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Re: Der schwarze Leib der Tarantel - Paolo Cavara
Verfasst: Mo 17. Jun 2013, 16:55
von Magia Gialla
Für Interessierte habe ich hier den Film nochmal vorgestellt:
http://magiagialla.wordpress.com/2013/0 ... ntre-nero/
Re: Der schwarze Leib der Tarantel - Paolo Cavara
Verfasst: Fr 29. Jul 2016, 15:15
von jogiwan
Allen Anschein nach bzw. laut bereits aufgelöstem Gewinnspiel kommt der demnächst von CMV-Laservision...
*freu*
Re: Der schwarze Leib der Tarantel - Paolo Cavara (1972)
Verfasst: Fr 2. Sep 2016, 08:18
von jogiwan
jetzt offiziell:
schnittberichte.com hat geschrieben:
Der schwarze Leib der Tarantel von CMV
Deutsche Heimkino-Premiere auf DVD und Blu-ray
Der Giallo Der schwarze Leib der Tarantel (Original: La Tarantola dal ventre nero, 1972) kam zwar in die deutschen Kinos, wurde danach aber bislang nicht bei uns im Heimkino veröffentlicht. Während es im Ausland schon viele Jahre DVDs des Films gibt, bekommen wir ihn jetzt sogar in HD. CMV Laservision hat nun angekündigt, den Titel am 21. Oktober 2016 einzeln auf DVD und Blu-ray, sowie beide Discs zusammen in drei Mediabooks zu releasen (limitiert auf 399, 399 und 666 Stück). Diese enthalten außerdem noch ein Booklet von Martin Beine.
quelle: Schnittberichte.com
Re: Der schwarze Leib der Tarantel - Paolo Cavara (1972)
Verfasst: Fr 2. Sep 2016, 09:23
von buxtebrawler
jogiwan hat geschrieben:jetzt offiziell:
Große Klasse, da bin ich dabei!
Re: Der schwarze Leib der Tarantel - Paolo Cavara (1972)
Verfasst: Fr 2. Sep 2016, 10:52
von McBrewer
Re: Der schwarze Leib der Tarantel - Paolo Cavara (1972)
Verfasst: Fr 2. Sep 2016, 11:04
von Onkel Joe
Re: Der schwarze Leib der Tarantel - Paolo Cavara (1972)
Verfasst: Mi 16. Nov 2016, 19:31
von Onkel Joe
jogiwan hat geschrieben:jetzt offiziell:
schnittberichte.com hat geschrieben:
Der schwarze Leib der Tarantel von CMV
Deutsche Heimkino-Premiere auf DVD und Blu-ray
Der Giallo Der schwarze Leib der Tarantel (Original: La Tarantola dal ventre nero, 1972) kam zwar in die deutschen Kinos, wurde danach aber bislang nicht bei uns im Heimkino veröffentlicht. Während es im Ausland schon viele Jahre DVDs des Films gibt, bekommen wir ihn jetzt sogar in HD. CMV Laservision hat nun angekündigt, den Titel am 21. Oktober 2016 einzeln auf DVD und Blu-ray, sowie beide Discs zusammen in drei Mediabooks zu releasen (limitiert auf 399, 399 und 666 Stück). Diese enthalten außerdem noch ein Booklet von Martin Beine.
quelle: Schnittberichte.com
Konnte die DVD heute sichten und das ganze ist ordentlich geworden. Der deutsche Ton war mir ja bekannt, ansonsten wie gesagt ordentliche Arbeit die CMV da abgelegt hat! Der deutsche Trailer (kannte ich nicht) ist ja ein richtiger Killer
.
Re: Der schwarze Leib der Tarantel - Paolo Cavara (1972)
Verfasst: Sa 19. Nov 2016, 12:44
von Reinifilm
Da bin ich ja mal gespannt, habe mir gerade die Blu-Ray zugelegt...
Re: Der schwarze Leib der Tarantel - Paolo Cavara (1972)
Verfasst: So 11. Dez 2016, 08:28
von sergio petroni
Dank der Neuveröffentlichung von CMV konnte ich den Tarantelfilm auch endlich mal auf deutsch
sichten. Cavaras Streifen ist ein sehr schöner Giallo, der den Konventionen des Genres weitgehend
folgt. Plump gesagt finden Fleischbeschau und anschließende garstige Morde recht freizügig,
zumal für das Entstehungsjahr 1971, statt.
Etwas feinfühliger ausgedrückt liefert Cavara einen inszenatorisch starken, voller Anspielungen
und Symbolik steckenden Film ab. Hier darf der Inspektor (Giancarlo Giannini) als ein an sich
selbst zweifelnder, der Aufgabe scheinbar nicht gewachsener Polizist erscheinen. Eine
ähnliche Rolle füllt auch Michele Placido als Ermittler in Cavaras "Magnum 45" aus.
Das Budget für "Tarantel" war nicht gerade das kleinste. So konnten mehrere namhafte
Darsteller(innen) für mehr oder weniger große Rollen gewonnen werden. Allen voran
Barbara Bouchet, Claudine Auger und Barbara Bach. Für mich hat bei der Damenriege
jedoch Stefania Sandrelli die Nase vorn.
Der Soundtrack Morricones ist über jeden Zweifel erhaben und ein weiterer großer Pluspunkt
des Films.
An der Veröffentlichung von CMV gibt es auch nichts zu meckern. Interviews (eher Monologe)
mit den jeweiligen Söhnen des Produzenten und des Regisseurs geben Einblicke in die
Entstehungszeit. Ein sehr ausführliches Booklet liegt der Veröffentlichung bei.
7,5/10