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Arkadin hat geschrieben:Christoph-Maria Herbst spielt Erik Merz zwar in einem ähnlichen Umfeld, wie bei "Stromberg" (er ist hier Geschäftsführer in der Firma seines Schwiegervaters, wo auch seine Frau in der Marketing-Abteilung arbeitet), ist aber im Gegensatz zum Büroleiter sehr kompetent und liebt seinen Job. Annette Frier ist eigentlich nicht so meins (ich verzeihe ihr immer noch nicht, wie "sie" den Bastian in "Pastewka" behandelt), aber sie spielt die Anne Merz zwischen Gereiztheit, Überforderung, Verzweiflung und dem Wunsch sich von den ganzen Zwängen des Lebens zu befreien und selbst zu beweisen einfach fantastisch.
So so, was die Frier dem Bastian antut, ist für dich also unverzeihlich, was Bernd Stromberg seinen Angestellten etc. antut, ist für dich demnach aber kein Problem...?
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)
Die Lederstrumpferzählungen, Teil 1: Der Wildtöter
7 von 10
Die Lederstrumpferzählungen, Teil 2: Der letzte Mohikaner
7,5 von 10
- Ich mag Reinls Karl May Verfilmungen gern, aber mittlerweile schätze ich die DEFA-Indianerfilm mehr. Und eben diese kamen mir während der Sichtung der ersten beiden Lederstrumpferzählungen in den Sinn. Schön war´s!
Fear Itself (2008), Folge 8: Eater
Ein kannibalischer Gestaltwandler wird als Serienmörder verhaftet und in eine Polizeistation
verbracht. Dort ist über nur Nacht nur eine sehr beschränkte Anzahl an Officers im Dienst.
Unter ihnen befindet sich die Beamtin Banneman, die ein eher distanziertes Verhältnis zu
ihren Kollegen hat. Der "Kannibale" scheint zunächst zu kooperieren und verhält sich
recht friedlich in seiner Zelle. Doch der Schein trügt. Als es ihm gelingt aus der Zelle
zu entkommen, ist sein erstes Ansinnen nicht die Flucht. Es beginnt ein tödliches Spiel,
bei dem keiner der Polizisten mehr sicher ist...
Sehr schöne, kurzweilige Folge dieser Serie (die einzige mit FSK 18). Anlehnungen
an Carpenters "Assault" sind unübersehbar. Das ganze ist recht saftig und eklig
(z.B . die Pizzaszene) inszeniert. Paßt!
6/10
DrDjangoMD hat geschrieben:„Wohl steht das Haus gezimmert und gefügt, doch ach – es wankt der Grund auf dem wir bauten.“
Pastewka, Staffel 9, Rest.
Herrlich, wie gesagt, wieder ein bißchen härter, aber tatsächlich auch versöhnlicher. Gefiel mir besser als die Achte. Macht Spaß.
Und die Folgentitel sind wohl zumeist aus Stefan Frank geklaut.
jogiwan hat geschrieben: solange derartige Filme gedreht werden, ist die Welt noch nicht verloren.
karlAbundzu hat geschrieben:Gefiel mir besser als die Achte.
Mir auch definitiv. In der achten wirkten mehrere Figuren (inklusive Pastewka) verbittert, da kam keine Leichtigkeit auf. Sehr gut inszeniert fand ich immerhin die erste Folge, die eine Menge toller Momente hatte. Bei der neunten fand ich Katja Woywood richtig gut, eine große Bereicherung für die Serie.
Zuletzt geändert von Adalmar am Do 9. Mai 2019, 00:46, insgesamt 1-mal geändert.
Bei der achten störte mich die Ferne vom Show-Biz und es wurde storytechnisch eine normale Familienserie. Insgesamt war aber auch die achte besser als alle möglichen modernen Familienserien, also jamern auf hohem Niveau. Und hatte viele gute Momente.
Und neben der fiesen Katja die schönen Momente mit Heino Ferch und Jürgen Vogel und wieder ein bißchen mehr Anke Engelke. Ich persönlich hätte mir mehr von der Managerin gewünscht, da bin ich echt Fan!
jogiwan hat geschrieben: solange derartige Filme gedreht werden, ist die Welt noch nicht verloren.
