Das Tier - Joe Dante (1981)
Moderator: jogiwan
- buxtebrawler
- Forum Admin
- Beiträge: 40653
- Registriert: Mo 14. Dez 2009, 23:13
- Wohnort: Wo der Hund mit dem Schwanz bellt.
- Kontaktdaten:
Re: Das Tier - Joe Dante (1981)
„Die Bestie kann man nicht zähmen. Das ist gegen die Natur.“
Das Jahr 1981 läutete die Renaissance des Werwolf-Films ein. „The Howling – Das Tier“, „American Werewolf“ und „Wolfen“ wurde allesamt in jenem Jahr veröffentlicht. Der erste in dieser Reihe war US-Regisseur Joe Dantes („Gremlins – Kleine Monster“) „The Howling – Das Tier“, seine erste Regiearbeit der 1980er-Dekade.
TV-Reporterin Karen White (Dee Wallace, „Cujo“, „E.T. - Der Außerirdische“) steht für die nächste große Story in telefonischem Kontakt mit einem sich Eddie nennenden Serienmörder. Schließlich will er sich in der Filmkabine eines Sexshops mit ihr treffen – mit der Polizei im Schlepptau geht sie auf das Angebot ein, doch dort geschieht etwas Grauenvolles. Die Polizei schießt Eddie nieder und Karen kann sich fortan kaum noch an den Vorfall erinnern, wird aber von Alpträumen geplagt. Ihr Psychiater Dr. Waggner (Patrick Macnee, „Reise zurück in der Zeit“) verordnet ihr und ihrem Ehemann Bill (Christopher Stone) Erholung im unter seiner Leitung stehenden abgelegenen Sanatorium im Wald. Unheimliches nächtliches Wolfsheulen, geheimnisvolle Mitpatienten und auf die Spur Eddies führende Devotionalien und Indizien deuten jedoch nicht auf einen erholsamen Aufenthalt hin…
Joe Dantes „The Howling – Das Tier” ist ein sehr gelungener Subgenre-Beitrag mit handgemachten Effekten von Spezialeffektkünstler Rob Bottin (John Carpenters „Das Ding aus einer anderen Welten“, „Total Recall“) inkl. einer der beeindruckendsten Verwandlungsszenen, die jemals ein Werwolf-Film erlebt hat, und im direkten Vergleich mit z.B. „American Werewolf“ wesentlich subtilerem Humor. Verpackt in schöne ‘80er-Grusel-Atmosphäre mit Kontrast aus städtischem Neonlicht und nebligem, idyllischem Waldgebiet baut sich die Geschichte zugegebenermaßen bisweilen ein wenig behäbig auf und in Suspense-Szenen fällt es Dante nicht immer leicht, die Aufmerksamkeit des Zuschauers zu behalten. Dafür zieht er aber ca. nach der Hälfte die Spannungsschraube an und entschädigt letztlich mit einem überraschenden, makabren Ende. Viele Szenen überzeugen durch ein punktgenaues Zusammenspiel von Farben, Lichtern, Musik und Geräuschen, das ihnen zusätzliche Dynamik verleiht. Die am Tage spielenden Szenen atmen zudem sommerliche Camp-Stimmung, spätestens seit „Freitag, der 13.“ ein beliebtes Genremotiv.
Eine Sexszene am Feuer ist aufgeladen mit knisternder, archaischer Erotik und besiegelt den Subtext des Films, der sich um zivilisatorisch unterdrückte, animalische Triebe dreht, die sich äußerlich in Form der Werwolf-Verwandlungen manifestieren und ihren Teil dazu beitragen, dass die zu selbigen neigenden Menschen nicht vollends dämonisiert werden, ja, „The Howling – Das Tier“ sie gar um Verständnis buhlen lässt. Die sich humanoid-aufrecht auf zwei Beinen bewegenden Geschöpfe indes sehen leider nicht ganz so furchterregend und/oder faszinierend aus, wie sie es vielleicht hätten können und fallen gegenüber der ausführlich und detailliert gezeigten Verwandlungsszene etwas ab. Grandios hingegen sind die durchaus schwarzhumorigen, satirischen Seitenhiebe auf die Fernsehlandschaft, die ihren Höhepunkt in der überraschenden, großartigen Schlusspointe finden.
