Wenn Dein VHS und TV kein SECAM können, werden ALLE französischen Tapes schwarz-weiß sein.dr. freudstein hat geschrieben:Hab mir jetzt endlich mal das französische Tape angesehen (ist komplett s/w).
Zombies, die aus der Tiefen kamen - Ken Wiederhorn (1977)
Moderator: jogiwan
Re: Zombies, die aus der Tiefen kamen - Ken Wiederhorn
Früher war mehr Lametta
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Re: Zombies, die aus der Tiefen kamen - Ken Wiederhorn
Ach so, ja das erklärt es natürlich. Hab aber eh nur das eine.
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Re: Zombies, die aus der Tiefen kamen - Ken Wiederhorn
Augenscheinlich, wenn man sich das Rückencover so anschaut. Und der Carradine sieht auch nicht viel besser ausdr. freudstein hat geschrieben:Etwas mehr Peter Cushing, aber er war schon alt, verzeihen wir ihm das.
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!
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Re: Zombies, die aus der Tiefen kamen - Ken Wiederhorn
SHOCK WAVES – DIE AUS DER TIEFE KAMEN (SHOCK WAVES, USA 1977, Regie: Ken Wiederhorn)
Ein Unglück kommt bekanntlich selten allein: Eine bunt zusammengewürfelte Gruppe ist auf einem maroden Ausflugsschiff in der Karibik unterwegs und mysteriöse Naturphänomene kündigen das Unheil an. Auf ein Seebeben und eine Sonnenverfärbung folgt eine Nacht, in der das Schiff von einem Frachter ohne Positionsbeleuchtung gerammt wird und schließlich orientierungslos auf eine Schlammbank vor einer einsamen Insel aufläuft. Als am nächsten Morgen auch noch der Kapitän spurlos verschwunden ist, beschließt man auf die Insel überzusetzen und nach Hilfe zu suchen. Dort treffen sie auf den Kommandanten einer alten SS-Eliteeinheit, der nach Kriegsende seine Todesbrigaden, ein künstlich erzeugtes, beinahe unbesiegbares Killerkommando, vor der Insel versenkt hatte. Doch das Beben hat das Schiffswrack an die Oberfläche gespült und die unkontrollierbare Einheit aus Supersoldaten reaktiviert. Die traumhafte Insel entpuppt sich nun als Todesfalle und der aussichtslose Kampf ums Überleben beginnt…
Ja gut, der Film lässt einen dann doch etwas ratlos zurück. Ein schönes, auch atmosphärisch inszeniertes Setting hat er ja. Die Grundstory ist auch ziemlich schräg und birgt sehr viel Potenzial für eine abgefahrene Story. Aber mir persönlich war das alles dann etwas zu zahm. Mal unabhängig davon, dass im Grunde weit über 50 Min. lang nicht wirklich viel passiert, sind mir die eigentlichen Kills der SS (!)-Eliteeinheit etwas zu zahm, dafür dass hier so gezielt mit dem Mysterium der ultrabrutalen und unbesiegbaren Brigaden des Dritten Reiches gespielt wird. Was tun sie letztlich? Entweder jagen sie den Leuten so viel Angst ein, dass diese sich versehentlich selbst umbringen, oder sie grabschen aus dem Wasser heraus und ertränken ihre sich kaum zur Wehr setzenden Opfer. Das fand ich dann etwas mau… Entsprechend: Skurrile Idee, schönes Setting, furchtbar lahm und langweilig inszeniert. In illustrer Runde kann man dem vielleicht noch etwas abgewinnen, für eine Alleinsichtung ist das Ganze dann aber doch zu uninteressant und ereignisarm.
