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Re: Der Kommissar [TV-Serie] (1969 - 1976)

Verfasst: Mi 28. Jan 2015, 00:30
von FarfallaInsanguinata
Diesmal habe ich den Fauxpas begangen, deine Besprechung bereits vor meiner eigenen zu lesen, Prisma.
Macht aber gar nichts, da die Episode eh zu meinen absoluten Favoriten zählt.

Re: Der Kommissar [TV-Serie] (1969 - 1976)

Verfasst: Mi 28. Jan 2015, 00:36
von Prisma
Dann sind wir ja erneut einer Meinung. Auch für mich eine der ganz starken Episoden die ich mir immer wieder anschauen kann. Ein Klassiker der Reihe!

Re: Der Kommissar [TV-Serie] (1969 - 1976)

Verfasst: Di 3. Feb 2015, 17:30
von FarfallaInsanguinata
Folge 28: Drei Tote reisen nach Wien

Drei gutsituierte Herren gesetzteren Alters, ein Handwerker, ein Buchhändler und ein Kaufmann, fahren in unregelmäßigen Abständen gemeinsam, ohne familiären Anhang, Wochenends miteinander weg, um aus dem Alltag auszubrechen und ordentlich über die Stränge zu schlagen. Der letzte Ausflug dieser Art führte nach Wien.
Nach ihrer Rückkehr werden die Herren plötzlich mit anonymen telefonischen Morddrohungen in Angst versetzt. Als der erste von ihnen tatsächlich erschossen wird, fragt sich nicht nur Kommissar Keller, was da in Wien schlimmes passiert sein mag, sondern auch der Zuschauer.

Diese Episode wartet gleich mit mehreren Innovationen auf. Zum ersten ist der Mord nicht wie bisher bereits vorgegebener Fakt, sondern passiert erst in Anwesenheit des Zuschauers, was als zweites auch eine bislang ungewohnt blutige optische Komponente beinhaltet, zum dritten unternimmt Kommissar Keller hier eine Dienstreise, die uns einen Gastauftritt von Kommissar Marek einbringt und schließlich läuft der Abspann nicht mehr wie gewohnt zu einem einzigen Standbild, sondern den verschiedenen Rollen werden entsprechende Darstellerfotos zugeordnet.
Nach mehr als zwei dutzend Folgen hatte sich eine gewisse Routine breitgemacht. Das Ermittlerteam, die klassischen Schauplätze, Fabrikantenvilla einerseits oder notorisch kriminelle Unterschichtsverlierer-Behausung andererseits, ebenso wie die typischen Verhaltensmuster waren bestens vertraut und fingen in ihrer Vorhersehbarkeit beinahe an zu langweiligen.
Umso mehr dürfen wir uns hier über eine runderneuerte Folge freuen, die selbstverständlich nicht alle Konstanten über den Haufen wirft, aber doch genug Unbekanntes bietet, um hochgradige Spannung hervorzurufen. Diese entsteht gleich aus zwei Komponenten, einerseits der Frage, wen die drei potentiellen Opfer in Wien so verärgert haben könnten und andererseits, ob es nach dem ersten Mord gelingen wird, die zwei Verbliebenen ausreichend zu schützen.
Nachdem die Dienstreise nach Wien ein absolutes Nichts ergibt und tatsächlich ein zweiter Mord geschieht, sind die Karten allerdings völlig neu gemischt.
Natürlich wird Kommissar Keller auch dieses Mal souverän den Täter überführen, trotzdem handelt es sich hier um eine ausgesprochen gelungene Episode, die von einer tollen, durchdachten Handlung mit entsprechenden unvorhersehbaren Wendungen und ausgezeichneten Darstellern getragen wird.
Rundum empfehlenswert.

