Akte X - div. Regisseure (1993-2018) [TV-Serie]

Moderator: jogiwan

Benutzeravatar
buxtebrawler
Forum Admin
Beiträge: 40041
Registriert: Mo 14. Dez 2009, 23:13
Wohnort: Wo der Hund mit dem Schwanz bellt.
Kontaktdaten:

Re: Akte X (TV - Serie)

Beitrag von buxtebrawler »

Akte X: "Gethsemane (Gethsemane)"
Staffel 4, Folge 24

Geologen finden im ewigen Eis den eingefrorenen Körper einer außerirdisch anmutenden Kreatur. Agent Mulder wird darüber informiert, doch an der Funstelle sind fast alle Geologen tot, nur einer hat angeschossen überlebt. Während der Körper der extraterrestrischen Lebensform obduziert wird, trifft Scully auf einen geheimnisvollen Mann, der ihre Krankheitsgeschichte kennt und Zweifel an der Echtheit des Außerirdischen streut... Der Abschluss der vierten Staffel stiftet kräftig Verwirrung, was damit beginnt, dass Scully einer Kommission gegenüber erklärt, dass Mulder mit all seinem Glauben an Außerirdische vollkommen falsch gelegen habe und die Folge in Form von Rückblenden erzählt wird. Die Obduktion verläuft visuell hübsch unappetitlich, doch das Ergebnis wird infrage gestellt, als man den Alien-Fund zum Teil einer großangelegten Verschwörung gegen Mulder erklärt. (Achtung, Spoiler:) Dessen Weltbild bricht daraufhin zusammen und Scullys abschließende Worte sind, dass Mulder Suizid verübt habe. Das mag bei der Erstausstrahlung ein echter Schock gewesen sein, doch mit dem Wissen um fünf weitere Staffeln verpufft dieser Effekt. Dafür wird umso deutlicher, wie sich schlicht alles anhand von Verschwörungstheorien be- und widerlegen lässt, was diese Folge jedoch auch irgendwie beliebig erscheinen lässt. Ohne die sicherlich zu Beginn der nächsten Staffel gelieferte Erklärung für den Ausgang dieser Folge zu kennen, tue ich mich schwer mit einer abschließenden Beurteilung.
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)
Diese Filme sind züchisch krank!
Benutzeravatar
buxtebrawler
Forum Admin
Beiträge: 40041
Registriert: Mo 14. Dez 2009, 23:13
Wohnort: Wo der Hund mit dem Schwanz bellt.
Kontaktdaten:

Re: Akte X (TV - Serie)

Beitrag von buxtebrawler »

Akte X: "Redux – Teil 1 (Redux, Part 1)"
Staffel 5, Folge 1

Natürlich ist Mulder nicht tot, sondern erfreut sich bester Gesundheit. Der Auftakt der fünften Staffel entpuppt sich interessanterweise als Prequel zur letzten Folge der vorausgegangenen Staffel. Scully hat bewusst vor der Kommision gelogen. Tatsächlich wurde aber eine Leiche in Mulders Wohnung gefunden, doch sind es die unkenntlich geschossenen Überreste eines Mannes, der ihn beschattet hatte und durch den Mulder Hinweise auf die Verwicklung auch des FBIs in die große Verschwörung bekommt. Fortan nimmt Mulder die Identität des Toten an, während Scully weiter gegen ihre Krankheit kämpft. In recht ausgedehnten Sequenzen operieren Mulder und Scully unabhängig voneinander und allein, ihre Stimmen aus dem Off kommentieren ihre jeweilige Vorgehensweise. Während der in der vorherigen Folge eingeführte Mann versucht, unsere FBI-Agenten davon zu überzeugen, dass das ganze Außerirdischen-Brimborium lediglich dazu diente, von den Verbrechen der US-Kriegswirtschaft mit ihren geheimen Entwicklungen, ihren Atombomben etc. abzulenken, findet Mulder scheinbare Beweise für diese These. Scully forscht derweil an eigenartigen Zellen und findet Hinweise auf den Ursprung ihrer Erkrankung. Diese Folge spielt mit verschiedenen Verschwörungstheorien und schreckt nicht davor zurück, durchaus plausibel dargestellt alles Vorangegangene in Bezug auf Außerirdische auf den Kopf zu stellen und zu negieren, was sie zeitgleich zum Anlass nimmt, auf die zahlreichen verbrecherischen US-Kriege hinzuweisen und die Rüstungsindustrie als Nutznießer darzustellen. Viel Inhalt für 42 Minuten und zielführend inszeniert. 8/10
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)
Diese Filme sind züchisch krank!
Benutzeravatar
buxtebrawler
Forum Admin
Beiträge: 40041
Registriert: Mo 14. Dez 2009, 23:13
Wohnort: Wo der Hund mit dem Schwanz bellt.
Kontaktdaten:

