Re: Der Blob - Schrecken ohne Namen - Irvin S. Yeaworth Jr.
Verfasst: Do 14. Jun 2012, 11:17
Zu dieser Melodie immer und egal mit wem!Onkel Joe hat geschrieben:Ein Tänzchen gefällig?
European Genre Cinema
https://www.deliria-italiano.org/phpbb/
Zu dieser Melodie immer und egal mit wem!Onkel Joe hat geschrieben:Ein Tänzchen gefällig?
Tanz Bux, Tanz .buxtebrawler hat geschrieben:Zu dieser Melodie immer und egal mit wem!
Sehr cool, danke!purgatorio hat geschrieben:11 nette behind-the-scenes-Fotos auf criterion.com, inklusive dem damals sicherlich coolsten Job am Set: Keeper of the Blob
http://www.criterion.com/current/posts/ ... ake-a-blob
Du Lexikon. Vom BLOB zu DEEP THROAT ist aber auch nicht mehr sehr weitOnkel Joe hat geschrieben:Jab sehr Cool!
Habt ihr gewusst das Jack H. Harris die Rechte am Blob hat und alle Verfilmungen produzierte ??
Genau der selbe Herr hatte auch Dark Star von Carpenter mitproduziert und auch bei Deep Throat ordentlich verdient.So klein ist die Welt, Harris hatte schon ein gespür für das große Geschäft .
mich würde mal dieses Buch interessieren, dessen Autor wohl der KEEPER OF THE BLOB ist: From Silicone To The Silver Screen. Memoires of THE BLOB (1958) http://theblobbook.com/buxtebrawler hat geschrieben:Sehr cool, danke!purgatorio hat geschrieben:11 nette behind-the-scenes-Fotos auf criterion.com, inklusive dem damals sicherlich coolsten Job am Set: Keeper of the Blob
http://www.criterion.com/current/posts/ ... ake-a-blob
das Opening-Theme ist der KracherOnkel Joe hat geschrieben:
[BBvideo 425,350][/BBvideo]
Ein Tänzchen gefällig?
purgatorio hat geschrieben:BLOB – Schrecken ohne Namen (THE BLOB, USA 1958, Regie: Irvin S. Yeaworth Jr.)
DER BLOB ist ein schleimiger und fieser zeitloser Klassiker - das titelgebende Ding ebenfalls. Steve McQueen brilliert hier in seiner ersten Hauptrolle und stürzt sich in einen filmischen Generationskonflikt, der aus heutiger Sicht kaum noch nach "ernsthaft problematisch" aussieht. Kleinigkeiten, Pillepalle, Delikte, die das Wort nicht wert sind. Ja, die amerikanische Jugend in späten 50ern war noch behütet und brav, klammert man einige Bubenstreiche einmal aus. Darum muss die Bedrohung auch von außen kommen – und zwar in Form eines schleimigen Dings, dass menschliches Fleisch als Wachstumshormon nutzt und sich so quer durch eine Kleinstadt frisst um zu gigantischer Größe angeschwollen zum finalen Schlag gegen die Zivilisation auszuholen. Schwer unterhaltsamer Streifen, der ob knalliger Farben, knuffiger Charaktere und toller Musik (der Titelsong ist ein Knaller!!!) zum Klassiker avancierte – Tipp! 8/10