Die Schauspieler machen ihre Sache durch die Bank weg gut. Ihre Rollennamen stecken voller Verweise auf Filmschaffende, die ebenfalls ihren Teil zum Werwolf-Genre beigetragen haben. Generell ist „The Howling – Das Tier“ gespickt mit Anspielungen und Verweisen auf das Genre und bietet viel zu entdecken – beispielsweise einige Gastauftritte, unter anderem von Dante-Mentor Roger Corman. Dee Wallace in der Hauptrolle überzeugt auf ganzer Linie als unbescholtenes, moralisch einwandfreies junges Ding, das in einen Strudel aus konspirativen Geheimgesellschaften, sich verändernden Nahestehenden, wiedererstarkten Urtrieben und purem Entsetzen bis hin zur Zerstörung ihrer selbst gerät. In einer Nebenrolle als Buchantiquariatsbetreiber wieder mit von der Partie ist Dick Miller, wie üblich unter dem Namen seiner Hauptrolle in Roger Cormans „Bucket of Blood“, Walter Paisley – wenngleich er diesmal erschreckende Ähnlichkeit mit Peter Maffay aufweist.
Fazit: Die Wiedererweckung des Subgenres ist Joe Dante formidabel geglückt mit einem weitestgehend ernsten Film, der sich vor seinen Inspirationen ehrerbietend verbeugt und die richtige Balance zwischen Hommage, Horror, Härte, Effektspektakel, Anspruch und wohldosiertem schwarzem Humor trifft. Befindet sich gerade durch den Verzicht auf allzu offensichtliche Komik meines Erachtens trotz kleinerer dramaturgischer Schwächen auf Augenhöhe mit John Landis’ „American Werewolf“, der i.d.R. bei der Kritik etwas besser wegkommt – ist jedoch trotz der berüchtigten Bottin-Spezialeffekte mit Latex, Druckluft etc. vielleicht stilistisch noch etwas mehr dem vorausgegangenen Jahrzehnt verhaftet, als es Landis’ London-Exkursion war.
Vielleicht etwas zu strenge 7,5 von 10 Punkten, gehört für Horrorfreunde ungeachtet dessen zur Allgemeinbildung.
Das Jahr 1981 läutete die Renaissance des Werwolf-Films ein. „The Howling – Das Tier“, „American Werewolf“ und „Wolfen“ wurde allesamt in jenem Jahr veröffentlicht. Der erste in dieser Reihe war US-Regisseur Joe Dantes („Gremlins – Kleine Monster“) „The Howling – Das Tier“, seine erste Regiearbeit der 1980er-Dekade.
TV-Reporterin Karen White (Dee Wallace, „Cujo“, „E.T. - Der Außerirdische“) steht für die nächste große Story in telefonischem Kontakt mit einem sich Eddie nennenden Serienmörder. Schließlich will er sich in der Filmkabine eines Sexshops mit ihr treffen – mit der Polizei im Schlepptau geht sie auf das Angebot ein, doch dort geschieht etwas Grauenvolles. Die Polizei schießt Eddie nieder und Karen kann sich fortan kaum noch an den Vorfall erinnern, wird aber von Alpträumen geplagt. Ihr Psychiater Dr. Waggner (Patrick Macnee, „Reise zurück in der Zeit“) verordnet ihr und ihrem Ehemann Bill (Christopher Stone) Erholung im unter seiner Leitung stehenden abgelegenen Sanatorium im Wald. Unheimliches nächtliches Wolfsheulen, geheimnisvolle Mitpatienten und auf die Spur Eddies führende Devotionalien und Indizien deuten jedoch nicht auf einen erholsamen Aufenthalt hin…
Joe Dantes „The Howling – Das Tier” ist ein sehr gelungener Subgenre-Beitrag mit handgemachten Effekten von Spezialeffektkünstler Rob Bottin (John Carpenters „Das Ding aus einer anderen Welten“, „Total Recall“) inkl. einer der beeindruckendsten Verwandlungsszenen, die jemals ein Werwolf-Film erlebt hat, und im direkten Vergleich mit z.B. „American Werewolf“ wesentlich subtilerem Humor. Verpackt in schöne ‘80er-Grusel-Atmosphäre mit Kontrast aus städtischem Neonlicht und nebligem, idyllischem Waldgebiet baut sich die Geschichte zugegebenermaßen bisweilen ein wenig behäbig auf und in Suspense-Szenen fällt es Dante nicht immer leicht, die Aufmerksamkeit des Zuschauers zu behalten. Dafür zieht er aber ca. nach der Hälfte die Spannungsschraube an und entschädigt letztlich mit einem überraschenden, makabren Ende. Viele Szenen überzeugen durch ein punktgenaues Zusammenspiel von Farben, Lichtern, Musik und Geräuschen, das ihnen zusätzliche Dynamik verleiht. Die am Tage spielenden Szenen atmen zudem sommerliche Camp-Stimmung, spätestens seit „Freitag, der 13.“ ein beliebtes Genremotiv.
