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purgatorio hat geschrieben:MONUMENTS MEN – UNGEWÖHNLICHE HELDEN (THE MONUMENTS MEN, USA, Deutschland 2014, Regie: George Clooney)
Schade, ich wollte den Film so gut und so wichtig finden. Aber irgendwie ist die Story nicht sehr berauschend. Mehr kann ich da momentan noch nicht zu sagen…
Ich fand den sowas von monumental in den Sand gesetzt
Ein glattes Ärgernis von einem "Film"!
Und wenn ich immer noch daran denke, was für ein immenser Aufwand gemacht wurde um viele Szenen hier im Vorharz zu drehen, Straßen & Plätze abgesperrt & fast die halbe Harzer Bevölkerung verrückt gemacht wurde Und dann sieht man in dem fertigen Film so gut wie nix davon
Eigentlich stimmen hier alle Voraussetzungen, jedoch verpuffen zu viele Ansätze ungenutzt, so dass man (ich) leider sagen muß: Zu viel Potential verschenkt.
Eine Sichtung mag lohnen, insgesamt aber leider nur Mittelmaß mit zu vielen Schwachpunkten...
DAS SKANDALGIRL VON SOHO (SECRETS OF A WINDMILL GIRL, Großbritannien 1966, Regie: Arnold L. Miller)
Bei einem Autounfall verstirbt die einst gefeierte Revuetänzerin Pat Lord (Pauline Collins). Ein Inspektor bittet ihre beste Freundin Linda (April Wilding), die Leiche zu identifizieren und erfährt dabei vieles über das Leben der Verstorbenen und über die Licht- und Schattenseiten im Showbusiness.
Linda und Pat heuerten einst im Londoner Windmill Theatre an und fanden sich schnell im Kreise gefeierter und begehrter Tänzerinnen, die das Nachtleben aufmischten und zu Stars avancierten. Jedoch boomt zugleich das Striptease-Geschäft in der Stadt. Und die unzählig nebeneinander eröffnenden Lokale stellen eine ernste Konkurrenz zu Revue und Burlesque da und zwingen die Windmill Show letztlich in die Knie. Pat verlässt sich nun traumtänzerisch ganz auf ihre Starallüren und wird dabei zunehmend Opfer von leeren Versprechungen, großen Angeboten und Offerten aus der Männerwelt…
Ein erzählerischer Kniff: Man beginnt mit dem Ende, sodass Aufmerksamkeit und Spannung dadurch generiert werden, dass der Rezipient wissen möchte, wie es dazu kam. Und so wird uns die Lebensgeschichte zweier Freundinnen von ihrer Kindergarten- und Schulzeit an (! – übrigens völlig unnötig, tut ja nichts zur Sache) über die Arbeit in einem Schuhladen bis hin zum plötzlichen Ruhm auf der Bühne des Windmill Theatre dargeboten. Und wo (Bühnen-)Licht ist, ist auch Schatten. Da sich die Mädels im Windmill meist nicht entkleiden, geht das Publikum zunehmend an die Stripschuppen verloren und die Tänzerinnen sitzen plötzlich auf der Straße. OK, denkt sich Pat, dann gehe ich eben auch Strippen. Aber richtig nackig machen, dass will sie sich nicht… klingt banal? Ist es auch! Schneidet man die Tanzeinlagen aus dem knapp 86minütigen Film, hat man noch einen 20minütigen Film übrig. Und der dürfte immer noch ziemlich langweilig sein. Am Ende ist das alles nicht einmal richtig erotisch. Traurig, wie das völlig egale Schicksal der Protagonistinnen. Der Film hätte natürlich eine Hommage an die Tanzrevues sein können und hochdramatisch den Niedergang dieser Abendunterhaltungskultur im Zuge der zunehmenden Sexualisierung des Entertainments illustrieren können. Aber dafür hätte man hinter der Kamera, bei Drehbuch und Regie auch ein paar Talente benötigt, die sich nicht von den Mädels vor der Kamera ablenken lassen. So bleibt am Ende die öde 60er Jahre-Fassung von Verhoevens STRIPTEASE, nur mit weniger Titten und Glamour.
Im Prinzip funktioniere ich wie ein Gremlin:
- nicht nach Mitternacht füttern
- kein Wasser
- kein Sonnenlicht
Ein zärtliches Biest/IT 1979
Frau Ilona Staller gibt alles:(noch ohne gut durchblutete Schwellkörper)bumsen,singen,Mofa fahren!
Das reicht allerdings nicht aus um einen halbwegs passablen Film draus zu zimmern.
Als Zimmermann wurde der ehrenwerte Bruno M. angeheuert und der spielt hier seine Qualitäten ohne Rücksicht auf die Gehirne des Publikums aus.
Ein to-ta-ler Kack-Film!
