Der Exterminator - James Glickenhaus (1980)

Moderator: jogiwan

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Canisius
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Re: Der Exterminator - James Glickenhaus (1980)

Beitrag von Canisius »

„Der Exterminator“ oder „Sing mir das Hohelied der Apathie“

Robert Ginty ist der „Exterminator“. Das klingt nach einer vor Kraft strotzenden, nach einer überlebensgroßen Rolle.
Ha, weit gefehlt!
Die meiste Zeit schlurft Ginty als passioniert-phlegmatischer Larry Bird Lookalike durch die Gegend, dessen Credo nur aus 6 Worten zu bestehen scheint: „Mir ist alles eigentlich völlig egal!“.
Anthony Steffens Gesichtsmuskulatur ist im Vergleich dazu hyperaktiv.
Mienenspiel?
Fehlanzeige!
Identifikationsmöglichkeiten mit dem Zuschauer?
Identifik- was?
Einen monokausalen Erklärungsansatz für die expressive Teilnahmslosigkeit liefert der Film gleich in der Anfangsszene mit: John Eastland (Ginty) war in Vietnam und musste dort schlimme Dinge miterleben, die ihn (womöglich) traumatisiert haben.
Aber das ist Spekulation.
Aufhänger der Geschichte ist das Treiben einer grenzdebilen Rockergang, den „Ghetto Ghouls“ und die sollte man gesehen haben. Die sind nämlich so „ghetto“, dass sie coole Backpatches mit ihrem Gangnamen auf der Kutte tragen.
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Und Getränkelager am helllichten Tage (versteinern da Ghouls nicht eigentlich?) während der normalen Arbeitszeit knacken, so dass das Risiko entdeckt zu werden bei ca. 100 % liegt. Genau genommen, ist grenzdebil untertrieben, sind die Bandenmitglieder doch allesamt komplett verblödet.
Eastland und sein Arbeitskollege Michael Jefferson (Steve James) arbeiten zum Zeitpunkt des Einbruchs auf der Rampe des Lagerkomplexes (ca. 10 m von den einbrechenden und plündernden Ghouls entfernt) und greifen heldenhaft ein. Es setzt eine Tracht Prügel, in deren Verlauf ein Rocker eine Palette Dosenbier übergezogen bekommt. Duell Nr. 1 geht also an den arbeitenden Teil der amerikanischen Bevölkerung. Aber der Frieden hält nicht lange, denn kurz darauf wird Jefferson von den „Ghetto Ghouls“ überfallen und schwer verletzt. Im Krankenhaus wird er an lebenserhaltende Maschinen angeschlossen. Die Prognose des behandelnden Arztes lautet, dass er wahrscheinlich gelähmt bleiben wird. Sofern er überhaupt überlebt. Damit konfrontiert, schwört Eastland Rache. Der Exterminator ist geboren.
Im folgenden ermordet unser Held alle Ghouls, derer er habhaft werden kann. Darüber hinaus findet er Gefallen an seiner Rolle als Rächer. Woher ich das weiß, wenn man äußerlich keinerlei Gefühlsregung feststellen kann und es auch keinen Einblick in Eastlands Psyche gibt? Nun, der Exterminator erweitert sein Beuteschema. Auch Mitglieder des organisierten Verbrechens, Zuhälter oder Kinderschänder werden mit Flammenwerfer, Maschinengewehr und einem geringfügig zweckentfremdeten XXL-Fleischwolf exterminiert. :rambo: Des weiteren erleben wir Verfolgungsjagden per Motorrad und einen Hundemord aus Notwehr. Letzterer wird ausgesprochen leidenschaftslos mit irgendeinem Küchenutensil durchgeführt.
Low-Budget Actionfans kommen hier voll auf ihre Kosten.
Alles hässlich schön und schlecht gut.
Für mich benötigen gelungene Exploitationfilme aber auch eine weitere Zutat: blöde Dialoge.
Und zwar unfreiwillig komische Dialoge.
Die sind das Salz in der Suppe.
Da geht mir das Herz auf.
Da schüttelt es mich.
Ein Schmankerl in dieser Hinsicht ist ein Frühstück des Paten der New Jersey Fleischmafia Mr. Pontivini (Dick Boccelli). Diesem fällt bei der Zeitungslektüre auf, dass zeitgenössische Comics nichts mehr taugen. „Also, diese Comics sind fürchterlich!“ entfährt es ihm und er wendet sich, soziale Interaktion imitierend, an seine junge Geliebte:„Kennst Du noch Buck Rogers?“.
Allerdings halten sich die popkulturellen Gemeinsamkeiten der Frühstückenden in Grenzen und sein Anhängsel verneint. Selbst als ein „Mitarbeiter“ die morgendliche Zweisamkeit stört und den Paten darüber informiert, dass im Fleischgeschäft mit Umsatzeinbußen zu rechnen ist, sinniert dieser immer noch über die bedenklichen Entwicklungen von amerikanischen Comics. Er wolle nichts von den alten Zeiten wissen, denn „da konnte man wenigstens noch die Comics verstehen! Heute gibt's ja nur noch kosmische Enten und Sternenkrieg und so 'nen Scheiß...“. :lol:
Für Feingeist Pontivini ist klar, dass geschäftlicher Misserfolg und unverständliche Comicstrips in der Tageszeitung nicht zufällig zur gleichen Zeit passieren können. Da muss ein Zusammenhang bestehen! Nein, es ist viel mehr. Comics sind der singuläre Gradmesser dafür, wie es um die Hochkultur, ach was sage ich, die Weltlage bestellt ist.
Diese größenwahnsinnige wie auch kulturpessimistische Einschätzung der Gesamtsituation ähnelt Kanye Wests anklagendem Ausruf: „Where's the culture at?“, als ein Modelabel abgelehnt hatte, eine Lederjogginghose zu produzieren. :palm:

