbeirrt setzen sie ihre Reise fort. Am Ziel angekommen finden sie geheimnisvolle Tagebucheinträge und andere mysteriöse Devotionalien. Unwissentlich „aktivieren“ sie durch ihr Stöbern fiese Zombies, die fortan hinter den Campern her sind. Doch wer zieht wirklich die Fäden in diesem makabren Spiel?

Ich kann mich der Meinung der Vielen nur anschließen, die mahnen, „The Cabin in the Woods“ mache am meisten Spaß, wenn man am wenigsten über ihn weiß. Deshalb sollten diejenigen, die den Film noch nicht kennen, auch ab dieser Stelle am besten gar nicht weiterlesen. „The Cabin in the Woods“ beginnt wie eine keinerlei Klischee auslassende Mixtur aus „Tanz der Teufel“, „Freitag, der 13.“ und Konsorten; rätselhafte Aktivitäten in einer geheimen computerisierten Schaltzentrale, die mit den Erlebnissen der jungen Menschen in Zusammenhang zu stehen scheinen, irritieren jedoch die Stereotypie. Ähnlich eines Sportereignisses schließen die Mitarbeiter Wetten auf den weiteren Verlauf der sich unter ihrer ständigen Beobachtung befindenden Jugendlichen im Kampf gegen alle Widrigkeiten ab – und es ist Richard (Bradley Whitford, „An American Crime“) und Steve (Richard Jenkins, „Let Me In“) sogar möglich, von dort aus Einfluss auf den Ablauf zu nehmen. So werden z.B. von den Urlaubern unbemerkt Gase ins Haus geleitet, die ihren Geist vernebeln und rational nur schwer nachvollziehbare Entscheidungen treffen lassen, wie das sich Trennen in einer Gefahrensituation...

Somit entpuppt sich „The Cabin in the Woods“ als trotz bzw. gerade wegen des klischeehaften Beginns originelle Genre-Karikatur, als zynische, böse Satire voll schwarzen Humors und der damit einhergehenden auch grafischen Härte einerseits sowie einer intelligenten Auseinandersetzung mit Genre-Charakteristika/-Versatzstücken und der Zuschauer-Erwartungshaltung andererseits. Gleichzeitig ist der Film zeitgemäßes Zitatekino, das nicht bei den bereits erwähnten Titeln Halt macht und jeden Genrenerd das Höschen feucht werden lassen dürfte – spätestens dann, wenn es im Finale zum absoluten Monster- und Kreaturen-Overkill (inkl. Einhorn und Meerjungfraumann Wassermann!) kommt und x Jahrzehnte Horrorfilmgeschichte am Zuschauer vorüberziehen. Im Laufe der Handlung erfährt man erst nach und nach, was der wahre Hintergrund der Aktivitäten in der Schaltzentrale ist, was die Spannung aufrecht erhält: Da müssen uralte Götter durch ritualisierte Opfergaben befriedigt werden, damit die Menschheit fortbestehen kann. Anfänglich vermisste ich noch ein paar nähere Informationen zu den alten Göttern – bis mir bewusst wurde, dass der Zuschauer, also ich, damit gemeint bin, der genau diese Rituale immer wieder einfordert, nur minimale Abweichungen akzeptiert und damit den Plagiats-, Sequel- und Prequel-Wahn der Filmindustrie nährt. Dies ist jedoch der Punkt, an dem sich die Katze in den Schwanz beißt. So versinnbildlicht die unheimliche Vielzahl an Ungeheuern, die dieser Film auffährt, eine unheimliche Stilvielfalt und kreative Entwicklung, die das Genre aufzubieten hat. So augenzwinkernd, wie dieser Aspekt transportiert wird, sollte man ihn indes sicherlich nicht allzu ernst nehmen, sondern sich stattdessen am Einsatz offensichtlich eigens für „The Cabin in the Woods“ zusätzlich erdachter Kreaturen erfreuen.

Jenes Spektakel allerdings setzt im Vergleich zur wunderbar handgearbeiteten ersten Stunde des Films verstärkt auf CGI, wodurch die Plastizität verloren geht. Ansonsten bietet dieses gut gespielte Genrefest spannende und amüsante Unterhaltung, die sowohl Genrekenner als auch -neulinge erfreuen dürfte, denn die Erfahrung des Drehbuch-Teams hat trotz des intelligenten und leicht verschachtelten Konzepts dafür Sorge getragen, dass das Massenpublikum nicht aus den Augen verloren wird. Dass dieser Film das Genre verändern wird und/oder einen wichtigen Scheidepunkt darstellt, wie vereinzelt zu lesen war, wage ich jedoch zu bezweifeln. Eher könnte ich mir vorstellen, dass er die Plagiatoren, die er aufs Korn nimmt, zu zweifelhaftem, pseudolustigem Zitatekino animiert und dem Publikum Lust macht auf eben jenes zitierte Ritualkino, von dem man spätestens jetzt weiß, was man an ihm hat. So neu ist „The Cabin in the Woods“ nämlich nun auch wieder nicht; vom Ansatz her ähnlich war bereits die „Scream“-Reihe, die ihrerseits parodistische Vorbilder in den 1980ern hatte, sich wohlgemerkt aber weitestgehend auf das Slasher-Subgenre beschränkt.
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