Re: Der Kommissar [TV-Serie] (1969 - 1976)

Verfasst: So 15. Feb 2015, 23:02
von Prisma

Bild

● Folge 29: DER MOORMÖRDER (1971)
mit Erik Ode, Günther Schramm, Reinhard Glemnitz, Fritz Wepper, Helma Seitz
Gäste: Harald Leipnitz, Charles Regnier, Louise Martini, Gustl Halenke, Angelika Zielcke, Hartmut Becker,
Hilde Hildebrand, Simone Rethel, u. a.
hergestellt durch die Neue Münchner Fernsehproduktion | im Auftrag des ZDF
Regie: Wolfgang Becker


Spaziergänger finden in einer unwegsamen Moorlandschaft eine Leiche, und wie sich bei den Ermittlungen herausstellt, wurde sie ermordet. Der Kriminalpolizei gelingt es, die Tote zu identifizieren und die Tage vor dem Mord zu rekonstruieren. Die Spur führt in einen unscheinbaren Gasthof im Moor und schon bald bekommt es Kommissar Keller mit einigen verdächtigen Personen zu tun. Doch wo liegt das Motiv? Als man schließlich glaubt, den Mörder in eine Falle locken zu können, geschieht ein zweiter Mord, der dem ersten verdächtig ähnlich sieht...

Schon der Anfang dieser, von Wolfgang Becker inszenierten Folge, hat einiges zu bieten. Eine Moorlandschaft die zu atmen scheint, die bedrohlich wirkt und Grausames ans Tageslicht bringt. Es ist schon eine starke Szene, als man die Hand der Toten mit einem Stock herausfischt und zum Vorschein bringt. Ein lautloser Tod, jedenfalls normalerweise, denn es ist davon auszugehen, dass das Moor keine Geheimnisse mehr preisgibt. So dachte vermutlich auch der Mörder. Schon zu Beginn zeigt die Regie ein gutes Gespür für die nötige Atmosphäre für Folge 29 und bringt schnellstens mehrere Personen zusammen, die - aus welchen Gründen auch immer - verdächtig wirken. Dreh- und Angelpunkt für eigenartige Vorkommnisse und potentielle Täter ist ein relativ trostlos wirkender Gasthof, in den schließlich auch die ersten Spuren führen. Immer wieder wird dem Zuschauer das bedrohliche Moor ins Gedächtnis gerufen oder unmittelbar vor Augen gehalten, so dass man formlich auf das nächste Unglück wartet, das ja auch folgen wird. Hier entstehen sehr starke Szenen, als man in der Dunkelheit Todesschreie aus einer nicht genau zu definierenden Richtung hört, der die beteiligten Personen Angst und Schrecken, und den Zuschauer das Gruseln lehrt. Eine Folge voll Atmosphäre und Überzeugungskraft, auch wenn der tatsächliche Fall bereits einen hohen Wiedererkennungswert besitzt.

