Onkel Joe hat geschrieben: „Stärke wächst nicht aus körperlicher Kraft - vielmehr aus unbeugsamen Willen.”
Da ich diesen Monat seeeehr viel Stärke brauchen werde, möchte ich mich hier daran erinnern, dass irgendwo ein Licht ist, das niemals ausgeht.
Hey Ugo auch von meiner Seite aus wünsche ich dir alles gute und viel Kraft! Ich weiß selbst was das heißt in so einer Situation zu stecken und wenn du mal quatschen möchtest ruf mich an. Stark bleiben und es geht immer weiter, immer.
Danke, mein Onkel. Ich werde zur Situation auch gegen Ende des Monats wohl noch näheres sagen, da wird dann auch die Aussage des Startpostings zum Tragen kommen.
Jetzt muss ich aber erst mal raus in den Regen und Geschenke besorgen.
Re: Wenn du.....
Verfasst: Sa 5. Apr 2014, 10:01
von jogiwan
Ich schließe mich den Wünschen vom Onkel an!
Re: Wenn du.....
Verfasst: Sa 5. Apr 2014, 10:28
von purgatorio
ich auch! Ohren steif halten!
Re: Wenn du.....
Verfasst: Sa 5. Apr 2014, 21:02
von Arkadin
Egal wofür, ugo. Ich drücke dir auch ganz fest die Daumen!
Re: Wenn du.....
Verfasst: Sa 5. Apr 2014, 21:04
von buxtebrawler
Wird schon werden, ugo!
Re: Wenn du.....
Verfasst: Di 8. Apr 2014, 17:25
von untot
Auch von meiner Seite die besten Wünsche lieber Ugo, lass dich nicht unterkriegen, alles wird gut!!
Re: Wenn du.....
Verfasst: Di 8. Apr 2014, 18:06
von supervillain
Von mir auch! Die Musik von Morissey und The Smiths musste mich auch schon durch diverse tiefe Täler begleiten (um aufbauend an meiner Seite zu stehen). All the best
Re: Wenn du.....
Verfasst: So 27. Apr 2014, 20:58
von CamperVan.Helsing
Onkel Joe hat geschrieben:Ein Sprichwort welches mich seit ein paar Tagen beschäftigt:
"Wenn du loslässt, hast du zwei Hände Hände frei".
Wenn ich krampfhaft etwas festhalte, bin ich handlungsunfähig. Ich habe keine Hände, die handeln können.
Denn sie sind mit dem Festhalten beschäftigt. Manchmal halte ich mit einer Hand etwas fest, manchmal auch mit beiden. Das Loslassen schenkt mir zwei freie Hände, mit denen ich das anpacken kann was wirklich wichtig ist. Diese freien Hände ermöglichen es mir, etwas zu gestalten und zu formen, einem anderen die Hand zu geben. Ihm meine Hände zu reichen wenn er in Not ist, und ihn zärtlich zu berühren, wenn er der Liebe bedarf.
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So, der April neigt sich dem Ende, und das heisst, es wird Ernst mit dem Loslassen. In 4 Tagen bin ich offiziell ohne Job und ohne eigene Wohnung, inoffiziell ist bereits am Freitag, also meinem Geburtstag, Abschied genommen worden. Dies sind nun erstmal nötige Schnitte nach dem Burnout, der mich letztes Jahr ereilte und mich ja in Magdeburg massiv beeinträchtigt hatte. Es hat danach noch einige Zeit gedauert, um zu dieser Entscheidung zu gelangen, und es hat noch mehr Zeit gedauert, aus meinem Arbeitsvertrag herauszukommen. Und diese Zeit war teilweise übel hart. Aber bis hierhin hab ich durchgehalten.
Nun steht die große Frage im Raum, wie es weitergehen wird.