UHF - Sender mit beschränkter Hoffnung - Jay Levey (1989)

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jogiwan
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Re: UHF - Sender mit beschränkter Hoffnung - Jay Levey (1989)

Beitrag von jogiwan »

Sympathischer Streifen über einen Tagträumer, der die Chance bekommt, einen maroden Regionalsender zu übernehmen und sich dabei gegen die böse und scheinbar übermächtige Konkurrenz und allerlei andere Widrigkeiten durchsetzen muss. Die einfach gestrickte Rahmenhandlung ist ja auch nur loser Aufhänger für eine Vielzahl von lustigen Einspielern, Gags und Szenen in denen sich „Weird Al“ Yankovic und seine Leute so richtig austoben können und Personen und popkulturelle Dinge hübsch böse durch den Kakao gezogen werden. Zwar ist der Streifen dabei schon sehr episodenhaft, in seiner Zeit verhaftet und in manchen TV-Formaten hat die Realität die Satire längst eingeholt, aber Personen, die in dieser Zeit aufgewachsen sind, werden bei hohen Gag-Dichte und allerlei spaßigen Nonsens ohne gröbere Durchhänger auch herrlich unterhalten. Leider lassen sich aber nicht alle Dialoge entsprechend übersetzten und der meines Erachtens witzigste Moment („Supplies“) funzt in der deutschen Fassung überhaupt nicht. Im Original macht die ganze Sache daher noch mehr Spaß und so ist „U.H.F.“ des noch immer sehr umtriebigen Herrn Yankovic auch knapp 27 Jahre nach seinem Erscheinen noch immer eine sehr unterhaltsame und spaßige Sache.

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jogiwan
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Re: UHF - Sender mit beschränkter Hoffnung - Jay Levey (1989)

Beitrag von jogiwan »

jogiwan hat geschrieben: Sa 2. Jul 2016, 09:50 Sympathischer Streifen über einen Tagträumer, der die Chance bekommt, einen maroden Regionalsender zu übernehmen und sich dabei gegen die böse und scheinbar übermächtige Konkurrenz und allerlei andere Widrigkeiten durchsetzen muss. Die einfach gestrickte Rahmenhandlung ist ja auch nur loser Aufhänger für eine Vielzahl von lustigen Einspielern, Gags und Szenen in denen sich „Weird Al“ Yankovic und seine Leute so richtig austoben können und Personen und popkulturelle Dinge hübsch böse durch den Kakao gezogen werden. Zwar ist der Streifen dabei schon sehr episodenhaft, in seiner Zeit verhaftet und in manchen TV-Formaten hat die Realität die Satire längst eingeholt, aber Personen, die in dieser Zeit aufgewachsen sind, werden bei hohen Gag-Dichte und allerlei spaßigen Nonsens ohne gröbere Durchhänger auch herrlich unterhalten. Leider lassen sich aber nicht alle Dialoge entsprechend übersetzten und der meines Erachtens witzigste Moment („Supplies“) funzt in der deutschen Fassung überhaupt nicht. Im Original macht die ganze Sache daher noch mehr Spaß und so ist „U.H.F.“ des noch immer sehr umtriebigen Herrn Yankovic auch knapp 27 Jahre nach seinem Erscheinen noch immer eine sehr unterhaltsame und spaßige Sache.
Gestern nochmal die Blaustrahl ausgegraben und ja "UHF" muss man im Original sehen. Spaßiger Film, vielleicht Humor-technisch und in Punkto Medien-Satire etwas angestaubt, aber doch sehr symphatisch.
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