Der einzig positive Punkt ist des Fräulein Stallers Antlitz:die war damals echt 'ne Hübsche!
Ansonsten:
Das kommt (glaub ich) im Film nicht vor,veranschaulicht aber sehr eindrucksvoll das künstlerische Unvermögen der Signora:
[BBvideo][/BBvideo] ,und Alle:H,H,H,HSV
Dick Cockboner hat geschrieben:Ein zärtliches Biest/IT 1979
Frau Ilona Staller gibt alles:(noch ohne gut durchblutete Schwellkörper)bumsen,singen,Mofa fahren!
Das reicht allerdings nicht aus um einen halbwegs passablen Film draus zu zimmern.
Als Zimmermann wurde der ehrenwerte Bruno M. angeheuert und der spielt hier seine Qualitäten ohne Rücksicht auf die Gehirne des Publikums aus.
Ein to-ta-ler Kack-Film!
Der einzig positive Punkt ist des Fräulein Stallers Antlitz:die war damals echt 'ne Hübsche!
Ansonsten:
Das kommt (glaub ich) im Film nicht vor,veranschaulicht aber sehr eindrucksvoll das künstlerische Unvermögen der Signora:
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Ilonas Qualitäten lagen ja bekanntlich im Politischen.
Dick Cockboner hat geschrieben: ,und Alle:H,H,H,HSV
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Lang ist's her...
The more I see
The less I know
About all the things I thought were wrong or right
& carved in stone
LOVELACE (USA 2013, Regie: Rob Epstein, Jeffrey Friedman)
Oha… tatsächlich ein guter Film. Sehr toll ausgestattet, detailliert und glaubwürdig. Licht und Schatten werden hier säuberlich getrennt. Dem Weg zum Star und Weltruhm folgt im Anschluss die Parallelhandlung aus Prügel, Misshandlung und Demütigung. Sehr interessanter Aufbau! Wobei ich anmerken muss, dass gerade die zweite Hälfte zu keinem Zeitpunkt auch nur annähernd die Drastik erreicht, die Linda in ihrem Buch schildert. Da wäre noch mehr drin gewesen. Aber insgesamt – auch im Angesicht der angenehmen Laufzeit – ein recht guter Film über den wohl berühmtesten Pornostar (wider Willen).
Im Prinzip funktioniere ich wie ein Gremlin:
- nicht nach Mitternacht füttern
- kein Wasser
- kein Sonnenlicht
Microwave Massacre/USA 1983
Genau das richtige nach dem aufstehen
Das gelbe Haus am Pinnasberg/D 1970
"Erotik"-Film von Alfred Vohrer mit toller Cast (u.a. Ann Smyrner,Siegfried Schürenberg,Eddi Arent & Horst Hesslein)
Sicher kein Highlight,aber ein unterhaltsamer Kiez-Flick,mithin ist einmal sehen völlig ausreichend.
Dick Cockboner hat geschrieben:Son Savaşçı/Türkei 1982
Den Film hab ich bestimmt schon 10x gesehen,aber nur wegen dieser Szene:
die hats aber in sich ...Martial arts vom Planeten Güle Güle!
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...der Rest ist grauenvolle Scheiße,ein echt mieser,handlungsloser Müll.
Unglaubliches was da mal wieder passiert und dazu die Musik aus Carpenter's Klapperschlange geklaut, Buuuurner!
Auf jeden Fall eine Sternstunde des Worldweird Cinema!
Viele dieser Cetin Inanc/Cüneyt Arkin (Klau)Filme aus den 80ern haben einen ganz eigenen kaputten und regionalen Charme, den exakt nur diese türkischen Filme bieten und dem man sich als Trashfan nur schwerlich entziehen kann. Vergleichbar evtl. mit den ganzen Godfrey Ho/Joseph Lai Produktionen aus Hongkong, die auch nur an einem bestimmten Ort und zu einer bestimmten Zeit entstehen konnten und deren Flair nicht reproduzierbar ist.
„Ist es denn schade um diesen Strohhalm, Du Hampelmann?“
Canisius hat geschrieben:regionalen Charme, den exakt nur diese türkischen Filme bieten und dem man sich als Trashfan nur schwerlich entziehen kann.
JaJa,die türkischen "Rip-off-ploiter" sind schon sehr knuffig.Anstrengend wirds immer bei den Dialog-Sequenzen (wahrscheinlich auch wenn man perfekt türkisch spricht )
Das ist oft,meist,immer total overdubbed und klingt echt furchtbar.Mich erinnert das türkische Gequatsche sehr an die Reden von Adolf Hynkel.
...und dies ist dann oft wieder sehr lustig.
Und dann sieht man in dem fertigen Film so gut wie nix davon 
,und Alle:H,H,H,HSV
