ELFTES OFFIZIELLES FORENTREFFEN: DELIRIA ÖVER KARLSRUHE
Moderator: jogiwan
- sergio petroni
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Re: ELFTES OFFIZIELLES FORENTREFFEN: DELIRIA ÖVER KARLSRUHE
Gute Besserung und vollständige Genesung purgatorio!
Es gibt natürlich wichtigere Dinge im Leben als das Forum oder den Filmgenuß. Allerdings nicht soo viele, wenn ich es mir genau überlege
Es gibt natürlich wichtigere Dinge im Leben als das Forum oder den Filmgenuß. Allerdings nicht soo viele, wenn ich es mir genau überlege
DrDjangoMD hat geschrieben:„Wohl steht das Haus gezimmert und gefügt, doch ach – es wankt der Grund auf dem wir bauten.“
Re: ELFTES OFFIZIELLES FORENTREFFEN: DELIRIA ÖVER KARLSRUHE
Gute Genesung, purgatorio!
Das Blap™ behandelt Filme wie Frauen
- buxtebrawler
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Re: ELFTES OFFIZIELLES FORENTREFFEN: DELIRIA ÖVER KARLSRUHE
Rasche Genesung, Purgschi! Komm bald wieder auf die Beine. (Nicht nur) In Karlsruhe denken wir an dich
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!
Re: ELFTES OFFIZIELLES FORENTREFFEN: DELIRIA ÖVER KARLSRUHE
Lieber Purgatorio,
auch von mir die besten Genesungswünsche! Ich hoffe, du bist bald wieder der alte!
auch von mir die besten Genesungswünsche! Ich hoffe, du bist bald wieder der alte!
- Salvatore Baccaro
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Re: ELFTES OFFIZIELLES FORENTREFFEN: DELIRIA ÖVER KARLSRUHE
Herrje, Herr Purgatorio! Auch ich hoffe natürlich, dass Du alsbald wieder auf die Beine kommst...
- FarfallaInsanguinata
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Re: ELFTES OFFIZIELLES FORENTREFFEN: DELIRIA ÖVER KARLSRUHE
Das ist sehr unerfreulich ... hoffentlich geht es dir bald wieder besser, lieber Purgatorio!
Diktatur der Toleranz
Die Zeit listete den Film in einem Jahresrückblick als einen der schlechtesten des Kinojahres 2023. Besonders bemängelt wurden dabei die Sexszenen, die von der Rezensentin als „pornografisch“ und „lächerlich“ bezeichnet wurden.
Die Zeit listete den Film in einem Jahresrückblick als einen der schlechtesten des Kinojahres 2023. Besonders bemängelt wurden dabei die Sexszenen, die von der Rezensentin als „pornografisch“ und „lächerlich“ bezeichnet wurden.
- Salvatore Baccaro
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Re: ELFTES OFFIZIELLES FORENTREFFEN: DELIRIA ÖVER KARLSRUHE
Das Forentreffen naht und die konfusen Traumgebilde kehren zurück. Diesmal:
Onkel Joe, Jogi, Bux und Santini melden sich bei mir mit einer eigenartigen Bitte: Da ich doch angeblich in der Nähe von Karlsruhe wohnen würde, (was nicht einmal stimmt; lediglich stammt meine Familie aus der Südpfalz), wollten sie fragen, ob sie denn fürs Wochenende in meiner bescheidenen Butze nicht einige "Sachen" unterstellen dürften. Mir kommt diese Anfrage zwar seltsam vor, doch stimme ich schließlich zu, man dürfe zumindest einmal bei mir vorbeifahren und mir die besagten Dinge zeigen. Am Donnerstag vor dem Forentreffen steht plötzlich ein weißer Lieferwagen bei mir vorm Haus, und die vier Herren beginnen, aus ihm allerhand wunderliche Gegenstände auszuladen. Ich habe weder eine Chance, dem Treiben Einhalt zu gebieten noch scheine ich in der Lage zu sein, Onkel Joe, Jogi, Bux und Santini davon abzuhalten, meine Wohnung zu entern und sie einfach mit ihrem Kram vollzustellen. (Wohlgemerkt habe ich diese Wohnung nie gesehen und "Wohnung" ist eigentlich auch schon ein wesentlich euphemistischer Begriff für das eine kahle Zimmer, das eher an eine Abstellkammer in einem Studentenwohnheim erinnert.) Als die Vier kurz vor der Tür sind, um eine Raucherpause einzulegen, durchwühle ich ihre Habseligkeiten. Was dort nicht alles dabei ist - Ein Flohmarktsortiment