Eine Sexszene am Feuer ist aufgeladen mit knisternder, archaischer Erotik und besiegelt den Subtext des Films, der sich um zivilisatorisch unterdrückte, animalische Triebe dreht, die sich äußerlich in Form der Werwolf-Verwandlungen manifestieren und ihren Teil dazu beitragen, dass die zu selbigen neigenden Menschen nicht vollends dämonisiert werden, ja, „The Howling – Das Tier“ sie gar um Verständnis buhlen lässt. Die sich humanoid-aufrecht auf zwei Beinen bewegenden Geschöpfe indes sehen leider nicht ganz so furchterregend und/oder faszinierend aus, wie sie es vielleicht hätten können und fallen gegenüber der ausführlich und detailliert gezeigten Verwandlungsszene etwas ab. Grandios hingegen sind die durchaus schwarzhumorigen, satirischen Seitenhiebe auf die Fernsehlandschaft, die ihren Höhepunkt in der überraschenden, großartigen Schlusspointe finden.
Die Schauspieler machen ihre Sache durch die Bank weg gut. Ihre Rollennamen stecken voller Verweise auf Filmschaffende, die ebenfalls ihren Teil zum Werwolf-Genre beigetragen haben. Generell ist „The Howling – Das Tier“ gespickt mit Anspielungen und Verweisen auf das Genre und bietet viel zu entdecken – beispielsweise einige Gastauftritte, unter anderem von Dante-Mentor Roger Corman. Dee Wallace in der Hauptrolle überzeugt auf ganzer Linie als unbescholtenes, moralisch einwandfreies junges Ding, das in einen Strudel aus konspirativen Geheimgesellschaften, sich verändernden Nahestehenden, wiedererstarkten Urtrieben und purem Entsetzen bis hin zur Zerstörung ihrer selbst gerät. In einer Nebenrolle als Buchantiquariatsbetreiber wieder mit von der Partie ist Dick Miller, wie üblich unter dem Namen seiner Hauptrolle in Roger Cormans „Bucket of Blood“, Walter Paisley – wenngleich er diesmal erschreckende Ähnlichkeit mit Peter Maffay aufweist.
Fazit: Die Wiedererweckung des Subgenres ist Joe Dante formidabel geglückt mit einem weitestgehend ernsten Film, der sich vor seinen Inspirationen ehrerbietend verbeugt und die richtige Balance zwischen Hommage, Horror, Härte, Effektspektakel, Anspruch und wohldosiertem schwarzem Humor trifft. Befindet sich gerade durch den Verzicht auf allzu offensichtliche Komik meines Erachtens trotz kleinerer dramaturgischer Schwächen auf Augenhöhe mit John Landis’ „American Werewolf“, der i.d.R. bei der Kritik etwas besser wegkommt – ist jedoch trotz der berüchtigten Bottin-Spezialeffekte mit Latex, Druckluft etc. vielleicht stilistisch noch etwas mehr dem vorausgegangenen Jahrzehnt verhaftet, als es Landis’ London-Exkursion war.
Vielleicht etwas zu strenge 7,5 von 10 Punkten, gehört für Horrorfreunde ungeachtet dessen zur Allgemeinbildung.
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!