2 Gründe, um sich den leidenschaftlich leidenschaftslosen „Exterminator“ anzugucken? Bitte:
1. Es gibt etliche geschmackvolle Geschmacklosigkeiten.
2. Man wird Zeuge einer hirnverbrannten Meta-Diskussion über Comics.
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„Ist es denn schade um diesen Strohhalm, Du Hampelmann?“
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jogiwan
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Re: Der Exterminator - James Glickenhaus

Beitrag von jogiwan »

McBrewer hat geschrieben:
supervillain hat geschrieben:
jogiwan hat geschrieben:PS: hat irgendjemand eine alte Fassung zur Hand und kann sagen, welches Bild in einer längeren Szene um 62:00 in dem Mediabook auf DVD und Blu-Ray sehr augenscheinlich geblurrt worden ist?
Ich hab gerade mal die uralte Madison DVD eingelegt, bereits bei dem potthässlichen Menü wäre mir beinahe der Kaffe aus der Nase gelaufen! :angst:

Zum Bild, geblurrt wurde nichts, zu erkennen ist bei der gebotenen Qualität allerdings auch nichts. Ich kann nicht mal eine Vermutung anstellen, doch selbst bei besserer Qualität würde ich bei der schemenhaften Darstellung nichts explizites vermuten. Sehr seltsam.
Zu dem gleichen Ergebnis komme ich auch nach Begutachtung der ollen Bootleg Fassung, die sonst als Bierdeckel herhalten muss

Bild
Der Film erscheint im Jänner 2019 nun auch als "Amaray" mit FSK-Freigabe.

Hier nun anscheinend die Erklärung für das "Blurren" des Bildes an der Wand:
schnittberichte.com hat geschrieben: Die Standard-Edition ist ein Repack der zuvor mehrfach veröffentlichten Mediabook Versionen von NSM und wird somit auch die winzige Zensur-Retusche beinhalten. Hier noch einmal die lustige Anekdote am Rande: Regisseur Glickenhaus war gezwungen ein Nacktfoto an einer der Wände zu zensieren weil die MPAA der Meinung war, das Foto sehe aus wie ein erigierter Penis. Glickenhaus war erfinderisch und benutzte einfach etwas Vaseline um dieses "gefährliche" Objekt der Nacktheit selbst zu zensieren.
Bild

quelle: https://www.schnittberichte.com/ticker.php?ID=5789
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buxtebrawler
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Re: Der Exterminator - James Glickenhaus (1980)

Beitrag von buxtebrawler »

Erscheint voraussichtlich am 25.01.2019 bei NSM Records noch einmal auf Blu-ray und DVD:

