Essen ist um die Ecke. Der Stoff angebotene Stoff inkludiert genau das, was mich interessiert. Ich schaue definitiv vorbei. Kann nur ein wenig dauen, da ich am 5. März auf der Plattenbörse bestimmt mehr als 300 Euro platt machen werde.FarfallaInsanguinata hat geschrieben: ↑So 26. Feb 2023, 01:18 Kennst du "New Lifeshark" in Essen?
Die Betreiberin Angela ist eine gute und langjährige Freundin von mir. Vinyl ohne Ende, also schau mal vorbei.
https://www.newlifeshark.de
Sound of Silence and Decadence - Neues Vinyl und begleitende Eindrücke
Moderator: jogiwan
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Re: Sound of Silence and Decadence - Neues Vinyl und begleitende Eindrücke
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Re: Sound of Silence and Decadence - Neues Vinyl und begleitende Eindrücke
PRETENDERS II - The Pretenders
Hinter der fantasiebegabten Albenfirmierung „Pretenders 2“ verbirgt sich was? Korrekt, Watson, dahinter verbirgt sich das zweite Studioalben der PRETENTERS. Und dieses kommt auch umgehend in die Puschen, denn „The Adultress“ und „Boys get spanked“ klingen ebenso punkig wie erfrischend lebendig. Akustische und verzerrte Gitarren reichen sich die imaginären Hände und Chrissie Hynde unterbricht ihren schwingenden Gesang mit punktgenauen Shouts und gelegentlich einsetzenden, klagenden Seufzern. Es folgen mit „I go to sleep“ und „Birds of Paradise“ zwei ruhige Songs in denen die Vokalistin ihre stimmlichen Fähigkeiten vortrefflich entfaltet. Auch wenn es am Instrumentalen absolut nichts auszusetzen gibt, ist Chrissies Gesang über die gesamte Spielzeit stärker als all das, was ihn begleitet. Ihre vibrierende Stimme wird gar von Song zu Song dominanter, wirkt einerseits trotzig und rotzig, andererseits ausdrucksstark und melodiös. In dem Song „Pack it up“ kreisen ein verzerrter Bass und tief gestimmte Klampfen - und mittendrin liefert sich Chrissies Shoutergesang ein Duell mit stakkatohaft eingesetzten Gitarrenbetonungen - geil. Die Instrumente erzeugen funkige und punkige als auch asiatische und jamaikanische Klänge. Und wenn der Basslauf den Ausbruch versucht, um in den Vordergrund zu gelangen, dann bleibt es letztendlich beim Versuch, da Chrissie Hyndes Stimme eh über allem steht und fortwährend regiert.
„Pretenders 2“ fährt mit dem klassischen Rockinventar - Schlagzeug, Bass, Gitarre, Gesang - auf. Von dieser Regel weicht nur ein Song („Louie, Louie“) ab, da dieser mit Trompeten bestückt wurde. Auch wenn ich alles andere als ein Fan von Blechblasinstrumenten bin, finde ich ihren Einsatz ausnahmsweise mal nicht störend. Die Trompeten betonen in einer Art wie man das mittlerweile bei Iggys Live-Interpretation von „I wanna be your Dog“ erlauschen kann.
Fazit: „Pretenders 2“ bietet keinen Ausfall, jeder Song ist klasse und es ist eine Freude, Chrissie Hyndes konstant-brillantem Gesang lauschen zu dürfen.
Von mir gibt es 8,5 von 10 Punkten.
„Pretenders 2“ fährt mit dem klassischen Rockinventar - Schlagzeug, Bass, Gitarre, Gesang - auf. Von dieser Regel weicht nur ein Song („Louie, Louie“) ab, da dieser mit Trompeten bestückt wurde. Auch wenn ich alles andere als ein Fan von Blechblasinstrumenten bin, finde ich ihren Einsatz ausnahmsweise mal nicht störend. Die Trompeten betonen in einer Art wie man das mittlerweile bei Iggys Live-Interpretation von „I wanna be your Dog“ erlauschen kann.
Fazit: „Pretenders 2“ bietet keinen Ausfall, jeder Song ist klasse und es ist eine Freude, Chrissie Hyndes konstant-brillantem Gesang lauschen zu dürfen.
Von mir gibt es 8,5 von 10 Punkten.
Re: Sound of Silence and Decadence - Neues Vinyl und begleitende Eindrücke
Meiner bescheidenen Meinung nach kann es ja gar nicht genug Trompeten in der Rockmusik geben. Und Hammond-Orgeln.sid.vicious hat geschrieben: ↑Mo 27. Feb 2023, 12:27 Von dieser Regel weicht nur ein Song („Louie, Louie“) ab, da dieser mit Trompeten bestückt wurde. Auch wenn ich alles andere als ein Fan von Blechblasinstrumenten bin, finde ich ihren Einsatz ausnahmsweise mal nicht störend. Die Trompeten betonen in einer Art wie man das mittlerweile bei Iggys Live-Interpretation von „I wanna be your Dog“ erlauschen kann.