Re: Akte X (TV - Serie)

Beitrag von buxtebrawler »

Akte X: "Redux – Teil 2 (Redux, Part 2)"
Staffel 5, Folge 2

Der zweite Teil der Doppel-, zusammen mit Folge 24 der vierten Staffel eigentlich Triple-Folge ist inhaltlich noch gewaltiger als der erste. Der "Raucher" gerät selbst unter Druck, will aber Mulder am Leben lassen, weil er ihm lebendig mehr nütze. Derweil eskaliert Scullys Krankheit und sie wird ins Krankenhaus eingeliefert. Doch der "Raucher" macht Zugeständnisse gegenüber Mulder, übergibt ihm einen Chip als Heilmittel für Scully (womit das Geheimnis um die Implantate der Entführten gelüftet wäre) und fährt sogar mit Mulder Schwester vor, mit der sich dieser kurz unterhalten kann! Diese bezeichnet den "Raucher" als ihren Vater und weiß ansonsten nicht viel über die wahren Geschehnisse. Skinner gerät in Verdacht, der Verschwörer innerhalb des FBIs zu sein, was sich aber bald als falsch erweist. Eine Interessengruppe, die sogar noch über dem "Raucher" steht und - dieses Thema wird zum wiederholten Male aufgegriffen - sich mit geheimer Klon-Technologie befasst, ist mit dessen Vorgehensweise überhaupt nicht einverstanden. Als sich Mulder in einer Anhörung verantworten muss, enttarnt dieser den verschwörerischen FBI-Mann und am Ende muss sich der Zuschauer von liebgewonnenen Feinden verabschieden... Eine wahnsinnig vollgepackte Folge, in der sich die Ereignisse wahrhaftig überschlagen und die die Serie möglicherweise in eine etwas andere Richtung lenkt. Die Tempowechsel der Folge zwischen ruhigeren, persönlichen, nachdenklichen Szenen und im Stile klassischer Polit-Thriller inszenierter Spannung und Action gelingen gut und lassen die Folge trotz allem wie aus einem Guss erscheinen. 8/10
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)
Diese Filme sind züchisch krank!
Benutzeravatar
buxtebrawler
Forum Admin
Beiträge: 40041
Registriert: Mo 14. Dez 2009, 23:13
Wohnort: Wo der Hund mit dem Schwanz bellt.
Kontaktdaten:

Re: Akte X (TV - Serie)

Beitrag von buxtebrawler »

Akte X: "Die unüblichen Verdächtigen (Unusual Suspects)"
Staffel 5, Folge 3

Die dritte Folge der fünften Staffel greift in die Vergangenheit zurück und erläutert, wie Mulder seine Hacker-Freunde kennenlernte: Irgendwann Ende der 1980er begegnet Byers auf eine Telekommunikationsmesse der geheimnisvollen Susanne Modeski, die unter einem Vorwand an den männlichen Beschützerinstinkt appelliert, damit sich Byers für sie ins System des Verteidigungsministeriums hackt und ihr Informationen beschafft. Sie gibt den auf sie angesetzten und sie verfolgenden Mulder als ihren brutalen Ex-Freund aus, doch ist dieser hinter ihr her, da man ihr Mord angehängt hat. Als die Finte auffliegt und alle Beteiligten in Lebensgefahr geraten, kann Modeski die Männer von ihrer Unschuld überzeugen und Beweise für eine Verschwörung der US-Regierung gegen das Volk vorweisen... Mit dieser Folge ist ein interessanter Rückblick zu den bisher unbekannten Ursprüngen der Zusammenarbeit Mulders mit den Hackern gelungen, die zudem zeigt, wie Mulder erstmals mit der großen Verschwörung konfrontiert wurde. So taucht auch der afroamerikanische Informant, der zwischenzeitlich längst das Zeitliche segnen musste, erfreulicherweise wieder auf, und zwar in der Rolle eines Fieslings, der stets den Finger am Abzug hat. Die Folge versucht mit der Darstellung einer eigentlich ungesetzlichen, doch staatlich geschützten Übermacht, in deren Visier auch einfache, unbescholtene Bürger gelangen können, zu beunruhigen und hat wohldosierte Action-Einlagen aufzuweisen, bekommt aber manchmal ein paar Probleme, die eher karikierend und humoristisch angelegten Nerd-Charaktere in dieser Stimmung unterzubringen, ohne die angepeilte Atmosphäre konterzukarieren. 7/10
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)
Diese Filme sind züchisch krank!
Benutzeravatar
buxtebrawler
Forum Admin
Beiträge: 40041
Registriert: Mo 14. Dez 2009, 23:13
Wohnort: Wo der Hund mit dem Schwanz bellt.
Kontaktdaten:

Re: Akte X (TV - Serie)

Beitrag von buxtebrawler »

Akte X: "Vom Erdboden verschluckt (Detour)"
Staffel 5, Folge 4

In einem uralten, weitestgehend unberührten Waldgebiet an der Westküste Floridas verschwindet ein Vermessungsteam plötzlich spurlos. Durch Zufall geraten Mulder und Scully in die Ermittlungen und Mulder erinnert sich an eine uralte X-Akte, die von sog. Motten-Menschen handelte. Mittels moderner Infrarot-Technik stoßen die Ermittler tatsächlich auf perfekt getarnte, fast unsichtbare Wesen... Diese stark zum Öko-Horror tendierende Folge nimmt sich selbst nicht allzu ernst und verfügt über manch komödiantisch angehauchten Dialog sowie etwas Situationskomik, aber auch über die eine oder andere unheimliche Szene - beispielsweise wenn auf dem Erdboden plötzlich zwei glühend rote Augen aufleuchten oder Mulder sich in einem Erdloch konkreten Gefahren ausgeliefert sieht. Die Schlusspointe ist dann auch nicht von schlechten Eltern und appelliert an Urängste vom Monster unterm Bett. Die Motive sind in der Zerstörung der Umwelt zu suchen, die im Subtext kritisiert wird. Eine unterhaltsame, kurzweilige Folge, die stilistisch wohlig an alte Gruselcomics erinnert. 7/10
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)
Diese Filme sind züchisch krank!
Benutzeravatar
buxtebrawler
Forum Admin
Beiträge: 40041
Registriert: Mo 14. Dez 2009, 23:13
Wohnort: Wo der Hund mit dem Schwanz bellt.
Kontaktdaten:

Re: Akte X (TV - Serie)

Beitrag von buxtebrawler »

Akte X: "Der große Mutato (Post-modern Prometheus)"
Staffel 5, Folge 5

Shaineh Berkowitz sitzt vor dem Fernseher und sieht sich die Jerry-Springer-Show an, als plötzlich Musik von Cher ertönt und sie eine unheimliche Gestalt in ihrem Wohnzimmer erblickt. Das ist das letzte, woran sie sich erinnern kann, als sie Tage später wieder zu sich kommt und zu allem Überfluss feststellen muss, schwanger zu sein. In der Hoffnung, mit ihrer außergewöhnlichen Geschichte selbst einmal in die Jerry-Springer-Show zu kommen, meldet sie sich beim FBI und bittet um Ermittlung in diesem Fall. Mulder und Scully fällt auf, dass die Beschreibung des unheimlichen Wesens zu der der Comicfigur "Mutato" passt, die Shainehs pubertierender Sohn so gern zeichnet. Außerdem lernen sie den Gentechniker Dr. Pollidori kennen... In dieser in Schwarzweiß gedrehten Komödienfolge schüttet man ein ganzes Tribut-Füllhorn aus, angefangen bei Horrorcomics über klasssiche Mad Scientists der Sorte Frankensteins und entsprechenden Verfilmungen, die Jerry-Springer-Show sowie die Sensationspresse mit ihren Zurschaustellungen diversester Freaks bis hin zu Peter Bogdanovichs berührendem Drama "Die Maske" mit Cher und Eric Stoltz in den Hauptrollen und schließlich gar Cher höchstpersönlich. Die leicht episodenhaft aufgebaute Folge arbeitet durchweg mit Klischees karikierenden überzeichneten Charakteren, nimmt weitere Stereotypen aufs Korn (was amüsanterweise von Scully mitunter bemerkt und kommentiert wird!) und lässt so z.B. während der Begegnung mit Dr Pollidori das vollends übertriebene Gewitter ebensowenig aus wie dessen vom Wahnsinn getriebene Forschung. Dies trägt ebenso dazu bei, sich trotz Ansiedlung in der Gegenwart um Jahrzehnte in der Zeit zurückversetzt zu fühlen, wie die Darstellung der Hinterwäldler, allesamt reichlich tumb, fremdenfeindlich und mit Fackeln und Mistgabeln zur Lynchjustiz blasend. Ab dem Moment, in dem ein Ausschnitt aus "Die Maske" gezeigt und damit ein Hinweis auf das unheimliche Wesen gegeben wird, fragte ich mich hin und wieder, ob es angebracht ist, jenen wunderbaren Film in diese allgemeine Verballhornung miteinzubeziehen; doch bekommt man gegen Ende zweifelsfrei die Kurve, wenn zwar überaus plakativ, aber doch mit wahrem Kern und ans Herz gehend eine Lanze für die Entstellten und Entrechteten gebrochen und Cher aufgrund ihrer Rolle in Bogdanovichs Film zum Symbol für Menschlichkeit stilisiert wird - und damit dem Umstand Rechnung getragen wird, dass sie für nicht wenige Menschen aufgrund jener unvergesslichen schauspielerischen Leistung sicherlich tatsächlich jene Symbolkraft besitzt und dazu beiträgt, Außenseitern Hoffnung zu spenden. Dass die Folge mit einem Cher-Konzert endet, ist da nur konsequent. Eine völlig außerhalb des üblichen Serienkanons funktionierende Hommage, die voller Überraschungen steckt und sowohl mit ihrem Humor als auch guter und effektiver Maskenarbeit ebenso überzeugt wie mit ihrer parodistisch, sie jedoch nicht negierend dargebrachten Aussage. 8/10
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)
Diese Filme sind züchisch krank!
Benutzeravatar
supervillain
Beiträge: 2034
Registriert: Di 5. Mär 2013, 13:58
Wohnort: München