surrealistischen Ausmaßes! Eine Kiste voller vergilbter Bücher; etliche Plastiktruhen voll mit DVDs und analogen Filmrollen; eine Trödelladen-Lampe; irgendwelche afrikanischen Fetische; kistenweise hochprozentiger Alkohol. Das alles wurde in eine einzige Ecke meines Zimmers geräumt, wo es sich bis fast unter die Decke häuft und selbst die Fensterbänke sind besetzt, sodass kaum noch ein Sonnenstrahl mehr hereinkommt. Den Vogel schießt indes eine große Kiste voll mit Süßwaren ab: Mohnstollen; Nussschnecken; Schokocroissants - ein Klebestreifen an ihrer Außenhaut informiert mich, dass sie scheinbar dem Leckermäulchen Bux gehört. Ich frage mich noch, ob die denn nicht allein über das Wochenende schon hart und ungenießbar werden würden, als die vier Rabauken zurückkehren und mir wie beiläufig eröffnen, dass ich doch sicherlich damit einverstanden sei, wenn ihr Plunder erst einmal auf unbestimmte Zeit bei mir lagern würde - sie kämen ja bestimmt "irgendwann" einmal nach Karlsruhe zurück, und dann würden sie sich schon darum kümmern. Bevor ich in ihren Lieferwagen steige und wir zur Schauburg fahren, stecke ich mir noch, als keiner hinsieht, eins der Süßen Teilchen ein - sozusagen als Wegproviant für die Reise...
Onkel Joe, Jogi, Bux und Santini melden sich bei mir mit einer eigenartigen Bitte: Da ich doch angeblich in der Nähe von Karlsruhe wohnen würde, (was nicht einmal stimmt; lediglich stammt meine Familie aus der Südpfalz), wollten sie fragen, ob sie denn fürs Wochenende in meiner bescheidenen Butze nicht einige "Sachen" unterstellen dürften. Mir kommt diese Anfrage zwar seltsam vor, doch stimme ich schließlich zu, man dürfe zumindest einmal bei mir vorbeifahren und mir die besagten Dinge zeigen. Am Donnerstag vor dem Forentreffen steht plötzlich ein weißer Lieferwagen bei mir vorm Haus, und die vier Herren beginnen, aus ihm allerhand wunderliche Gegenstände auszuladen. Ich habe weder eine Chance, dem Treiben Einhalt zu gebieten noch scheine ich in der Lage zu sein, Onkel Joe, Jogi, Bux und Santini davon abzuhalten, meine Wohnung zu entern und sie einfach mit ihrem Kram vollzustellen. (Wohlgemerkt habe ich diese Wohnung nie gesehen und "Wohnung" ist eigentlich auch schon ein wesentlich euphemistischer Begriff für das eine kahle Zimmer, das eher an eine Abstellkammer in einem Studentenwohnheim erinnert.) Als die Vier kurz vor der Tür sind, um eine Raucherpause einzulegen, durchwühle ich ihre Habseligkeiten. Was dort nicht alles dabei ist - Ein Flohmarktsortiment surrealistischen Ausmaßes! Eine Kiste voller vergilbter Bücher; etliche Plastiktruhen voll mit DVDs und analogen Filmrollen; eine Trödelladen-Lampe; irgendwelche afrikanischen Fetische; kistenweise hochprozentiger Alkohol. Das alles wurde in eine einzige Ecke meines Zimmers geräumt, wo es sich bis fast unter die Decke häuft und selbst die Fensterbänke sind besetzt, sodass kaum noch ein Sonnenstrahl mehr hereinkommt. Den Vogel schießt indes eine große Kiste voll mit Süßwaren ab: Mohnstollen; Nussschnecken; Schokocroissants - ein Klebestreifen an ihrer Außenhaut informiert mich, dass sie scheinbar dem Leckermäulchen Bux gehört. Ich frage mich noch, ob die denn nicht allein über das Wochenende schon hart und ungenießbar werden würden, als die vier Rabauken zurückkehren und mir wie beiläufig eröffnen, dass ich doch sicherlich damit einverstanden sei, wenn ihr Plunder erst einmal auf unbestimmte Zeit bei mir lagern würde - sie kämen ja bestimmt "irgendwann" einmal nach Karlsruhe zurück, und dann würden sie sich schon darum kümmern. Bevor ich in ihren Lieferwagen steige und wir zur Schauburg fahren, stecke ich mir noch, als keiner hinsieht, eins der Süßen Teilchen ein - sozusagen als Wegproviant für die Reise...
