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Re: Apocalipsis sexual - C. Aured/S. Bergonzelli (1982)

Verfasst: Di 21. Aug 2012, 11:56
von Operazione Bianchi
Es gibt doch eine spanische DVD mit der Softcore Fassung ;)

Re: Apocalipsis sexual - C. Aured/S. Bergonzelli (1982)

Verfasst: Di 21. Aug 2012, 15:05
von Blap
Das bringt mich sexuell nicht weiter.

Re: Apocalipsis sexual - C. Aured/S. Bergonzelli (1982)

Verfasst: Mi 24. Okt 2012, 09:55
von Onkel Joe
 ! Nachricht von: buxtebrawler
Entfernt, da beim Bildhoster directupload.net leider nicht mehr verfügbar.

Re: Apocalipsis sexual - C. Aured/S. Bergonzelli (1982)

Verfasst: Mi 24. Okt 2012, 12:47
von CamperVan.Helsing
Huch, Herr Onkel, das hätte ich nun nicht gedacht...

Re: Apocalipsis sexual - C. Aured/S. Bergonzelli (1982)

Verfasst: Mi 24. Okt 2012, 12:55
von Onkel Joe
ugo-piazza hat geschrieben: Huch, Herr Onkel, das hätte ich nun nicht gedacht...
Warum, was spricht dagegen??

Re: Apocalipsis sexual - C. Aured/S. Bergonzelli (1982)

Verfasst: Mo 20. Mai 2024, 07:48
von jogiwan
Eine Gruppe von Kriminiellen, die sich in einer Villa eingenistet haben, entführen eines Tages Muriel, die Tochter eines Millionärs um Lösegeld zu erpressen. Die Zeit bis dahin vertreibt man sich mit Sex und als die Kidnapper entdecken, dass ihr Opfer noch Jungfrau ist, entsteht eine Art Konkurrenzkampf, wer die junge Frau in die Welt der bisexuellen Liebe einführen darf. Nach bester Stockholm-Syndrom-Manier verliebt sich die junge Frau in Carlos, den Kopf der Truppe, was den anderen Frauen der Gruppe nicht verborgen bleibt. Diese reagieren eifersüchtig und als das Lösegeld eintrudelt entsteht ein Machtkampf der schließlich vollends eskaliert…

„Apocalipsis Sexual“ ist ja ein Schmierlappen sondergleichen und der Aufhänger mit der Entführung dient ja eigentlich nur dazu, dem lüsternen Publikum eine Sexszene nach der anderen vor die Linse zu knallen, wobei hier wieder einmal vorwiegend der weibliche Cast untereinander und gegenseitig beschäftigen. Carlos Aured kenn man ja vorwiegend von seinen Horrorbeiträgen, der hier Jess Franco mühelos überholt und gemeinsam mit Sergio Bergonzelli ein Werk abgeliefert hat, dass ziemlich geschmacksbefreit um die Ecke biegt. Die spanische Fassung des Streifens ist ja nach herkömmlicher Softsex-Manier, während die italienische Fassung dann in Richtung Erwachsenenfilm geht und man sich wundert, dass die Darstellerinnen das so einfach mitgemacht haben. Da gehen schon mal Kerzen in allerlei Körperöffnungen und Schwänze in dem Mund, wobei ich die Geschichte mit dem italienischen Pornodarsteller und Körperdouble wohl eher nicht abnehme, da es sich nicht um Inserts, sondern um verlängerte Szenen handelt. Lina Romays ruhelose Zunge macht Überstunden und am Ende wird es dann auch noch ziemlich abgeschmackt, wobei die sexuelle Gewalt angesichts der vorangegangenen Szenen nur noch wenig überrascht. Alles in allem ein Erwachsenenfilm, der amerikanischen Roughies Konkurrenz macht und wohl auch nur für Menschen geeignet ist, die dem ganzen halbwegs wertfrei gegenüberstehen.