Re: Akte X (TV - Serie)

Beitrag von supervillain »

Top, da hast du viele interessante Punkte herausgearbeitet. :thup:

Ich würde solch einzigartige und innerhalb der Serie auch innovative Episoden nur stärker abheben lassen vom Serienallerlei. Ich mag auch die traditionellen Akte X Folgen, doch die subtile Wirkung der ersten Staffel ist sowieso passé, die Mythologie hat für meinen Geschmack stark nachgelassen und Serienkiller oder Standard "Monster of the Week" Folgen hätten sich ohne solche Geniestreiche auch schneller todgelaufen.

Beizeiten fasse ich, von mir unkommentierte Folgen, auch noch mal ausführlicher zusammen.
purgatorio
Beiträge: 15633
Registriert: Mo 25. Apr 2011, 19:35
Wohnort: Dresden

Re: Akte X (TV - Serie)

Beitrag von purgatorio »

buxtebrawler hat geschrieben:(...) bis hin zu Peter Bogdanovichs berührendem Drama "Die Maske" mit Cher und Eric Stoltz in den Hauptrollen (...)
...doch nicht der mit Jim Carrey :lol: :palm: Ich erinnere mich, den mit Cher hatte ich vor sehr langer Zeit mal gesehen. War der wirklich so gut? Ich hab den lediglich durchschnittlich in Erinnerung. So auf Sonntagnachmittag-Drama-Niveau. Ich möchte meinen, dass der auch immer Sonntagnachmittag kam :?
Im Prinzip funktioniere ich wie ein Gremlin:
- nicht nach Mitternacht füttern
- kein Wasser
- kein Sonnenlicht
Benutzeravatar
buxtebrawler
Forum Admin
Beiträge: 40041
Registriert: Mo 14. Dez 2009, 23:13
Wohnort: Wo der Hund mit dem Schwanz bellt.
Kontaktdaten:

Re: Akte X (TV - Serie)

Beitrag von buxtebrawler »

supervillain hat geschrieben:Top, da hast du viele interessante Punkte herausgearbeitet. :thup:

Ich würde solch einzigartige und innerhalb der Serie auch innovative Episoden nur stärker abheben lassen vom Serienallerlei. Ich mag auch die traditionellen Akte X Folgen, doch die subtile Wirkung der ersten Staffel ist sowieso passé, die Mythologie hat für meinen Geschmack stark nachgelassen und Serienkiller oder Standard "Monster of the Week" Folgen hätten sich ohne solche Geniestreiche auch schneller todgelaufen.
Danke! Naja, "stärker abheben lassen" - momentan ist das ohnehin ein ziemlicher Stilmix und keine Folge wie die andere.
supervillain hat geschrieben:Beizeiten fasse ich, von mir unkommentierte Folgen, auch noch mal ausführlicher zusammen.
Nur zu, ich freu mich drauf!
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)
Diese Filme sind züchisch krank!
Benutzeravatar
buxtebrawler
Forum Admin
Beiträge: 40041
Registriert: Mo 14. Dez 2009, 23:13
Wohnort: Wo der Hund mit dem Schwanz bellt.
Kontaktdaten:

Re: Akte X (TV - Serie)

Beitrag von buxtebrawler »

purgatorio hat geschrieben:...doch nicht der mit Jim Carrey :lol: :palm: Ich erinnere mich, den mit Cher hatte ich vor sehr langer Zeit mal gesehen. War der wirklich so gut? Ich hab den lediglich durchschnittlich in Erinnerung. So auf Sonntagnachmittag-Drama-Niveau. Ich möchte meinen, dass der auch immer Sonntagnachmittag kam :?
Sagen wir mal so: Er hat mich zumindest so berührt, dass mir tatsächlich ein Tränchen herunterkullerte :cry:
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)
Diese Filme sind züchisch krank!
Antworten