-
- Beiträge: 15637
- Registriert: Mo 25. Apr 2011, 19:35
- Wohnort: Dresden
Re: Das Tier - Joe Dante (1981)
DAS TIER (THE HOWLING, USA 1981, Regie: Joe Dante)
Recht guter, vor allem sehr ansehnlicher Werwolf-Film von Joe Dante. Setting und Ausstattung sind hervorragend. Jedoch hat der Film nach dem Ortswechsel von Stadt zu Land ernsthafte Schwierigkeiten wieder in die Gänge zu kommen. Dafür entschädigt aber das furiose Effekte-Gewitter im Finale! 6-7/10 – vorerst.
Recht guter, vor allem sehr ansehnlicher Werwolf-Film von Joe Dante. Setting und Ausstattung sind hervorragend. Jedoch hat der Film nach dem Ortswechsel von Stadt zu Land ernsthafte Schwierigkeiten wieder in die Gänge zu kommen. Dafür entschädigt aber das furiose Effekte-Gewitter im Finale! 6-7/10 – vorerst.
Im Prinzip funktioniere ich wie ein Gremlin:
- nicht nach Mitternacht füttern
- kein Wasser
- kein Sonnenlicht
- nicht nach Mitternacht füttern
- kein Wasser
- kein Sonnenlicht
-
- Beiträge: 15637
- Registriert: Mo 25. Apr 2011, 19:35
- Wohnort: Dresden
Re: Das Tier - Joe Dante (1981)
DAS TIER (THE HOWLING, USA 1981, Regie: Joe Dante)
Eine brutale Mordserie erschüttert die Stadt. Die Leichen sind immer zerfetzt, die Angriffe geschehen immer bei Vollmond. Die Fernsehjournalistin Karen White (Dee Wallace) übt auf den Killer durch ihre Schönheit und ihre authentische Ehrlichkeit eine Faszination aus, weshalb er Kontakt mit ihr aufnimmt. Für die Polizei ist dies die einzige Chance dem Killer auf die Spur zu kommen, weswegen sie Karen in die Höhle des Bösen schicken. Doch der Kontakt reißt ab, Karen wird nicht überwacht, die Ereignisse überschlagen sich und traumatisieren die junge Reporterin zutiefst. Der Therapeut Dr. George Wagner (Patrick Macnee) schickt sie in sein abgelegenes und als Kommune organisiertes Sanatorium, tief in den küstennahen Wäldern, fernab der Zivilisation. Mit ihrem Mann Bill (Christopher Stone) findet sie sich dort ein, doch scheint sie dem Alptraum nicht entkommen sondern näher gekommen zu sein. Nachts schreien die Wölfe in den Wäldern, gerissene Tiere liegen in der Gegend herum und Bill beginnt sich merkwürdig zu benehmen, nachdem er von einem Tier angefallen wurde. Zu spät bemerkt Karen, dass sie in eine Werwolf-Kolonie eingezogen ist…
Nach wie vor erachte ich den Ortswechsel von Stadt zu Land als den entscheidenden Moment, indem dem Film vorerst die Puste ausgeht. Anfang und Ende sind rasant und großartig, jedoch krankt der Mittelteil an einigen Längen. Jedoch mag man THE HOWLING gern als must see-Werwolf-Film bezeichnen, ist er doch überzeugend inszeniert, wartet mit tollen Effekten und einigen derben Schocks auf und ist insgesamt doch recht interessant. Zweitsichtung gefiel mir besser! 7-8/10
Eine brutale Mordserie erschüttert die Stadt. Die Leichen sind immer zerfetzt, die Angriffe geschehen immer bei Vollmond. Die Fernsehjournalistin Karen White (Dee Wallace) übt auf den Killer durch ihre Schönheit und ihre authentische Ehrlichkeit eine Faszination aus, weshalb er Kontakt mit ihr aufnimmt. Für die Polizei ist dies die einzige Chance dem Killer auf die Spur zu kommen, weswegen sie Karen in die Höhle des Bösen schicken. Doch der Kontakt reißt ab, Karen wird nicht überwacht, die Ereignisse überschlagen sich und traumatisieren die junge Reporterin zutiefst. Der Therapeut Dr. George Wagner (Patrick Macnee) schickt sie in sein abgelegenes und als Kommune organisiertes Sanatorium, tief in den küstennahen Wäldern, fernab der Zivilisation. Mit ihrem Mann Bill (Christopher Stone) findet sie sich dort ein, doch scheint sie dem Alptraum nicht entkommen sondern näher gekommen zu sein. Nachts schreien die Wölfe in den Wäldern, gerissene Tiere liegen in der Gegend herum und Bill beginnt sich merkwürdig zu benehmen, nachdem er von einem Tier angefallen wurde. Zu spät bemerkt Karen, dass sie in eine Werwolf-Kolonie eingezogen ist…
Nach wie vor erachte ich den Ortswechsel von Stadt zu Land als den entscheidenden Moment, indem dem Film vorerst die Puste ausgeht. Anfang und Ende sind rasant und großartig, jedoch krankt der Mittelteil an einigen Längen. Jedoch mag man THE HOWLING gern als must see-Werwolf-Film bezeichnen, ist er doch überzeugend inszeniert, wartet mit tollen Effekten und einigen derben Schocks auf und ist insgesamt doch recht interessant. Zweitsichtung gefiel mir besser! 7-8/10
Im Prinzip funktioniere ich wie ein Gremlin:
- nicht nach Mitternacht füttern
- kein Wasser
- kein Sonnenlicht
- nicht nach Mitternacht füttern
- kein Wasser
- kein Sonnenlicht
- buxtebrawler
- Forum Admin
- Beiträge: 40653
- Registriert: Mo 14. Dez 2009, 23:13
- Wohnort: Wo der Hund mit dem Schwanz bellt.
