Deliria-Italiano

Die Schule am See, Folgen 6 und 7

Sons of Anarchy (Staffel 6) - Drei Folgen geschaut, unverändert guter Stoff!

Lobbykiller hat geschrieben:Columbo 03x01 - Wein ist dicker als Blut (USA 1973) R: Leo Penn
-> Folge vom Vater von Sean & Chris Penn, Leo Penn mit Donald Pleasance und Klaus Schwarzkopf-Synchro. Auch aufgrund der grandiosen Performance von Donald Pleasance eine der besten Folgen der Reihe.

Ich liebe diese Folge!

MASK, Folgen 10 und 11

karlAbundzu hat geschrieben:

Lobbykiller hat geschrieben:Columbo 03x01 - Wein ist dicker als Blut (USA 1973) R: Leo Penn
-> Folge vom Vater von Sean & Chris Penn, Leo Penn mit Donald Pleasance und Klaus Schwarzkopf-Synchro. Auch aufgrund der grandiosen Performance von Donald Pleasance eine der besten Folgen der Reihe.

Ich liebe diese Folge!

Ich auch!

Besonders schön finde ich die letzten Dialoge, als Columbo einen von ihm ausgewählten Wein aus der Tasche zieht um ihn (nach der Verhaftung) mit Donald Pleasance zu verköstigten. Zusammen mit "Schwanengesang" (ebenfalls aus der dritten Staffel) das wohl herzlichste Finale der ganzen Serie. In der letzgenannten Episode überzeugt er Johnny Cash, "dass er damit niemals leben hätte können und sich sowieso irgendwann selbst gestellt hätte, denn wer so eine schöne Musik macht, der kann kein schlechter Mench sein". Hach

Die Schule am See, Folge 8

The Sinner (Staffel 1, Folgen 1-5)
Cora (Jessica Biel) begeht vor Zeugen ein Kapitalverbrechen. Danach beginnt die Aufarbeitung.
Wie konnte es dazu kommen? Coras Vergangenheit wird Stück für Stück aufgerollt.
Hierbei tut sich besonders der Polizeipsychologe Ambrose (Bill Pullman) hervor,
der Cora unbedingt helfen will, die Wahrheit über sich selbst herauszufinden.

Nach den bisherigen fünf (von acht) Folgen ist "The Sinner" bislang nicht der erhoffte Straßenfeger.
Zu konstruiert wirkt der Blick in Coras Vergangenheit. Man kommt sich vor, als würde man
sich an einem Knotenseil Knoten für Knoten zurück in die Vergangenheit hangeln.
Man weiß halt dann irgendwann unweigerlich: nach dem nächsten Konten folgt der übernächste usw.
Mal sehen, ob die letzten drei Folgen das Gesamtbild noch positiv beeinflussen....

sergio petroni hat geschrieben:The Sinner (Staffel 1, Folgen 1-5)
Cora (Jessica Biel) begeht vor Zeugen ein Kapitalverbrechen. Danach beginnt die Aufarbeitung.
Wie konnte es dazu kommen? Coras Vergangenheit wird Stück für Stück aufgerollt.
Hierbei tut sich besonders der Polizeipsychologe Ambrose (Bill Pullman) hervor,
der Cora unbedingt helfen will, die Wahrheit über sich selbst herauszufinden.

Nach den bisherigen fünf (von acht) Folgen ist "The Sinner" bislang nicht der erhoffte Straßenfeger.
Zu konstruiert wirkt der Blick in Coras Vergangenheit. Man kommt sich vor, als würde man
sich an einem Knotenseil Knoten für Knoten zurück in die Vergangenheit hangeln.
Man weiß halt dann irgendwann unweigerlich: nach dem nächsten Konten folgt der übernächste usw.
Mal sehen, ob die letzten drei Folgen das Gesamtbild noch positiv beeinflussen....

Ging mir auch so, hab die Serie dann auch nach 5 Folgen abgebrochen.

Diesmal bist aber du der Stinkstiefel, ich hab nichts gesagt.

supervillain hat geschrieben:
Zusammen mit "Schwanengesang" (ebenfalls aus der dritten Staffel) das wohl herzlichste Finale der ganzen Serie. In der letzgenannten Episode überzeugt er Johnny Cash, "dass er damit niemals leben hätte können und sich sowieso irgendwann selbst gestellt hätte, denn wer so eine schöne Musik macht, der kann kein schlechter Mench sein". Hach

Da bin ich gespannt, bis dahin kommen allerdings noch 4 andere Folgen, musse noch ein bischen warten.

Dark Tourist - Folge 1 (Mexiko)



Neue Netflix-Serie über einen neuseeländischen Journalisten, der alle Kontinente bereist um seltsamen Touri-Attraktionen auf die Spur zu kommen. Die Idee ist ja ganz lustig, aber irgendwie ist „Dark Tourist“ nicht wirklich gut gemacht und der Journalist wirkt zwar sympathisch, aber auch sehr naiv und dem Zuschauer werden Attraktionen als sensationell verkauft, die aber nicht so wirklich besonders erscheinen. Das Ganze wird mit viel Wackelkamera im flotten Dokutainment-Stil, Untertitel und Voiceover näher gebracht und im ersten Teil in Lateinamerika geht es um den Drogenboss Escobar (wohl rein zufällig der Inhalt einer weiteren, erfolgreichen Netflix-Produktion) und sein touristisches Vermächtnis, dem mexikanischen Totenkult inklusive Exorzismus und Grenzübertritts-Rollenspiele, in der sich der Pauschaltourist für sechs Stunden wie ein Flüchtling fühlen darf. Nicht wirklich bahnbrechende Dinge, sondern eher bizarre bis erheiternde Auswüchse von Alltagstourismus, die den Zuschauer jenseits der Zwanzig aber nicht sonderlich überraschend sollten. Mal schauen, ob wir da weiter gucken – momentan bin ich nicht überzeugt.