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ugo-piazza hat geschrieben: ↑So 9. Jan 2022, 17:41
karlAbundzu hat geschrieben: ↑So 9. Jan 2022, 13:02
90er reloaded.
Doppelprogramm im TV
Smoke
Blue in the face
Ich wollte mal sehen, wie die beiden Lieblinge gealtert sind.
Ich war ja ein Fan von NY, von Paul Auster und vom amerikanischen unabhängigen Film. Daher war es ja ein Selbstläufer dazumals.
Während Smoke noch verschachtelt die Geschichte einiger Einwohner Brooklyns erzählt, ist Blue noch mehr anekdotenhaft und ein bisschen abgedrehter. Dazu kommen reale Brooklyner zu Wort, dürfen von sich erzählen oder referieren Daten der Stadt.
Das ist beides nicht nur Wohlfühlkino, da passieren auch unschöne Sachen, trotzdem auch beides mit viel Sympathie für alle Figuren. Und eben eine Liebeserklärung an den Stadtteil. Mit leichter Kritik an die Gentrifizierung.
Und ich weiß noch, wie viel Schmacht ich im Kino bekam, als Jim Jarmusch mit seine allerletzten Zigarette hantierte, und ich irgendwann brüllen wollte: ZÜND SIE DOCH ENDLICH AN!
Leider jetzt im TV verpasst und seit Mitte der 90er nicht mehr gesehen. Irgendwie ist mir aus BLUE noch Lou Reed in Erinnerung, der erzählt, dass er in New York keine Angst auf der Straße hätte, aber Schweden so schrecklich depressiv mache
Ah stimmt. Mir fällt immer als erstes Michael J. Fox' Toilettenrede ein.
"Das ist nicht möglich!"
"Aber notwendig!"
(Interstellar)
"J&B straight and a Corona!" (Patrick Bateman, American Psycho)
ugo-piazza hat geschrieben: ↑So 9. Jan 2022, 17:41
karlAbundzu hat geschrieben: ↑So 9. Jan 2022, 13:02
90er reloaded.
Doppelprogramm im TV
Smoke
Blue in the face
Ich wollte mal sehen, wie die beiden Lieblinge gealtert sind.
Ich war ja ein Fan von NY, von Paul Auster und vom amerikanischen unabhängigen Film. Daher war es ja ein Selbstläufer dazumals.
Während Smoke noch verschachtelt die Geschichte einiger Einwohner Brooklyns erzählt, ist Blue noch mehr anekdotenhaft und ein bisschen abgedrehter. Dazu kommen reale Brooklyner zu Wort, dürfen von sich erzählen oder referieren Daten der Stadt.
Das ist beides nicht nur Wohlfühlkino, da passieren auch unschöne Sachen, trotzdem auch beides mit viel Sympathie für alle Figuren. Und eben eine Liebeserklärung an den Stadtteil. Mit leichter Kritik an die Gentrifizierung.
Und ich weiß noch, wie viel Schmacht ich im Kino bekam, als Jim Jarmusch mit seine allerletzten Zigarette hantierte, und ich irgendwann brüllen wollte: ZÜND SIE DOCH ENDLICH AN!
Leider jetzt im TV verpasst und seit Mitte der 90er nicht mehr gesehen. Irgendwie ist mir aus BLUE noch Lou Reed in Erinnerung, der erzählt, dass er in New York keine Angst auf der Straße hätte, aber Schweden so schrecklich depressiv mache
Ah stimmt. Mir fällt immer als erstes Michael J. Fox' Toilettenrede ein.
Tja, seitdem gucke ich erstmal in die Toilettenschüssel, bevor ich spüle...
Ein kleines Rene Cardona (Papi vom Jr. und Opa vom III.) Double feature: Batwoman
& The Panther Women
Cardona ist wie ein mexikanischer Handwerker - der klaut wo es nur geht und zimmert sich was eigenes draus, so auch hier.
Wrestling, Monster, satanischer Hexenkram &&&...hier gibts alles.
Schwer unterhaltsam & liebenswert! Für Freunde des mexikanischen Reneploitation-Films unbedingt empfehlenswert.
(PS: Maura Monti: ) & (eine Frau, die sich dergestalt in einem Kostüm in einem solchen Film zeigt ist zu allem bereit... )
Die Zeit listete den Film in einem Jahresrückblick als einen der schlechtesten des Kinojahres 2023. Besonders bemängelt wurden dabei die Sexszenen, die von der Rezensentin als „pornografisch“ und „lächerlich“ bezeichnet wurden.
KOMMISAR MAGRET STELLT EINE FALLE
Originaltitel: Maigret tend un piège
Herstellungsland: Frankreich, Italien
Erscheinungsjahr: 1958
Regie: Jean Delannoy
Ich fand den Film recht gut, allerdings auch nicht überragend. Ein paar zusätzliche rote Heringe hätten nicht schaden können. Die Besetzung ist gut gewählt. Gabin gewohnt stark und Olivier Hussenot gibt einen äußerst unsympathischen Lagrume. Ventura hat leider nur ganz wenig Spielzeit.
Das schreckliche Geheimnis des Dr. Hichcock (Riccardo Freda, 1962) 6/10
Ein Highlight gotischen Grusels, und so vollgepackt mit narrativen und visuellen Ideen,und Barbara Steele, und Nekromantie, und Riccardo Freda und ... Und mich hat er einfach nicht so richtig gepackt. Die Steele passt einfach nicht in ihre Rolle als kleines und zartes Mädchen, die starken Frauen lagen ihr deutlich besser, und überhaupt empfinde ich LO SPETTRO als den ganz deutlich stärkeren und eindrucksvolleren Film. Ich freue mich dass ich ihn gesehen habe, aber irgendwie war gestern Abend so wenig Draht zum Film, dass ich nicht mal Lust hatte eine richtige Besprechung zu schreiben ...
Was ist die Hölle? Ein Augenblick, in dem man hätte aufpassen sollen, aber es nicht getan hat. Das ist die Hölle ...
Jack Grimaldi
/10)
) & (eine Frau, die sich dergestalt in einem Kostüm in einem solchen Film zeigt ist zu allem bereit... 
)
