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ARD.de hat geschrieben:
Köln, 2015: Richard Lenders, Ende 50, Kommissar der Mordkommission, hat gerade den lang ersehnten Australien-Urlaub mit seiner Frau Beatrice gebucht, als die beiden in einen Auffahrunfall verwickelt werden. Aufgrund dieses Zwischenfalls kommt Beatrice zu spät zu einem Termin bei ihrer Bank, wo sie daraufhin Zeugin eines Überfalls und in dessen Verlauf tödlich verwundet wird. Sieben Monate später kehrt Lenders in den Dienst zurück. Das Opfer seines ersten Mordfalls ist ein Mann mittleren Alters namens Daniel Tiede. Schnell stellt sich aber heraus, dass der Ausweis des Opfers gefälscht ist: Wer war Tiede also wirklich und welche Geheimnisse barg sein Leben, dass er dafür ermordet wurde? Die weiteren Ermittlungen führen Lenders und seinen Partner Gerbaulet zu einer vergrabenen Festplatte, die komplexe physikalische Gleichungen enthält. Als Lenders beim abermaligen Anschauen des Überwachungsvideos von dem Banküberfall, bei dem seine Frau ums Leben kam, plötzlich das aktuelle Mordopfer entdeckt, bekommt der Fall für ihn eine persönliche Wendung. War Tiede Teil des Banküberfalls? Und kann Lenders so die Mörder seiner Frau fassen? Als ein weiterer Mord geschieht, der dieselbe Vorgehensweise wie der an Tiede aufweist, wächst der Druck für Lenders. Je weiter er vorankommt, desto mysteriöser werden jedoch die Ereignisse: Bei der Autopsie wird in Tiedes Schädel ein implantierter Chip gefunden - welchen Zweck erfüllt dieser? Lenders wird bei den weiteren Ermittlungen mehr und mehr mit der absurden Möglichkeit einer Zeitreise konfrontiert, wodurch nach und nach nicht nur sein Weltbild ins Wanken gerät - in ihm wächst auch eine Hoffnung: Was wäre, wenn es die Möglichkeit, in der Zeit zurückzugehen, wirklich gäbe? Schließlich bekommt Lenders Unterstützung von der jungen Teilchenphysikerin Sophia van Thijssen und ihrem Team. Doch kann es Lenders tatsächlich gelingen, mit Hilfe der Wissenschaftler in die Vergangenheit zu reisen und nicht nur den Mordfall zu verhindern, sondern auch seiner Frau das Leben zu retten?
"Rewind - Die zweite Chance" ist das Spielfilmdebüt des Regisseurs Johannes F. Sievert und wurde auf den Hofer Filmtagen 2017 uraufgeführt. Der Film vermischt das Science-Fiction-Genre gekonnt mit dem eines Krimis. Für das Drehbuch vertraute Sievert auf die dramaturgische Hilfe von Dominik Graf ("Im Angesicht des Verbrechens"), mit dem er außerdem die beiden Dokumentarfilme "Verfluchte Liebe deutscher Film" und "Offene Wunde deutscher Film" verwirklichte. Neben Alex Brendemühl ("Wann endlich küsst Du mich?") sind Sylvia Hoeks ("Whatever Happens", "Blade Runner 2049") und Simon Licht ("Happy Hour") in Hauptrollen zu sehen.
Früher war mehr Lametta
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Gerade erste Folge von "CREEPSHOW" 2019 gesehen ! Fand ich gut, besonders die Puppenhaus Story mit der kleinen vom new Tarantino Streifen war toll ! Unbedingt antesten ! AHS 9 ist auch super und schön 80´s ....wird ein schaurig schöner Herbst bis Halloween
ARTE lässt in drei fantastischen Filmen Untote und Blutsauger ihr Unwesen treiben: Im Klassiker "Nosferatu" (1922) von Friedrich Wilhelm Murnau, "Das Blutbiest" (1968) von Vernon Sewell und "Dracula" (1974) von Dan Curtis. Blutige Unterhaltung ist hier garantiert!
Nice BRD TV Stuff auf DVD ! bei Wetten dass mit Frank und V.I.P.-Schaukel (Vol.1-4) endlich auf DVD zu haben, geht mir tierisch einer ab ! Dalli Dalli kommt soon !