Bild Bild

Extras:
- Audiokommentar mit Mark Buntzman (Produzent von
The Exterminator & Regisseur, Produzent & Drehbuchautor von The Exterminator 2) (ohne UT)
- Originaltrailer
- TV Spots

Quelle: OFDb-Shop
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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Salvatore Baccaro
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Re: Der Exterminator - James Glickenhaus (1980)

Beitrag von Salvatore Baccaro »

Weder von der Existenz des Regisseurs James Glickenhaus noch von seinem EXTERMINATOR hatte ich auch nur ein Sterbenswörtchen gehört - bis ich dem Film gestern bzw. heute eher unvermittelt und zufällig in der Mitternachtsvorstellung eines südwestdeutschen Kinos, das ich seit schätzungsweise sieben Jahren nicht mehr aufgesucht hatte, über den Weg gelaufen bin.

Was Glickenhausens Drehbuch alles an Ingredienzien zusammenrührt - ein großes Nackenstück DEATH WISH beispielweise, eine Prise Vietnam-Heimkehrer-Trauma, korrupte Politiker und Geldkoffer schleppende Mafiosi, Liebesgezwitscher zwischen Cops und Medizinerinnen, sogar einen Hauch von Wolfgang Liebeneiners Euthanasie-Melodrama ICH KLAGE AN weht umher -, und wie er den dadurch entstehenden Brei in eine eher heterogene Backform presst - so, als ob da immer mal zwischendrin ein paar Szenen fehlten, die den Wandel unseres Helden vom Warenhausangestellten zum New York vom menschlichen Unrat säubernden Exterminator psychologisch kontextualisieren, narrativ gründen, oder sonst irgendwie verständlich machen würden -, und wie sich im teilweise recht drastischen, sich von Fleischwolf zu Verfolgungsjagd hangelndem Christstollen dann noch das Flair eines abgerockten New Yorks voller verfallener Häuser, Rattenrudel und Porno-Schuppen spiegelt, das hat mich genauso entzückt wie Christopher George beim Schäferstündchen mit seiner Liebsten in einem Krankenhausbett zu beäugen, oder diese endlosen, beinahe pornographischen, auf jeden Fall über Gebühr fetischisierten Szenen, in denen Männer ihre Handfeuerwaffen laden, als würden sie über die Schenkel einer schönen Frau streicheln. Abgerundert wird das Vergnügen von süßlichen Pop-Songs mit Betroffenheits-Lyrik im Vor- und Abspann, einem der irrsten Filmanfänge, die ich in letzter Zeit gesehen habe, sowie dem beiläufigsten Sartre-Diss der Filmgeschichte: Da finden die Polizeikräfte doch tatsächlich in der Wohnung des selbsterklärten Exterminators ein Bändchen mit Essays des französischen Existenzialismus-Philosophen...

Auf meiner persönlichen Filmweltkarte sind US-amerikanische B-Movie-Actioner bislang weitgehend terra incognita gewesen, und THE EXTERMINATOR hat dem großen weißen Fleck, der aussieht wie die verschneite Landschaft, wenn ich heute Morgen aus dem Fenster schaue, einen hübschen bunten Punkt zugefügt.
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McBrewer
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Re: Der Exterminator - James Glickenhaus (1980)

Beitrag von McBrewer »

Die Wöchentliche Kinogeburtstagsrunde wird heute vom EXTERMINATOR angeführt. Herzlichen Glückwünsche zum 40. Flammenwerfer
img249.jpg
img249.jpg (232.31 KiB) 658 mal betrachtet
img026.jpg
img026.jpg (758.37 KiB) 658 mal betrachtet
(Aus der CINEMA, 05/1981)
Bild
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buxtebrawler
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Re: Der Exterminator - James Glickenhaus (1980)

Beitrag von buxtebrawler »

Erscheint voraussichtlich am 27.08.2021 noch einmal bei NSM Records als Blu-ray/DVD-Kombination in verschiedenen Mediabooks:

Bild
Cover A

Bild
Cover B

Bild
Cover D

Zu Cover C liegt mir nichts vor.