Die guten Voraussetzungen fanden mit bekannten und überzeugenden Gastdarstellern zuverlässige Helfershelfer für ein Gelingen der kompletten Angelegenheit. Harald Leipnitz überzeugt als Wirt, der alles daran setzt, seine eigene Frau in diesem trostlosen Ambiente festzunageln, da sie lieber heute als morgen raus will auch diesem Loch. Er macht sich geschickt verdächtig und funktioniert überzeugend in dieser Rolle, die ihm auch aufgrund der unterschiedlichen Anlegung bezüglich der meisten seiner anderen Rollen gut steht. Seine Frau wird von Louise Martini gegeben, eine Wirtin die sich im Kopf offenbar für ein Mannequin hält. Sie will weg, sie will raus, der Ruf der großen Städte hat sie erfasst, in denen sich Leben abspielt. In dieser Umgebung hat sie nichts als Alltag und nur das Radio lässt sie zeitweise kurz vergessen, wo sie sich eigentlich befindet. In einer Szene macht sie Harry schöne Augen, in denen man genau ablesen kann, was sie antreibt. Sie würde sich an jeden hängen, der sie aus dieser Misere befreit. Charles Regnier überzeugt ebenfalls in seiner Rolle als Doktor, der offenbar etwas zu verbergen hat. Durch seine Abgebrühtheit behindert auch er die Ermittlungen erheblich, leider wurde das Alles nicht optimal dosiert und liefert zu viele Hinweise in einer Folge, die ohnehin nicht viele Verdächtige zu offerieren hat. Hartmut Becker mit dem Beruf Sohn und Gustl Halenke als Jungfer, die sich in extra dafür vorgesehenen Lokalen von Männern ansprechen lässt, bekleiden für ihre Verhältnisse sehr bekannte Rollen, allerdings wie immer recht glaubwürdig und unbedingt hervorzuheben ist noch Angelika Zielcke, die als erstes Mordopfer ihre Stärken in Rückblenden unter Beweis stellen darf. Insgesamt hat man es bei "Der Moormörder" mit keinem zu außergewöhnlichen Fall zu tun, aber die Episode überrascht durch ihre hervorragende Umsetzung. Trotz erwarteten Verlaufes gibt es am Ende noch einen netten Twist, der Zufriedenheit beim Zuschauer hervorruft und letztlich ist der Fall doch sehr klar aufgebaut und bemerkenswert rekonstruiert worden. Eine starke Kommissar-Folge.

Re: Der Kommissar [TV-Serie] (1969 - 1976)

Verfasst: Do 26. Feb 2015, 22:16
von Die Kroete
Folge 1: Toter Herr im Regen

Die erste Folge der Mutter aller deutschen Krimiserien besitzt sehr stimmige Szenen. Vor allen Dingen die Anfangssequenz hat mir sehr gut gefallen. Auch wenn die Handlung an sich, eher ein wenig dürftig erscheint, machen die guten Darsteller vieles wieder wett.
Auffällig ist die robuste Befragungsmethoten der beiden Inspektoren, die sich nicht gerade als psychologisch feinfühlig bezeichnen lassen, aber Kommissar Keller genug Infomationen lieferten, um den wahren Täter dingfest zu machen. Leider wurde man als Zuschauer nicht wirklich schlau daraus, wie er zu diesem präzisen Ergebnis gelangen konnte, dafür wurde aber die Überführung gelungen in Szene gesetzt.
Nicht gerade der beste Pilot aller Zeiten, aber damals sicher ein Straßenfeger. ;)

6/10

Re: Der Kommissar [TV-Serie] (1969 - 1976)

Verfasst: Do 5. Mär 2015, 19:36
von Prisma

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● Folge 30: BESUCH BEI ALBERTI (1971)
mit Erik Ode, Günther Schramm, Reinhard Glemnitz
Gäste: Christine Wodetzky, Carl Lange, Herbert Mensching, Klaus Schwarzkopf, Signe Seidel, Stephan Stroux, u.a.
hergestellt durch die Neue Münchner Fernsehproduktion | im Auftrag des ZDF
Regie: Wolfgang Staudte


Firmenchef Alberti wird ermordet in seinem Büro aufgefunden. Zuvor benahm er sich seinem Angestellten Sidessen, der Überstunden machte und darauf wartete, dass ihn seine Frau abholt, recht sonderbar. Um ein Haar erlebt er stattdessen den Mord an seinem Chef mit und ertappt den mutmaßlichen Täter beinahe auf frischer Tat. Doch handelt es sich dabei auch tatsächlich um den Mörder? Die Kriminalpolizei durchleuchtet das Umfeld des Toten und rekonstruiert die letzten Minuten des Geschehens. Dabei kommt es kommt zu erstaunlichen Indizien, die den Mörder jedoch zunächst nicht überführen können...

