Wobei das kein typischer Jesus-Film ist.Blap hat geschrieben:Der Film lohnt sich, wenn man Franco mag.buxtebrawler hat geschrieben:Ein Franco mit Starbesetzung. Lohnt sich der? Oder ist das genauso ein Langweiler wie fast alles, was ich bisher von Franco kenne?Santini hat geschrieben:DAS VIERTE, 20:15 - Nachts, wenn Dracula erwacht (1970, Jess Franco) - mit Klaus Kinski, Christopher Lee, Herbert Lom, Fred Williams, Soledad Miranda u. v. A.
TV-Tips
Moderator: jogiwan
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Re: TV-Tips
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Re: TV-Tips
Naja, naja... da kann man geteilter Meinung sein. Sicher ist der Film weniger ambitioniert als einige andere Werke, die er während dieser Zeit inszeniert hat. Andererseits ist er leichter zugänglich.
Wie dem auch sei, ich mag den Film.
Wie dem auch sei, ich mag den Film.
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Re: TV-Tips
Nicht vergessen.
Heute Nacht:
Fluchtweg St. Pauli (Wolfgang Staudte) mit Horst Frank!
06.03.2010 um 01:00 auf RBB.
Heute Nacht:
Fluchtweg St. Pauli (Wolfgang Staudte) mit Horst Frank!
06.03.2010 um 01:00 auf RBB.
Re: TV-Tips
Auf BR gibt es heute einen Themenabend.
Eine Nacht mit Michael Haneke:
Tatort - Kesseltreiben, Samstag, 6. März 2010, 20.15 Uhr
Kommissar Palu ermittelt. Ein Toter am Bahnhof lässt Palu zuerst an Drogenmissbrauch denken. Der Mann arbeitete für verschiedene Kernkraftwerke. Plötzlich tauchen bei Palus Recherchen brisante Disketten auf, die dem Fall eine ganz neue Wende geben.
Das Drehbuch zu diesem TATORT schrieb Michael Haneke.
Michael Haneke: Kompromisslos mit Erfolg, Samstag, 6. März 2010, 22.05 Uhr
Haneke fordert mit seinen Stoffen die Zuschauer heraus. Meist handeln Hanekes Kinogeschichten von zerstörten Kleinfamilien, von Gewalt in den Medien, Unterdrückung und Schuld. Das macht es dem Betrachter nicht immer leicht. Seine drastischen Geschichten erzählt Haneke in klarer, kunstvoller Form. Hanekes Helden sind die Frauen. Stars wie Juliette Binoche und Isabelle Huppert verehren ihn als einen Regisseur, der sie vor Herausforderungen stellt und sie zu Höchstleistungen führt.
Haneke, der als Regisseur ein Späteinsteiger ist, schreibt auch selbst die Drehbücher. Lange arbeitete er fürs Fernsehen, ehe er sich mit eigenen Projekten auf die Leinwand wagte. Er gehört zur Generation von Schlöndorff und Fassbinder und ging trotzdem immer einen eigenen Weg. Michael Haneke - ein faszinierender Regisseur, der seine Geschichten kompromisslos erzählt.
Caché - Versteckt, Samstag, 6. März 2010, 22.35 Uhr
Georges Laurent ist ein Pariser Intellektueller, der im französischen Fernsehen eine anspruchsvolle Literatursendung moderiert. Auch im Familienleben mit seiner Frau Anne und seinem zwölfjährigen Sohn Pierrot scheint alles bestens zu laufen. Bis die Laurents eines Tages ein mysteriöses Videoband auf ihrer Türschwelle finden. Darauf sieht man zwei Stunden lang eine Ansicht ihres Hauses, aufgenommen von einem Unbekannten, ohne jeden Hinweis auf den Absender oder dessen Beweggrund.
Mit dem psychologischen Drama "Caché - Versteckt" hat der österreichische Ausnahme-Regisseur Michael Haneke ("Benny’s Video", "Die Klavierspielerin"), der auch das Drehbuch schrieb, einen ebenso aufwühlenden wie faszinierenden Film über individuelle Schuld, Gewissen und Verantwortung inszeniert.
Wolfzeit, Sonntag, 7. März 2010, 00.30 Uhr
Eine Mittelstandsfamilie flüchtet vor einer Katastrophe aus der Großstadt in ihr Privatrefugium auf dem Land. Sie hoffen, so den Folgen des allgemeinen Chaos zu entgehen. Doch als Anne und ihre Familie in ihrem Ferienhaus ankommen, finden sie Fremde darin vor.
"Wolfzeit" ist ein stiller Horrorfilm, eine beklemmende, formal wie inhaltlich bestechende Abhandlung über Menschen im Ausnahmezustand. Der Film ist gerade in seiner Kühle, seinem Verzicht auf Emotion, erst recht auf Kitsch, auf psychologische Rechtfertigung des Geschehens und auf jedes Heldentum der Figuren, eine Endzeitvision für reiche Länder. Was den Figuren geschieht ist jederzeit nachempfindbar. Ein spannender, herausfordernder, sehr starker Film.