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Re: Sound of Silence and Decadence - Neues Vinyl und begleitende Eindrücke
Hammond-Orgeln mag ich auch recht gern.Arkadin hat geschrieben: ↑Mo 27. Feb 2023, 15:16Meiner bescheidenen Meinung nach kann es ja gar nicht genug Trompeten in der Rockmusik geben. Und Hammond-Orgeln.sid.vicious hat geschrieben: ↑Mo 27. Feb 2023, 12:27 Von dieser Regel weicht nur ein Song („Louie, Louie“) ab, da dieser mit Trompeten bestückt wurde. Auch wenn ich alles andere als ein Fan von Blechblasinstrumenten bin, finde ich ihren Einsatz ausnahmsweise mal nicht störend. Die Trompeten betonen in einer Art wie man das mittlerweile bei Iggys Live-Interpretation von „I wanna be your Dog“ erlauschen kann.
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Re: Sound of Silence and Decadence - Neues Vinyl und begleitende Eindrücke
Die Zeiten in denen die STRANGLERS mit chauvinistischen, sexistischen und von der Musikpresse hin und wieder als misogyn gedeuteten Texten wie prügelwütigem Verhalten auffielen, waren zur Entstehungszeit von „La Folie“ längst vorbei. Ebenso Geschichte war der aggressive Gesangsstil des Hugh Cornwell. An dessen Stelle trat ein unmotiviert mutendes Schwingen zwischen Oberlehrer, Logopäde und Erklärbär. Das ist halt Cornwells Gesangstechnik und diese wirkt zwar entspannend, aber alles andere als sterbenslangweilig auf mich.
Hugh Cornwell pflegte bei den STRANGLERS (s)eine individuelle Gesangtechnik. Jean-Jacques Burnel (s)ein individuelles Bassspiel, denn kein Bass wummert so schön wie der seine. JJ´s Bassspiel arrangierte sich eh seit jeher bestens mit Cornwells Gesang und dem Keyboardspiel. Auf diese Weise entstand ein besonderer Klangteppich, dessen geballte Kraft allerdings dem Gitarrenspiel keine Einfaltungschance liefert. Die Klampfe ist bei den STRANGLERS ein sekundäres Element.
Der erste richtige Knaller, der erste Song, der auf „La Folie“ so richtig reinhaut, ist „Tramp“, welcher einen verflucht geilen Refrain liefert, der erfolgreich Bambule meinen Gehörgängen macht(e) und sich demgemäß einnistete. Es folgt mit „Let me introduce you to the Family“ ein Song, der von Burnells Bassspiel dominiert wird. Es wummert und wummert, dass eine wahre Freude ist. Der bekannteste Song ist zweifelsfrei „Golden Brown“, den ich zwar unzählige Male gehört habe, aber bis dato nicht leid geworden bin. Das unterscheidet „Golden Brown“ von „Moonlight Shadow“, der mir ebenfalls ständig über den Weg lief wie läuft und den ich nicht mehr hören kann und will. Geschlossen wird „La Folie“ mit dem von Burnel in seiner Muttersprache gesungenen Titelsong. Eine sehr ruhige wie auch sehr geile Komposition, die mich mit einem guten Gesamteindruck aus dem Album entließ. Ich mag Jean-Jacques Burnel, auch wenn er angeblich alle Deutschen hasst. Ich mag auch das gesamte „La Folie“-Alben, das mich mit seinen ruhigen und gut arrangierten Songs überzeugen konnte wie kann. Ergo kam die Sendung erfolgreich beim Adressaten an, doch von einem Folie à deux zu sprechen…, lassen wir die Wortspielereien lieber beiseite:
„La Folie“ = 7 von 10
Hugh Cornwell pflegte bei den STRANGLERS (s)eine individuelle Gesangtechnik. Jean-Jacques Burnel (s)ein individuelles Bassspiel, denn kein Bass wummert so schön wie der seine. JJ´s Bassspiel arrangierte sich eh seit jeher bestens mit Cornwells Gesang und dem Keyboardspiel. Auf diese Weise entstand ein besonderer Klangteppich, dessen geballte Kraft allerdings dem Gitarrenspiel keine Einfaltungschance liefert. Die Klampfe ist bei den STRANGLERS ein sekundäres Element.