Wolfgang Staudtes Beitrag hatte ich ehrlich gesagt in besserer Erinnerung und bei der damaligen Erstansicht fiel die Durchschaubarkeit der ganzen Angelegenheit wohl nicht so schwer ins Gewicht, da die guten darstellerischen Leistungen vermutlich ausreichend ablenken konnten. Es ist sicherlich nicht uninteressant, wie das rätselhaft wirkende Puzzle hier Stück für Stück zusammengefügt wird, aber das hat es auch bei anderen "Kommissar"-Fällen bereits gegeben und ganz bestimmt noch überzeugender. Auch die Tatsache, dass man zwischen einer richtigen und einer falschen Variante des Tathergangs wählen muss, sorgt für gelungene Abwechslung. Die vielen Kehrtwendungen beteiligter Personen bringen lange kein wirkliches Licht in diesen relativ nebulösen Fall, aber Kommissar Keller zeigt sich wie immer gerne hartnäckig und spürt Ungereimtheiten zielstrebig auf. Insgesamt ist hier tatsächlich die Arbeit der ermittelnden Personen das interessantere Vergnügen, was im Kontrast zu einem eigentlich unspektakulären Fall im aufregenden Gewandt steht, bei dem unterm Strich mit allen Mitteln versucht wurde, ihn irgendwie aufzupolieren, nachdem er doch so spannend begonnen hatte. Die Schauplätze wirken aufgrund des Geschehens reichlich limitiert, auch wenn anfängliche Sequenzen wie die Verfolgung durch den unübersichtlichen Heizungskeller sehr rasant wirken, doch Tempo mag im anschließenden Verlauf leider kaum mehr im überzeugenden Maße aufkommen.

Folge 30 sieht sich in folgendem Prinzip: Wachse oder weiche. Da der Kriminalfall nicht über sich hinauswachsen kann - dafür ist er definitiv nicht satt genug - musste er schließlich einem anderen Konzept weichen, und zwar der beinahe bis ins Vakuum gehenden, viel zu zentrierten Ansicht auf die wenigen, beteiligten Charaktere. Am Ende sollen alle möglichst transparent dastehen, was auch eigentlich gelungen ist, dennoch wurden Tat und Motiv nicht besonders stichhaltig herausgearbeitet, wobei das noch gar nicht einmal der Fall sein muss, wenn man es mit empfundener Langeweile verwechselt. Christine Wodetzky wirkt überaus rätselhaft, was sie auch wieder einmal exponiert in Erscheinung treten lässt, doch man bekommt die Quelle ihres Handelns nicht erklärt. Warum? Weshalb? Wieso? Damen die genau so sind wie sie, und bei denen es keine (un-)nötigen Erklärungen mit auf den Weg gibt, wirken entgegen der eigentlichen Intention vollkommen uninteressant. Sie wirkt wie eine Art schwarze Witwe und genau so präsentiert sie sich auch, was schließlich noch von der Optik untermauert wird. Hat sie ihren Mann auf dem Gewissen, kann man sich tatsächlich auf seine Eindrücke verlassen? Wenn ja, dann wäre es eine ziemlich fade Angelegenheit, denkt man sich, denn der Kreis der Verdächtigen ist so schrecklich übersichtlich. Christine Wodetzky jedenfalls, liefert eine ihrer leichtesten Fingerübungen beim Interpretieren einer derartigen Fassade, für mich ist sie stets überzeugend, aber vor allem gerne gesehen, obwohl eingeräumt werden muss, dass sie hier einen ihrer schwächeren Auftritte hatte. Carl Lange in der Titelrolle spielt in seinen kurzen Sequenzen ausgezeichnet, genau wie Herbert Mensching und Klaus Schwarzkopf. Für eine besonders große persönliche Freude sorgt schließlich noch eine der wenigen Partizipationen von Signe Seidel, die allerdings innerhalb dieser Serie auch schon einen besseren Gastauftritt hatte. Die Personen werden also auf dem Präsentierteller serviert, die Rechtfertigungsarbeit von Regie und Drehbuch kann letztlich nicht überzeugen, das Ende kommt viel zu abrupt, und im Großen und Ganzen hat man es mir einer durchschnittlichen Arbeit von Wolfgang Staudte zu tun, darüber hinaus mit einer der eher durchwachsenen Folgen innerhalb der Kommissar-Reihe.

