Deliria-Italiano

buxtebrawler hat geschrieben:

Onkel Joe hat geschrieben:Die hat sich irgendwann den Gummi aus den Haaren gezogen und sich ständig im Haar gewühlt.

Der hing das Kondom noch in der Frisur?!
Wie peinlich...

horror1966 hat geschrieben:Ich bin ja auch ein alter Sack (...)

ugo-piazza hat geschrieben:

buxtebrawler hat geschrieben:

jogiwan hat geschrieben:(...) größten Sündenpfuhl Deutschlands namens München (...)

Bayern ist seit Jahrzehnten CSU-Cunt-ry. Kann es eine größere Sünde geben?

purgatorio hat geschrieben:der American Way of Life funktioniert nur, wenn du irgendwie dumm bist. Sobald du denkst, musst du scheitern

purgatorio hat geschrieben:es ist übrigens mal wieder ganz aktuell die Datenbitrate eines Cumshots zu errechnen!
37,5MB DNA-Daten pro Spermium ergeben ein durchschnittliches Datentransfervolumen von 113TB pro Sekunde. Andere Quellen gehen mit dem Wert allerdings anders um. Bei SciLogs zum Beispiel geht man aus plausibel dargelegten Gründen von 779 Megabyte pro Spermium aus. Das erhöt die Datenrate natürlich ungemein. Im Fazit bei jeder angebotenen Rechnung bleibt eine Sache aber klar hervorzuheben: Die durchschnittliche Ejakulation ist der schnellste Datentransfer der Welt, enthällt aber auch einen gigantischen Prozentsatz an Spam! Denn im absoluten Idealfall gelangt ja nur eine Dateneinheit zum Ziel! Alle anderen werden geblogt (landen quasi im Spam-Ordner), im Müll oder im Klo entsorgt oder einfach nur geschluckt
http://www.scilogs.de/wblogs/blog/biero ... von-sperma


Guten Morgen!

buxtebrawler hat geschrieben:Aus http://deliria-italiano.org/phpbb/deuts ... t9458.html:

ugo-piazza hat geschrieben:

buxtebrawler hat geschrieben:

Bayern ist seit Jahrzehnten CSU-Cunt-ry. Kann es eine größere Sünde geben?

Arkadin hat geschrieben:
Mittlerweile gehört das sogenannte „Found-Footage“ zu der ausgelutschtesten und auserzähltesten Filmprämisse überhaupt. Filmemacher, die mit dieser Form der pseudo-realen Filmerei etwas anzufangen wissen und ihr neue Aspekte abgewinnen, sind sehr rar gesät. Zumeist wird sich auf darauf verlassen, dass die scheinbar „echten“ Aufnahmen so stark verwackelt sind, dass filmische Unzulänglichkeiten nicht weiter auffallen. Man kann ja schließlich von einem Filmamateur, der seine neue Videokamera ausprobiert keine Kamerafahrten ala Kubrick erwarten. Oder doch? So inkompetent, wie diese Filme die Leute hinter der Kamera darstellen, führen sich in der Regel noch nicht einmal Vierjährige auf. Dies verärgert in der Regel sogar noch mehr, als der merkwürdige Hang der angeblich realen Kameramänner, das Grauen stets bis zum letzten Augenblick filmen zu wollen, anstatt sich in Sicherheit zu bringen. Doch solange die Ausrede „Found Footage“ es untalentierten Regisseuren ermöglicht, für wenig Geld ihre Machwerke runter zu kurbeln, wird das Genre wohl nicht aussterben.

jogiwan hat geschrieben: Das Dschungelcamp ist im Grunde wie eine moderne Passionsgeschichte inszeniert: wer aus den Trümmern seines Lebens auferstehen möchte, muss zuerst einmal höllisch dafür leiden.

Tomaso Montanaro hat geschrieben:

karlAbundzu hat geschrieben:Die Wildgänse angreifen? Keine Angst vor Moore, Burton, Harris, Krüger, Granger?

Wenn wir aus Rücksicht auf das süße kleine Bambi schon auf Rehragout verzichten, dann wollen wir wenigstens eine leckere Gänsekeule. Von irgendwas muss der Mensch ja leben...

karlAbundzu hat geschrieben:Je aufwändiger verpackt, umso unterhaltsamer der Film. Logisch.
Die 120 Tage von Sodom sollten nur in altem Zeitungspapier verkauft werden...