Extras:
- 24-seitiges Booklet mit Text von Christoph Kellerbach
- Audiokommentar mit Mark Buntzman (Produzent von The Exterminator & Regisseur, Produzent & Drehbuchautor von The Exterminator 2) (Englisch ohne Untertitel)
- Einleitung von James Glickenhaus
- Fire and Slice: Making The Exterminator (Interview mit James Glickenhaus) [HD] (Englisch mit optionalen deutschen Untertiteln)
- 42nd Street Then and Now - Eine Tour durch New York´s ehemaligen Schmuddelbezirk mit Regisseur Frank Henenlotter [HD] (Englisch mit optionalen deutschen Untertiteln)
- Originaltrailer
- TV Spots
- Aushangfotos
- Filmographien
- Trailershow

Quelle: OFDb-Shop
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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Re: Der Exterminator - James Glickenhaus (1980)

Beitrag von buxtebrawler »

Teil I+II erscheinen voraussichtlich am 29.04.2022 noch einmal bei NSM Records als Doppel-Blu-ray-Set in verschiedenen Mediabooks:

Bild
Cover A, limitiert auf 222 Exemplare

Bild
Cover B, limitiert auf 222 Exemplare

Bild
Cover C, limitiert auf 222 Exemplare

Extras:
- 24-seitiges Booklet mit Text von Christoph N. Kellerbach
- Limitiertes und nummeriertes Mediabook

EXTERMINATOR 1 Remastered
- Audiokommentar mit Mark Buntzman (Produzent von The Exterminator & Regisseur, Produzent & Drehbuchautor von The Exterminator 2) (Englisch ohne Untertitel)
- Einleitung von James Glickenhaus
- Fire and Slice: Making The Exterminator (Interview mit James Glickenhaus) [HD] (Englisch mit optionalen deutschen Untertiteln)
- 42nd Street Then and Now - Eine Tour durch New York´s ehemaligen Schmuddelbezirk mit Regisseur Frank Henenlotter [HD] (Englisch mit optionalen deutschen Untertiteln)
- Originaltrailer
- TV Spots
- Aushangfotos
- Filmographien
- Trailershow

EXTERMINATOR 2:
- Trailer

Quelle: OFDb-Shop
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Re: Der Exterminator - James Glickenhaus (1980)

Beitrag von buxtebrawler »

Ist mutmaßlich am 26.08.2022 noch einmal bei NSM Records auf Blu-ray erschienen:

Bild

Extras:
- Audiokommentar mit Mark Buntzman (Produzent von The Exterminator) (Englisch ohne Untertitel)
- Einleitung von James Glickenhaus
- Fire and Slice: Making The Exterminator (Interview mit James Glickenhaus) [HD] (Englisch mit optionalen deutschen Untertiteln)
- 42nd Street Then and Now - Eine Tour durch New York´s ehemaligen Schmuddelbezirk mit Regisseur Frank Henenlotter [HD] (Englisch mit optionalen deutschen Untertiteln)
- Originaltrailer, TV Spots
- Aushangfotos, Filmographien, Trailershow, Wendecover

Quelle: https://www.ofdb.de/view.php?page=fassu ... vid=118236
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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Re: Der Exterminator - James Glickenhaus (1980)

Beitrag von buxtebrawler »

Erscheint voraussichtlich am 30.05.2024 zusammen mit der Fortsetzung noch einmal bei NSM Records auf Blu-ray:

Bild

Extras:

EXTERMINATOR
- Audiokommentar mit Mark Buntzman (Produzent von The Exterminator und Regisseur, Produzent & Drehbuchautor von The Exterminator 2) (Englisch ohne Untertitel)
- Einleitung von James Glickenhaus
- Fire and Slice: Making The Exterminator (Interview mit James Glickenhaus) [HD] (Englisch mit optionalen deutschen Untertiteln)
- 42nd Street Then and Now - Eine Tour durch New York´s ehemaligen Schmuddelbezirk mit Regisseur Frank Henenlotter [HD] (Englisch mit optionalen deutschen Untertiteln)
- Originaltrailer, TV Spots, Aushangfotos, Filmographien, Trailershow, Wendecover

EXTERMINATOR 2
- Audiokommentar von Christoph N. Kellerbach
- Originaltrailer

Quelle: https://www.ofdb.de/vorabfassung/847,13 ... erminator/
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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