Der erste richtige Knaller, der erste Song, der auf „La Folie“ so richtig reinhaut, ist „Tramp“, welcher einen verflucht geilen Refrain liefert, der erfolgreich Bambule meinen Gehörgängen macht(e) und sich demgemäß einnistete. Es folgt mit „Let me introduce you to the Family“ ein Song, der von Burnells Bassspiel dominiert wird. Es wummert und wummert, dass eine wahre Freude ist. Der bekannteste Song ist zweifelsfrei „Golden Brown“, den ich zwar unzählige Male gehört habe, aber bis dato nicht leid geworden bin. Das unterscheidet „Golden Brown“ von „Moonlight Shadow“, der mir ebenfalls ständig über den Weg lief wie läuft und den ich nicht mehr hören kann und will. Geschlossen wird „La Folie“ mit dem von Burnel in seiner Muttersprache gesungenen Titelsong. Eine sehr ruhige wie auch sehr geile Komposition, die mich mit einem guten Gesamteindruck aus dem Album entließ. Ich mag Jean-Jacques Burnel, auch wenn er angeblich alle Deutschen hasst. Ich mag auch das gesamte „La Folie“-Alben, das mich mit seinen ruhigen und gut arrangierten Songs überzeugen konnte wie kann. Ergo kam die Sendung erfolgreich beim Adressaten an, doch von einem Folie à deux zu sprechen…, lassen wir die Wortspielereien lieber beiseite:
„La Folie“ = 7 von 10
- karlAbundzu
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Re: Sound of Silence and Decadence - Neues Vinyl und begleitende Eindrücke
Das Basspiel Burnels mag ich auch sehr, für mich der inspirierende Vorläufer einiger Bassisten, die ich mag: Hook, Morrow, Gallup.
Ich empfehle mal sein Solo Album Euromqn cometh.
Ich empfehle mal sein Solo Album Euromqn cometh.
jogiwan hat geschrieben: solange derartige Filme gedreht werden, ist die Welt noch nicht verloren.
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Re: Sound of Silence and Decadence - Neues Vinyl und begleitende Eindrücke
Das finde ich ebenfalls total klasse. Dereinst wurde uns die Schallplatte bei Alro ind Elpi (Bochumer Plattenläden, die schon lang Geschichte sind) für 9,95 DM nachgeschmissen. Muss mal schauen, was es mich das Teil heute kosten wird. Steht jedenfalls ganz oben auf der Wunschliste.karlAbundzu hat geschrieben: ↑Mi 1. Mär 2023, 15:23 Das Basspiel Burnels mag ich auch sehr, für mich der inspirierende Vorläufer einiger Bassisten, die ich mag: Hook, Morrow, Gallup.
Ich empfehle mal sein Solo Album Euromqn cometh.
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Re: Sound of Silence and Decadence - Neues Vinyl und begleitende Eindrücke
UNDERCOVER - The Rolling Stones
Side 1:
Undercover of the Night – 4:32
She Was Hot – 4:41
Tie You Up (The Pain of Love) – 4:16
Wanna Hold You – 3:52
Feel On Baby – 5:07
Side 2:
Too Much Blood – 6:14
Pretty Beat Up (Mick Jagger/Keith Richards/Ron Wood) – 4:04
Too Tough – 3:52
All the Way Down – 3:14
It Must Be Hell – 5:04
Side 1:
Undercover of the Night – 4:32
She Was Hot – 4:41
Tie You Up (The Pain of Love) – 4:16
Wanna Hold You – 3:52
Feel On Baby – 5:07
Side 2:
Too Much Blood – 6:14
Pretty Beat Up (Mick Jagger/Keith Richards/Ron Wood) – 4:04
Too Tough – 3:52
All the Way Down – 3:14
It Must Be Hell – 5:04
„Undercover“, die Nummer 17 im Stones-Œuvre, Abteilung Studioalben, ist weit besser gelungen, als es die spitzfindigen wie spitzzüngigen als auch beckmesserischen Kommentare selbstherrlicher Musikjournalisten wiedergeben. Der Titelsong, dessen Melodie mir seit 4 Tagen ununterbrochen im Gehirnkasten rum spukt, mag auch gleich der bekannteste und beliebteste LP-Bestandteil sein, was jedoch nicht bedeutet, dass „Undercover“ mittels dieser einen Nummer bereits ausgespielt hat. Das Album hat eine ganze Menge zu bieten. Der Opener, „Undercover“, bringt eine fette Portion Funk ins Spiel und auf die Gitarren wurde viel Hall gelegt. Jaggers Stimme spielt mit den Vokalen der Lyrics und bringt den Song so rüber, dass man die Lust verspüren kann, lauthals mitzuträllern. Auch der Song „Tie you up“ klingt sehr funkig. Jaggers Gesang wurde zigmal gedoppelt, sodass seine Anweisung - „Tie you up“ – auch beim etwas begriffsstutzigen Zuhörer ankommen sollte. Mittels der Lyrics zu „Too much blood“ kritisiert Jagger die Gewalt in der westlichen Welt, simultan hört man jene seiner Schreie, die spätestens mit „Sympathy for he Devil“ eine globale Bekanntheit erlangten.