Ein Unglück kommt bekanntlich selten allein: Eine bunt zusammengewürfelte Gruppe ist auf einem maroden Ausflugsschiff in der Karibik unterwegs und mysteriöse Naturphänomene kündigen das Unheil an. Auf ein Seebeben und eine Sonnenverfärbung folgt eine Nacht, in der das Schiff von einem Frachter ohne Positionsbeleuchtung gerammt wird und schließlich orientierungslos auf eine Schlammbank vor einer einsamen Insel aufläuft. Als am nächsten Morgen auch noch der Kapitän spurlos verschwunden ist, beschließt man auf die Insel überzusetzen und nach Hilfe zu suchen. Dort treffen sie auf den Kommandanten einer alten SS-Eliteeinheit, der nach Kriegsende seine Todesbrigaden, ein künstlich erzeugtes, beinahe unbesiegbares Killerkommando, vor der Insel versenkt hatte. Doch das Beben hat das Schiffswrack an die Oberfläche gespült und die unkontrollierbare Einheit aus Supersoldaten reaktiviert. Die traumhafte Insel entpuppt sich nun als Todesfalle und der aussichtslose Kampf ums Überleben beginnt…
Ja gut, der Film lässt einen dann doch etwas ratlos zurück. Ein schönes, auch atmosphärisch inszeniertes Setting hat er ja. Die Grundstory ist auch ziemlich schräg und birgt sehr viel Potenzial für eine abgefahrene Story. Aber mir persönlich war das alles dann etwas zu zahm. Mal unabhängig davon, dass im Grunde weit über 50 Min. lang nicht wirklich viel passiert, sind mir die eigentlichen Kills der SS (!)-Eliteeinheit etwas zu zahm, dafür dass hier so gezielt mit dem Mysterium der ultrabrutalen und unbesiegbaren Brigaden des Dritten Reiches gespielt wird. Was tun sie letztlich? Entweder jagen sie den Leuten so viel Angst ein, dass diese sich versehentlich selbst umbringen, oder sie grabschen aus dem Wasser heraus und ertränken ihre sich kaum zur Wehr setzenden Opfer. Das fand ich dann etwas mau… Entsprechend: Skurrile Idee, schönes Setting, furchtbar lahm und langweilig inszeniert. In illustrer Runde kann man dem vielleicht noch etwas abgewinnen, für eine Alleinsichtung ist das Ganze dann aber doch zu uninteressant und ereignisarm.
Im Prinzip funktioniere ich wie ein Gremlin:
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Re: Zombies, die aus der Tiefen kamen - Ken Wiederhorn
buxtebrawler hat geschrieben:Augenscheinlich, wenn man sich das Rückencover so anschaut. Und der Carradine sieht auch nicht viel besser ausdr. freudstein hat geschrieben:Etwas mehr Peter Cushing, aber er war schon alt, verzeihen wir ihm das.
ääähm guten Appetit
wer hat denn da das Bild geändert??? jetzt passt das ganze Geschreibsel ja nicht mehr dazu
Re: Zombies, die aus der Tiefen kamen - Ken Wiederhorn
Verdammte ADHS-Generation!purgatorio hat geschrieben:... furchtbar lahm und langweilig inszeniert. In illustrer Runde kann man dem vielleicht noch etwas abgewinnen, für eine Alleinsichtung ist das Ganze dann aber doch zu uninteressant und ereignisarm.
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Re: Zombies, die aus der Tiefen kamen - Ken Wiederhorn
Tinypic, kennste doch. Wobei Cushing und Carradine auch auf dem Bild nicht mehr sonderlich gut aussehendr. freudstein hat geschrieben:ääähm guten Appetit
wer hat denn da das Bild geändert??? jetzt passt das ganze Geschreibsel ja nicht mehr dazu
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Re: Zombies, die aus der Tiefen kamen - Ken Wiederhorn
Frikadellen, lecker!dr. freudstein hat geschrieben:buxtebrawler hat geschrieben:Augenscheinlich, wenn man sich das Rückencover so anschaut. Und der Carradine sieht auch nicht viel besser ausdr. freudstein hat geschrieben:Etwas mehr Peter Cushing, aber er war schon alt, verzeihen wir ihm das.
ääähm guten Appetit
wer hat denn da das Bild geändert??? jetzt passt das ganze Geschreibsel ja nicht mehr dazu
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Re: Zombies, die aus der Tiefen kamen - Ken Wiederhorn
Kurioserweise wird mir jetzt wieder das korrekte Bild angezeigtugo-piazza hat geschrieben:Frikadellen, lecker!
Mit Tinypic bleibt's immer spannend
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Re: Zombies, die aus der Tiefen kamen - Ken Wiederhorn (1977)
Alter, wer verarscht hier wen
Na gut, dann kommen wir zurück zum eigentlichen Thema
Bei mir gabs heute keine Frikadellen, sondern Rouladen.
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