Eine Nacht mit Michael Haneke:
Tatort - Kesseltreiben, Samstag, 6. März 2010, 20.15 Uhr
Kommissar Palu ermittelt. Ein Toter am Bahnhof lässt Palu zuerst an Drogenmissbrauch denken. Der Mann arbeitete für verschiedene Kernkraftwerke. Plötzlich tauchen bei Palus Recherchen brisante Disketten auf, die dem Fall eine ganz neue Wende geben.
Das Drehbuch zu diesem TATORT schrieb Michael Haneke.
Michael Haneke: Kompromisslos mit Erfolg, Samstag, 6. März 2010, 22.05 Uhr
Haneke fordert mit seinen Stoffen die Zuschauer heraus. Meist handeln Hanekes Kinogeschichten von zerstörten Kleinfamilien, von Gewalt in den Medien, Unterdrückung und Schuld. Das macht es dem Betrachter nicht immer leicht. Seine drastischen Geschichten erzählt Haneke in klarer, kunstvoller Form. Hanekes Helden sind die Frauen. Stars wie Juliette Binoche und Isabelle Huppert verehren ihn als einen Regisseur, der sie vor Herausforderungen stellt und sie zu Höchstleistungen führt.
Haneke, der als Regisseur ein Späteinsteiger ist, schreibt auch selbst die Drehbücher. Lange arbeitete er fürs Fernsehen, ehe er sich mit eigenen Projekten auf die Leinwand wagte. Er gehört zur Generation von Schlöndorff und Fassbinder und ging trotzdem immer einen eigenen Weg. Michael Haneke - ein faszinierender Regisseur, der seine Geschichten kompromisslos erzählt.
Caché - Versteckt, Samstag, 6. März 2010, 22.35 Uhr
Georges Laurent ist ein Pariser Intellektueller, der im französischen Fernsehen eine anspruchsvolle Literatursendung moderiert. Auch im Familienleben mit seiner Frau Anne und seinem zwölfjährigen Sohn Pierrot scheint alles bestens zu laufen. Bis die Laurents eines Tages ein mysteriöses Videoband auf ihrer Türschwelle finden. Darauf sieht man zwei Stunden lang eine Ansicht ihres Hauses, aufgenommen von einem Unbekannten, ohne jeden Hinweis auf den Absender oder dessen Beweggrund.
Mit dem psychologischen Drama "Caché - Versteckt" hat der österreichische Ausnahme-Regisseur Michael Haneke ("Benny’s Video", "Die Klavierspielerin"), der auch das Drehbuch schrieb, einen ebenso aufwühlenden wie faszinierenden Film über individuelle Schuld, Gewissen und Verantwortung inszeniert.
Wolfzeit, Sonntag, 7. März 2010, 00.30 Uhr
Eine Mittelstandsfamilie flüchtet vor einer Katastrophe aus der Großstadt in ihr Privatrefugium auf dem Land. Sie hoffen, so den Folgen des allgemeinen Chaos zu entgehen. Doch als Anne und ihre Familie in ihrem Ferienhaus ankommen, finden sie Fremde darin vor.
"Wolfzeit" ist ein stiller Horrorfilm, eine beklemmende, formal wie inhaltlich bestechende Abhandlung über Menschen im Ausnahmezustand. Der Film ist gerade in seiner Kühle, seinem Verzicht auf Emotion, erst recht auf Kitsch, auf psychologische Rechtfertigung des Geschehens und auf jedes Heldentum der Figuren, eine Endzeitvision für reiche Länder. Was den Figuren geschieht ist jederzeit nachempfindbar. Ein spannender, herausfordernder, sehr starker Film.
- unsociable
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- Registriert: Di 22. Dez 2009, 21:51
Re: TV-Tips
heute 0:35 Uhr und die nächsten 5 Freitage auf arte:
alle 6 Filme der "Lone Wolf and Cub"-Reihe
alle 6 Filme der "Lone Wolf and Cub"-Reihe
Re: TV-Tips
Stimmt. Die sollte man auf DVD besitzen. Peinlicherweise fehlen mir die Filme noch in der Sammlung, ein unhaltbarer Zustand!
Das Blap™ behandelt Filme wie Frauen
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- Registriert: Sa 19. Dez 2009, 19:55
Re: TV-Tips
ach so, ich meinte damit eher, dass ich nicht glaube, dass die mir gefallen. kenne ich nicht.
aber wenn, wohl eher auf DVD, weil ich ja auch samstags um 3:30 aufstehe, so auch morgen.
könnt ich aber aufzeichnen per home entertainment und dann immer noch entscheiden, ob mir der kram gefällt.
aber wenn, wohl eher auf DVD, weil ich ja auch samstags um 3:30 aufstehe, so auch morgen.
könnt ich aber aufzeichnen per home entertainment und dann immer noch entscheiden, ob mir der kram gefällt.
- buxtebrawler
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- Wohnort: Wo der Hund mit dem Schwanz bellt.
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Re: TV-Tips
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!
- buxtebrawler
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Re: TV-Tips
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!