Re: Der Kommissar [TV-Serie] (1969 - 1976)

Verfasst: Sa 7. Mär 2015, 22:20
von Die Kroete
Folge 2: Das Messer im Geldschrank

Eine Putze findet bei Reinigungsarbeiten in einer Bar, eine sitzende Tote (Seltsamer Fall von Rigor Mortis :shock: ) und da die beiden Inspektoren keine Zeit und der Kommissar mit Fieber zu Bett liegt, übernimmt zunächst Harry Klein den Fall.

Gut in Szene gesetzter Fall, bei dem zunächst die Zusammenhänge unklar bleiben. Solange, bis Kommissar Keller nach seiner Genesung auftaucht und Licht ins Dunkle bringt.
Der herausragende Darsteller in dieser Folge ist eindeutig Herbert Bötticher, der hier absolut super-cool daher kommt.

7/10

Re: Der Kommissar [TV-Serie] (1969 - 1976)

Verfasst: Fr 13. Mär 2015, 21:19
von Die Kroete
Folge 3: Ratten der Großstadt

Horst Frank, Werner Pochath, Gert Baltus, Klaus Schwarzkopf ...Namen mit denen man damals jedes deutsche Kinoplakat, hätte schmücken können sind hier in ein und der selben Fernseh-Episode zu sehen.

Leider werden die Erwartungen, die sich damit verbinden, nicht ganz erfüllt. Man erahnt viel zu schnell, in welchen Kreisen der oder die Täter zu finden sind und das Verhalten der Gang ist nicht ganz so ausgefeilt, sodaß man ihnen den "Schmutz der Straße" wirklich abkaufen kann. Das mag sicher auch daran liegen, daß man damals das deutsche TV-Publikum nicht mit allzu harten Tatsachen, zur besten Sendezeit, konfrontieren wollte.

Unterhaltsam war es trotzdem, gerade auch weil die Zusammenarbeit in dem Team um Kommissar Keller und die verschiedenen Charaktäre recht gut zur Geltung kamen.

6,5/10

Re: Der Kommissar [TV-Serie] (1969 - 1976)

Verfasst: Di 24. Mär 2015, 20:01
von Die Kroete
Folge 4: Die Tote im Dornbusch

Sehr überzeugende Folge in der es um einen Frauenmord geht, bei welchem die Umstände die dazu führten, für Kommissar Keller und sein Team, schwer aufzuklären scheinen.

Sowohl Handlung als auch die innovative Kameraführung, gerade zu Beginn der Folge, konnten mich durchaus begeistern.

8/10

Re: Der Kommissar [TV-Serie] (1969 - 1976)

Verfasst: So 29. Mär 2015, 21:56
von Die Kroete
Folge 5: Ein Mädchen meldet sich nicht mehr

Diese Folge erinnerte stark an die deutschen Edgar Wallace Klassiker. Ob es an der Mitwirkung von Monika Peitsch liegt oder daran, daß die Serie in schwarz-weiß gedreht wurde, kann ich nicht sagen. ;)

Die Episode wirkte ein wenig theatralich, wenngleich doch sehr schlüßig und somit gut umgesetzt. Günther Ungeheuer als Nachtclub-Pächter, kommt einfach genial. Nur, was zeigt man uns hier als Cannabis?! Sehr seltsam, aber womöglich sollte damals die Jugend, durch die real optische Darstellung, nicht "verdorben" werden.

Auffallend, wie häufig Keller von seinen Kollegen hier mit "Der Alte" tituliert wird, so oft hörte man das, bei Köster während seiner ganzen Serie nicht. :mrgreen:

7/10