Zuletzt geändert von Salvatore Baccaro am Mi 2. Sep 2020, 10:26, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: ELFTES OFFIZIELLES FORENTREFFEN: DELIRIA ÖVER KARLSRUHE
...harter Tobak. Traumatisch. Aber Jogi ist NichtraucherSalvatore Baccaro hat geschrieben: ↑Mi 2. Sep 2020, 09:19 Das Forentreffen naht und die konfusen Traumgebilde kehren zurück. Diesmal:
Onkel Joe, Jogi, Bux und Santini melden sich bei mir mit einer eigenartigen Bitte: Da ich doch angeblich in der Nähe von Karlsruhe wohnen würde, (was nicht einmal stimmt; lediglich stammt meine Familie aus der Südpfalz), wollten sie fragen, ob sie denn fürs Wochenende in meiner bescheidenen Butze nicht einige "Sachen" unterstellen dürften. Mir kommt diese Anfrage zwar seltsam vor, doch stimme ich schließlich zu, man dürfe zumindest einmal bei mir vorbeifahren und mir die besagten Dinge zeigen. Am Donnerstag vor dem Forentreffen steht plötzlich ein weißer Lieferwagen bei mir vorm Haus, und die vier Herren beginnen, aus ihm allerhand wunderliche Gegenstände auszuladen. Ich habe weder eine Chance, dem Treiben Einhalt zu gebieten noch scheine ich in der Lage zu sein, Onkel Joe, Jogi, Bux und Santini davon abzuhalten, meine Wohnung zu entern und sie einfach mit ihrem Kram vollzustellen. (Wohlgemerkt habe ich diese Wohnung nie gesehen und "Wohnung" ist eigentlich auch schon ein wesentlich euphemistischer Begriff für das eine kahle Zimmer, das eher an eine Abstellkammer in einem Studentenwohnheim erinnert.) Als die Vier kurz vor der Tür sind, um eine Raucherpause einzulegen, durchwühle ich ihre Habseligkeiten. Was dort nicht alles dabei ist - Ein Flohmarktsortiment surrealistischen Ausmaßes! Eine Kiste voller vergilbter Bücher; etliche Plastiktruhen voll mit DVDs und analogen Filmrollen; eine Trödelladen-Lampe; irgendwelche afrikanischen Fetische; kistenweise hochprozentiger Alkohol. Das alles wurde in eine einzige Ecke meines Zimmers geräumt, wo es sich bis fast unter die Decke häuft und selbst die Fensterbänke sind besetzt, sodass kaum noch ein Sonnenstrahl mehr hereinkommt. Den Vogel schießt indes eine große Kiste voll mit Süßwaren ab: Mohnstollen; Nussschnecken; Schokocroissants - ein Klebestreifen an ihrer Außenhaut informiert mich, dass sie scheinbar dem Leckermäulchen Bux gehört. Ich frage mich noch, ob die denn nicht allein über das Wochenende schon hart und ungenießbar werden würden, als die vier Rabauken zurückkehren und mir wie beiläufig eröffnen, dass ich doch sicherlich damit einverstanden sei, wenn ihr Plunder erst einmal auf unbestimmte Zeit bei mir lagern würden - sie kämen ja bestimmt "irgendwann" einmal nach Karlsruhe zurück, und dann würden sie sich schon darum kümmern. Bevor ich in ihren Lieferwagen steige und wir zur Schauburg fahren, stecke ich mir noch, als keiner hinsieht, eins der Süßen Teilchen ein - sozusagen als Wegproviant für die Reise...
Im Prinzip funktioniere ich wie ein Gremlin:
- nicht nach Mitternacht füttern
- kein Wasser
- kein Sonnenlicht
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Re: ELFTES OFFIZIELLES FORENTREFFEN: DELIRIA ÖVER KARLSRUHE
Klingt, als seien wir tatsächlich mit unserem kompletten Interieur bei dir eingezogenSalvatore Baccaro hat geschrieben: ↑Mi 2. Sep 2020, 09:19 Eine Kiste voller vergilbter Bücher; etliche Plastiktruhen voll mit DVDs und analogen Filmrollen; eine Trödelladen-Lampe; irgendwelche afrikanischen Fetische; kistenweise hochprozentiger Alkohol.