Nebst erwähntem Funk versuchen sich die STONES auch am Reggae. Das Ergebnis klingt eher bescheiden, da mich „Feel on Baby“ einfach nicht packen kann. Dito bescheiden klingt für mich „Pretty beat up“, wo monotone Gesangslinien und ein nervendes Saxofon dominieren. Das war es auch schon mit meinen negativen Worten, denn die weiteren Songs haben mir sehr viel Freude bereitet. So ist „Too tough“ ein cooler Rocker, der etwas an „Jumping Jack Flash“ erinnert. Das Riff zu „It must be Hell“ erinnert an das von „Soul Survivor“ von „Exile on Main Street“.„She was hot“ erinnert an einen Chuck Berry-Song. “All the Way down” ist wie „Too tough“ ein geiler Rocker, dessen Refrain richtig schön dreckig klingt. Und wenn Keith „I wanna hold you“ (der nach meinem Ermessen beste Song auf „Undercover“) zum Besten gibt, dann klingt das einfach nur geil.
Bis auf die genannten Schönheitsfehler habe ich nichts zu meckern. „Undercover“ ist ein sehr gutes STONES-Album, dass ich mittlerweile mehrfach gehört habe und das mir von Mal zu Mal besser gefällt. Geil!
8 von 10 - Tendenz steigend
- FarfallaInsanguinata
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Re: Sound of Silence and Decadence - Neues Vinyl und begleitende Eindrücke
Du hast ja reichlich ambitionierte Ziele. Tolle Börse!? Drücke die Daumen!sid.vicious hat geschrieben: ↑So 26. Feb 2023, 11:48Essen ist um die Ecke. Der Stoff angebotene Stoff inkludiert genau das, was mich interessiert. Ich schaue definitiv vorbei. Kann nur ein wenig dauen, da ich am 5. März auf der Plattenbörse bestimmt mehr als 300 Euro platt machen werde.FarfallaInsanguinata hat geschrieben: ↑So 26. Feb 2023, 01:18 Kennst du "New Lifeshark" in Essen?
Die Betreiberin Angela ist eine gute und langjährige Freundin von mir. Vinyl ohne Ende, also schau mal vorbei.
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Ich muss am 04. März (quasi unfreiwillig) auf eine Plattenbörse in HH und meine Erwartungen sind minimal.
Aber ernsthaft, eine Freundin feiert am 04. Geburtstag, so nutze ich die Gelegenheit für einige Dinge im Vorlauf. Zur Plattenbörse soll ich; "Fischkopp" soll ich besuchen, ranziger Plattenladen mit Bauwagen- und Köter-Atmosphäre, den ich immer gemieden hatte; "Plattenkiste" und "Venal Virulent" ständen auf meinem persönlichen Zettel, da sie eh um die Ecke von meiner Freundin sind.
Mal sehen, was daraus wird.
Diktatur der Toleranz
Die Zeit listete den Film in einem Jahresrückblick als einen der schlechtesten des Kinojahres 2023. Besonders bemängelt wurden dabei die Sexszenen, die von der Rezensentin als „pornografisch“ und „lächerlich“ bezeichnet wurden.
Die Zeit listete den Film in einem Jahresrückblick als einen der schlechtesten des Kinojahres 2023. Besonders bemängelt wurden dabei die Sexszenen, die von der Rezensentin als „pornografisch“ und „lächerlich“ bezeichnet wurden.
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Re: Sound of Silence and Decadence - Neues Vinyl und begleitende Eindrücke
Den Fischkopp Plattenshop mag ich sehr. Habe da schon manch Schätzchen geborgen und die Preise sind meist absolut vertretbar.FarfallaInsanguinata hat geschrieben: ↑Fr 3. Mär 2023, 03:03 Ich muss am 04. März (quasi unfreiwillig) auf eine Plattenbörse in HH und meine Erwartungen sind minimal.
Aber ernsthaft, eine Freundin feiert am 04. Geburtstag, so nutze ich die Gelegenheit für einige Dinge im Vorlauf. Zur Plattenbörse soll ich; "Fischkopp" soll ich besuchen, ranziger Plattenladen mit Bauwagen- und Köter-Atmosphäre, den ich immer gemieden hatte; "Plattenkiste" und "Venal Virulent" ständen auf meinem persönlichen Zettel, da sie eh um die Ecke von meiner Freundin sind.
Mal sehen, was daraus wird.
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!