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Re: Alien vs. Predator - Paul W.S. Anderson (2004)

Verfasst: Do 23. Jun 2016, 16:54
von Dick Cockboner
Paul Anderson liefert hier gutaussehende Aktions-Gebrauchtware ohne Pfiff.
Die Geschichte geht ganz gut los,wird aber im weiteren Verlauf immer blödsinniger.Als sich der Predator mit der "Heldin" kurz vor dem Finale zusammentut um die Aliens zu besiegen ist wirklich alles aus.Furchtbar!

Re: Alien vs. Predator - Paul W.S. Anderson (2004)

Verfasst: So 28. Aug 2016, 16:09
von buxtebrawler
Erscheint voraussichtlich am 31.08.2016 bei '84 Entertainment als "3-Disc Limited Collector's Edt." als Blu-ray/DVD-Kombination in großen Hartboxen:

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Cover A, limitiert auf 99 Exemplare

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Cover B, limitiert auf 84 Exemplare

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Cover C, limitiert auf 84 Exemplare

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Cover D, limitiert auf 99 Exemplare

Extras (ca. 300 Minuten):
• Kinofassung und Erweiterte Fassung
• Audiokommentare von Paul W.S. Anderson, Lance Henriksen und Sanaa Lathan, Alec Gillis, Tom Woodruff Jr. und John Bruno
• Erweiterte Szenen
• Trailer
• Preproduction Featurettes
• Hidden Features
• Making Of
• Behind the Scenes
• Post-Production
• Deleted Scenes
• Marketing
• Franchise

Quelle: OFDb-Shop

Re: Alien vs. Predator - Paul W.S. Anderson (2004)

Verfasst: Di 20. Apr 2021, 16:34
von Il Grande Racket
Der Großindustrielle Weyland (Lance Henriksen) heuert Experten für eine Expedition in die Antarktis an, angeführt von der erfahrenen Alexa Wood (Sanaa Lathan). Ihr Ziel ist eine geheimnisvolle Pyramide, verschüttet unter einer alten Walfangstation. Schnell wird ihnen klar, dass das Bauwerk außerirdischen Ursprungs ist. Doch sie sind nicht allein, dort unten lauert eine tödliche Gefahr...
Man muss ja zugeben, dass sich ein Crossover in diesem Fall geradezu anbot, auch weil ALIEN wie PREDATOR bei Fox lagen. Allerdings wird die hierbei entstandene Mixtur keines der beiden Franchises wirklich gerecht.

Die Charaktere verhalten sich mal wieder wie doofes Vieh auf dem Weg zur Schlachtbank, die Verbrüderung eines Predators mit dem Final Girl macht wirklich Kopfschütteln. Auf der Habenseite steht Lance Henriksen und ein relativ gelungenes Produktionsdesign. Das reicht aber nicht, um den Film noch zu retten. 4,5/10