Die Teilchen hatte ich in meiner Pedanterie natürlich durchgezählt und fordere die sofortige Herausgabe des Diebesguts!Bevor ich in ihren Lieferwagen steige und wir zur Schauburg fahren, stecke ich mir noch, als keiner hinsieht, eins der Süßen Teilchen ein - sozusagen als Wegproviant für die Reise...
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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Re: ELFTES OFFIZIELLES FORENTREFFEN: DELIRIA ÖVER KARLSRUHE
Nur so zur Info, ich habe in meinem Leben noch keinen Zug an einer Zigarette gemacht .purgatorio hat geschrieben: ↑Mi 2. Sep 2020, 10:03...harter Tobak. Traumatisch. Aber Jogi ist NichtraucherSalvatore Baccaro hat geschrieben: ↑Mi 2. Sep 2020, 09:19 Das Forentreffen naht und die konfusen Traumgebilde kehren zurück. Diesmal:
Onkel Joe, Jogi, Bux und Santini melden sich bei mir mit einer eigenartigen Bitte: Da ich doch angeblich in der Nähe von Karlsruhe wohnen würde, (was nicht einmal stimmt; lediglich stammt meine Familie aus der Südpfalz), wollten sie fragen, ob sie denn fürs Wochenende in meiner bescheidenen Butze nicht einige "Sachen" unterstellen dürften. Mir kommt diese Anfrage zwar seltsam vor, doch stimme ich schließlich zu, man dürfe zumindest einmal bei mir vorbeifahren und mir die besagten Dinge zeigen. Am Donnerstag vor dem Forentreffen steht plötzlich ein weißer Lieferwagen bei mir vorm Haus, und die vier Herren beginnen, aus ihm allerhand wunderliche Gegenstände auszuladen. Ich habe weder eine Chance, dem Treiben Einhalt zu gebieten noch scheine ich in der Lage zu sein, Onkel Joe, Jogi, Bux und Santini davon abzuhalten, meine Wohnung zu entern und sie einfach mit ihrem Kram vollzustellen. (Wohlgemerkt habe ich diese Wohnung nie gesehen und "Wohnung" ist eigentlich auch schon ein wesentlich euphemistischer Begriff für das eine kahle Zimmer, das eher an eine Abstellkammer in einem Studentenwohnheim erinnert.) Als die Vier kurz vor der Tür sind, um eine Raucherpause einzulegen, durchwühle ich ihre Habseligkeiten. Was dort nicht alles dabei ist - Ein Flohmarktsortiment surrealistischen Ausmaßes! Eine Kiste voller vergilbter Bücher; etliche Plastiktruhen voll mit DVDs und analogen Filmrollen; eine Trödelladen-Lampe; irgendwelche afrikanischen Fetische; kistenweise hochprozentiger Alkohol. Das alles wurde in eine einzige Ecke meines Zimmers geräumt, wo es sich bis fast unter die Decke häuft und selbst die Fensterbänke sind besetzt, sodass kaum noch ein Sonnenstrahl mehr hereinkommt. Den Vogel schießt indes eine große Kiste voll mit Süßwaren ab: Mohnstollen; Nussschnecken; Schokocroissants - ein Klebestreifen an ihrer Außenhaut informiert mich, dass sie scheinbar dem Leckermäulchen Bux gehört. Ich frage mich noch, ob die denn nicht allein über das Wochenende schon hart und ungenießbar werden würden, als die vier Rabauken zurückkehren und mir wie beiläufig eröffnen, dass ich doch sicherlich damit einverstanden sei, wenn ihr Plunder erst einmal auf unbestimmte Zeit bei mir lagern würden - sie kämen ja bestimmt "irgendwann" einmal nach Karlsruhe zurück, und dann würden sie sich schon darum kümmern. Bevor ich in ihren Lieferwagen steige und wir zur Schauburg fahren, stecke ich mir noch, als keiner hinsieht, eins der Süßen Teilchen ein - sozusagen als Wegproviant für die Reise...
Wer tanzen will, muss die Musik bezahlen!