Deliria-Italiano

Roboman
"Regie": Bruno Mattei
Reb Brown und seine Flitzpiepen-Einheit P.A.M. (Perfektes Arbeitsmaterial) suchen im Urwald
einen Killerroboter und finden auch irgendwas anderes und natürlich ganz zu sich selbst.
Das perfekte Anti-Kino. Man denkt, man hat sowas schon gesehen.
Dies ist aber nicht so. Willkommen in Matteis Welt.
Ich bin begeistert.

Im Schatten des Zweifels (7,5/10)

Leben: Gebrauchsanleitung (Doku; 7/10)

The Tomorrow War
Chris Pratt im Zukunftskrieg gegen Aliens.
Inkl. diverser Logiklöcher aber schon schwerst unterhaltsam.

fritzcarraldo hat geschrieben: ↑Mi 14. Jul 2021, 14:25 The Tomorrow War
Chris Pratt im Zukunftskrieg gegen Aliens.
Inkl. diverser Logiklöcher aber schon schwerst unterhaltsam.

Den Start bis zum Abwurf fand ich extrem stark - keine Zeit zum Durchatmen. Das war richtig gut. Dann wurde es doch bekannte Einheitskost. Die Aliens sind cool. Unterhaltungswert ist auch gegeben. Aber man kennt das eben auch schon...

Der Tiger von Osaka
Junge, Junge, Junge! Hier wird aber wenig ausgelassen! Ein perfides Schurkenstück allererster Kajüte. Ein 84minütiges Destillat aus Asozialität, Infamie & allen anderen negativen menschlichen Eigenheiten. Allen!

Die Rückkehr der Zombies
Ich liebe diesen Film!
Das Drehbuch... ääh, der Drehzettel wird straight durchgerattert. Logik, Spannung & Climax sind hier allerhöchstens geduldete Zaungäste, aber ohne jedwede Bedeutung.

... und außerdem hab ich noch die 4. Staffel von Malcolm mittendrin beendet.

Phantom des Schreckens BR
bzw.
INVISEBLE GHOST
aber beide Titel sind irgendwie Quatsch.

Ein Film aus der Reihe Lugosi dreht für Monogram, diesmal keinen verrückten genialen Wissenschaftler, sondern einen Hausherren, bei dem nach der Abfahrt der Hausherrin ein Bediensteter nach dem anderen ermordet wird. Also eher ein Thriller mit leichter Krimihandlung und mit viel gutem Willen ein wenig Übernatürliches.
Eine ungewohnte Rolle für Lugosi: Denn in der Hauptsache darf er einen wirklich sympatischen liebenswerten älteren Herren spielen, so dass die allhöhe zum willenlosen Killer halt auch hoch ist. Und den netten Kerl spielt er wirklich hervorragend, mit Verve und Spaß. Den Killer wie in einem Horrorschmierenfilm der unteren Schublade. Schade.
Auch gut hier die für mich ungewöhnlichen komödiantischen Untertönen, die gar nicht so unter sind. Meist ausgespielt einerseits von den Bediensteten um Evans, den Butler, und Jules, den Gärtner. Eigentlich die beiden heimlichen Stars hier: Clarence Muse und Ernie Adams. Der PC Muse spielt auch nicht den typischen Farbigen, sondern schon fast einen Vorläufer von Geoffrey, den Butler der Banks ist. UNd zumindest zweimal mit den schwarz/weiß Klischees spielt.
Insgesamt ist es nur im herrschaftlichen Haus inszeniert, hat ein wenig etwas von einem boulevardesken Kammerspiel dadurch, auch eben in seinem unentschiedenen Ton: Komödie und Killer-Film. Die Inszenierung ist ein wenig holprig, und das Drehbuch ausser ein paar Ideen kaum vorhanden.
Ach, kein High Light, aber liebenswert.

purgatorio hat geschrieben: ↑Mi 14. Jul 2021, 16:07

fritzcarraldo hat geschrieben: ↑Mi 14. Jul 2021, 14:25 The Tomorrow War
Chris Pratt im Zukunftskrieg gegen Aliens.
Inkl. diverser Logiklöcher aber schon schwerst unterhaltsam.

Den Start bis zum Abwurf fand ich extrem stark - keine Zeit zum Durchatmen. Das war richtig gut. Dann wurde es doch bekannte Einheitskost. Die Aliens sind cool. Unterhaltungswert ist auch gegeben. Aber man kennt das eben auch schon...

Jepp. So ähnlich habe ich das auch empfunden.
Später wurde es dann auch mal so richtig unlogisch. Trotzdem alles gut in Szene gesetzt. Nicht langweilig oder ärgerlich. Besser als sagen wir mal ARMY OF THE DEAD.
Muss mir mal ein paar mehr Gedanken dazu machen. Später im Filmtagebuch mehr.

Dead Bang
(USA 1989)
Regie: John Frankenheimer
Don Johnson vs. Neonazibiker.
Tatsächlich vorher noch nie gesehen.
Ist aber einen Blick wert.

The Wicker Man
A very stiffy strip!

Grotesque
Wat'n Scheiß!