Aber sowas von!
Black Christmas - Glen Morgan (2006)
Moderator: jogiwan
- sergio petroni
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Re: Black Christmas - Glen Morgan (2006)
DrDjangoMD hat geschrieben:„Wohl steht das Haus gezimmert und gefügt, doch ach – es wankt der Grund auf dem wir bauten.“
- sergio petroni
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Re: Black Christmas - Glen Morgan (2006)
Es ist Weihnachtszeit. Vor dem studentischen Verbindungshaus liegt mittlerweile ordentlich Schnee.
Im Inneren sind neben der Hausmutter noch eine Handvoll Studentinnen, die Weihnachten zusammen
verbringen wollen. Das Haus hat eine blutige Geschichte von Mord und Wahnsinn. Und in dieser
Nacht scheint das Grauen wiederzukehren. Die Geister der Vergangenheit holen die Lebenden
eine nach der anderen in ihr Reich......
Regisseur Glen Morgan, dessen einzige andere Regiearbeit das Remake von "Willard" war,
versucht sich hier an einem Remake des Bob-Clark-Klassikers von 1974. Vergleiche zu
"Jessy - Treppe in den Tod" sind tatsächlich unangebracht. Aber als Weihnachtsslasher
mit gelungenen Effekten und netten Darstellerinnen (inklusive Duschszene) funktioniert
Morgans Werk eigentlich ganz gut. Die Damen haben allesamt inzwischen ordentliche
Filmografien vorzuweisen, allen voran Mary Elizabeth Winstead.
Auch die durchgehend düstere Grundstimmung ist passend zum winterlichen Setting gut eingefangen.
Damit ist "Black Christmas" eher ein Werk für die Wintermonate.
Ein Teil der recht ekligen Effekte basiert darauf, daß der Killer es offenbar vorrangig auf die
Augen seiner Opfer abgesehen hat. Auch Inzest und Kannibalismus stehen auf dem Stundenplan,
zumindest in der vorliegenden Unrated-Fassung.
Auch die besten Slasher der 1980er hatten zumeist keine nennenswerte Handlung.
Insofern paßt hier eigentlich ziemlich viel!
7/10
Im Inneren sind neben der Hausmutter noch eine Handvoll Studentinnen, die Weihnachten zusammen
verbringen wollen. Das Haus hat eine blutige Geschichte von Mord und Wahnsinn. Und in dieser
Nacht scheint das Grauen wiederzukehren. Die Geister der Vergangenheit holen die Lebenden
eine nach der anderen in ihr Reich......
Regisseur Glen Morgan, dessen einzige andere Regiearbeit das Remake von "Willard" war,
versucht sich hier an einem Remake des Bob-Clark-Klassikers von 1974. Vergleiche zu
"Jessy - Treppe in den Tod" sind tatsächlich unangebracht. Aber als Weihnachtsslasher
mit gelungenen Effekten und netten Darstellerinnen (inklusive Duschszene) funktioniert
Morgans Werk eigentlich ganz gut. Die Damen haben allesamt inzwischen ordentliche
Filmografien vorzuweisen, allen voran Mary Elizabeth Winstead.
Auch die durchgehend düstere Grundstimmung ist passend zum winterlichen Setting gut eingefangen.
Damit ist "Black Christmas" eher ein Werk für die Wintermonate.
Ein Teil der recht ekligen Effekte basiert darauf, daß der Killer es offenbar vorrangig auf die
Augen seiner Opfer abgesehen hat. Auch Inzest und Kannibalismus stehen auf dem Stundenplan,
zumindest in der vorliegenden Unrated-Fassung.
Auch die besten Slasher der 1980er hatten zumeist keine nennenswerte Handlung.
Insofern paßt hier eigentlich ziemlich viel!
7/10
DrDjangoMD hat geschrieben:„Wohl steht das Haus gezimmert und gefügt, doch ach – es wankt der Grund auf dem wir bauten.“
Re: Black Christmas - Glen Morgan (2006)
1. Hast du den 2003er "Willard" gesehen? Finde den sehr gelungen, vor allem ist Crispin Glover die Rolle wie auf den Leib geschneidert.sergio petroni hat geschrieben: ↑Di 4. Apr 2023, 17:28 1. Regisseur Glen Morgan, dessen einzige andere Regiearbeit das Remake von "Willard" war ...
2. ...und netten Darstellerinnen
3. 7/10
2. Auch in der Hinsicht fällt mir der Film immer wieder positiv auf. Die Damenriege ist überwiegend sehr attaktiv und dunkelhaarig.
3. Da lege ich sogar noch ein halbes Pünktchen drauf. Mit Jim Beam & Cola sogar einen kompletten Zähler.
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- sergio petroni
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Re: Black Christmas - Glen Morgan (2006)
1. Den habe ich leider bislang nicht gesehen. Aber Crispin Glover ist natürlich immer ne Nummer!Blap hat geschrieben: ↑Di 4. Apr 2023, 19:161. Hast du den 2003er "Willard" gesehen? Finde den sehr gelungen, vor allem ist Crispin Glover die Rolle wie auf den Leib geschneidert.sergio petroni hat geschrieben: ↑Di 4. Apr 2023, 17:28 1. Regisseur Glen Morgan, dessen einzige andere Regiearbeit das Remake von "Willard" war ...
2. ...und netten Darstellerinnen
3. 7/10
2. Auch in der Hinsicht fällt mir der Film immer wieder positiv auf. Die Damenriege ist überwiegend sehr attaktiv und dunkelhaarig.
3. Da lege ich sogar noch ein halbes Pünktchen drauf. Mit Jim Beam & Cola sogar einen kompletten Zähler.
2. Das Stichwort ist DUNKELHAARIG!
3. Hätte ich da JACKY-Cola anstatt Rotwein getrunken,
wäre die Bewertung vermutlich die Decke gegangen….
DrDjangoMD hat geschrieben:„Wohl steht das Haus gezimmert und gefügt, doch ach – es wankt der Grund auf dem wir bauten.“
Re: Black Christmas - Glen Morgan (2006)
sergio petroni hat geschrieben: ↑Di 4. Apr 2023, 19:51 1. Den habe ich leider bislang nicht gesehen. Aber Crispin Glover ist natürlich immer ne Nummer!
2. Das Stichwort ist DUNKELHAARIG!
3. Hätte ich da JACKY-Cola anstatt Rotwein getrunken,
wäre die Bewertung vermutlich die Decke gegangen….
1. Gönn dir den!
2. Wir verstehen uns. Allerdings frage ich mich gerade was "attaktiv" bedeutet. Verdammte Tippfehler.
3.
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