- Kontaktdaten:
Re: Das Tier - Joe Dante (1981)
Erscheint voraussichtlich am 14.09.2015 als Blu-ray/DVD-Kombination bei '84 Entertainment als "3-Disc Limited Collector's Edition" im Mediabook:
Cover A, limitiert auf 666 Exemplare
Cover B, limitiert auf 666 Exemplare
Cover C, limitiert auf 333 Exemplare
Extras:
• Der Werwolf-Effekt (27 Min.)
• Original-Trailer
• Original-Teaser
• Trailershow
• Welcome to Werewolfland (49 Min.)
• Geschnittene Szenen (11 Min.); Outtakes (13 Min.)
• Fotogalerie
• Trailer
• Teaser
• DVD-Version
• 24-seitiges Booklet mit Text von Dr. Marcus Stiglegger
Bemerkungen:
- Kratzfeste Mattfolie
Quelle: OFDb-Shop
Cover A, limitiert auf 666 Exemplare
Cover B, limitiert auf 666 Exemplare
Cover C, limitiert auf 333 Exemplare
Extras:
• Der Werwolf-Effekt (27 Min.)
• Original-Trailer
• Original-Teaser
• Trailershow
• Welcome to Werewolfland (49 Min.)
• Geschnittene Szenen (11 Min.); Outtakes (13 Min.)
• Fotogalerie
• Trailer
• Teaser
• DVD-Version
• 24-seitiges Booklet mit Text von Dr. Marcus Stiglegger
Bemerkungen:
- Kratzfeste Mattfolie
Quelle: OFDb-Shop
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!
- buxtebrawler
- Forum Admin
- Beiträge: 40653
- Registriert: Mo 14. Dez 2009, 23:13
- Wohnort: Wo der Hund mit dem Schwanz bellt.
- Kontaktdaten:
Re: Das Tier - Joe Dante (1981)
Erscheint voraussichtlich heute abermals bei '84 Entertainment als Blu-ray/DVD-Kombination in verschiedenen großen Hartboxen:
Cover A, limitiert auf 99 Exemplare
Cover B, limitiert auf 150 Exemplare
Cover C, limitiert auf 84 Exemplare
Extras:
• Der Werwolf-Effekt (27 Min.)
• Original-Trailer
• Original-Teaser
• Trailershow
• Welcome to Werewolfland (49 Min.)
• Geschnittene Szenen (11 Min.); Outtakes (13 Min.)
• Fotogalerie
• Trailer
• Teaser
Quelle: OFDb-Shop
Cover A, limitiert auf 99 Exemplare
Cover B, limitiert auf 150 Exemplare
Cover C, limitiert auf 84 Exemplare
Extras:
• Der Werwolf-Effekt (27 Min.)
• Original-Trailer
• Original-Teaser
• Trailershow
• Welcome to Werewolfland (49 Min.)
• Geschnittene Szenen (11 Min.); Outtakes (13 Min.)
• Fotogalerie
• Trailer
• Teaser
Quelle: OFDb-Shop
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!
Re: Das Tier - Joe Dante (1981)
DAS TIER - deutscher Kinostart: 31.07.1981 (CINEMA 07/1981)
- buxtebrawler
- Forum Admin
- Beiträge: 40653
- Registriert: Mo 14. Dez 2009, 23:13
- Wohnort: Wo der Hund mit dem Schwanz bellt.
- Kontaktdaten:
Re: Das Tier - Joe Dante (1981)
Erscheint voraussichtlich am 28.10.2021 bei Studiocanal als Ultra-HD-Blu-ray/Blu-ray-Kombination im Steelbook und auch noch einmal auf Blu-ray und auf DVD:
Extras:
Inside the Career of Joe Dante, Welcome to Werewolfland, Geschnittene Szenen, Outtakes
Quelle: OFDb-Shop
Extras:
Inside the Career of Joe Dante, Welcome to Werewolfland, Geschnittene Szenen, Outtakes
Quelle: OFDb-Shop
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!
- sergio petroni
- Beiträge: 8339
- Registriert: Sa 2. Feb 2013, 20:31
- Wohnort: im Schwarzen Wald
Re: Das Tier - Joe Dante (1981)
Einer der Werwolfklassiker aus dem Jahre 1981! Nicht nur das Duell John Landis - Joe Dante fand an den Kinokassen statt,
sondern auch das Duell Rick Baker - Rob Bottin was die Spezialeffekte anging!
Wenngleich "American Werewolf" mein Favorit bleibt, so hat auch "Das Tier" seine Momente.
Schwarzer Humor und harter Horror wechseln sich ab, beeindruckende Spezialeffekte
und bissige Medienkritik sowie einige Cameos und namentliche Querverweise machen
"Das Tier" zum Leckerbissen für Fans. Die Handlung ist dagegen eher einfach gestrickt,
dafür blitzen stimmungstechnisch ein paar "The Wicker Man"-Momente durch.
7,5/10
sondern auch das Duell Rick Baker - Rob Bottin was die Spezialeffekte anging!
Wenngleich "American Werewolf" mein Favorit bleibt, so hat auch "Das Tier" seine Momente.
Schwarzer Humor und harter Horror wechseln sich ab, beeindruckende Spezialeffekte
und bissige Medienkritik sowie einige Cameos und namentliche Querverweise machen
"Das Tier" zum Leckerbissen für Fans. Die Handlung ist dagegen eher einfach gestrickt,
dafür blitzen stimmungstechnisch ein paar "The Wicker Man"-Momente durch.
7,5/10
DrDjangoMD hat geschrieben:„Wohl steht das Haus gezimmert und gefügt, doch ach – es wankt der Grund auf dem wir bauten.“
Re: Das Tier - Joe Dante (1981)
Ja, daran hat sich nichts geändert. Bei "Das Tier" oder "American Werewolf" bleibe ich wohl eher Team Dante!jogiwan hat geschrieben: ↑Mo 17. Sep 2012, 08:06 Schöner und atmosphärischer Horrorfilm mit Werwolf-Thematik mit netten Effekten und einer gelungenen Story über eine Journalistin, die in einer Therapie-Einrichtung statt der erhofften Seelenrettung das blanke Grauen findet. Die Geschichte ist dabei eher unaufgeregt erzählt und dreht die Spannungsschraube eher gemächlich an. Ab der Mitte gibt es dann aber ein paar sehr gelungene Verwandlungen zu bestaunen, die in einem eindrucksvollen Finale gipfeln, dass dem Zuschauer auch in Erinnerung bleibt. Technisch gesehen gibt es jedenfalls nicht viel zu meckern und auch darstellerisch ist "Das Tier" absolut top. Unverzeihlich, dass ich diese hübsche Genre-Perle so lange sträflich vernachlässigt habe. Woof!
it´s fun to stay at the YMCA!!!
» Es gibt 1 weitere(n) Treffer aus dem Hardcore-Bereich (Weitere Informationen)
» Es gibt 1 weitere(n) Treffer aus dem Hardcore-Bereich (Weitere Informationen)
Re: Das Tier - Joe Dante (1981)
Das ist angemessen und gerecht! Howling >>> American Werewolf
Das Blap™ behandelt Filme wie Frauen