Re: Hasch mich, ich bin der Mörder - Jean Girault (1971)
Verfasst: Di 22. Mär 2022, 20:34
DOCH!
European Genre Cinema
https://www.deliria-italiano.org/phpbb/
NEIN!Dick Cockboner hat geschrieben: ↑Di 22. Mär 2022, 21:11 Kann man sich denn hier nur auf Jogi verlassen?![]()
DOCH!ugo-piazza hat geschrieben: ↑Di 22. Mär 2022, 21:18NEIN!Dick Cockboner hat geschrieben: ↑Di 22. Mär 2022, 21:11 Kann man sich denn hier nur auf Jogi verlassen?![]()
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OOOH!!!Dick Cockboner hat geschrieben: ↑Di 22. Mär 2022, 21:11 Kann man sich denn hier nur auf Jogi verlassen?![]()
-----------Dick Cockboner hat geschrieben: ↑Di 22. Mär 2022, 20:31Bei dem Film gibt es ja wohl nur eine Antwort (o.k., ich fang an, aber jemand muß dann weitermachenbuxtebrawler hat geschrieben: ↑Di 22. Mär 2022, 20:19Fehlt hier eventuell ein "nicht"?ugo-piazza hat geschrieben: ↑Di 22. Mär 2022, 20:00 Auch nach dem x-ten Ansehen bleibt "Jo" ein Vergnügen, das sich abnutzt.![]()
):
NEIN!
Durch den Beitrag vom Bux und die Ergänzung vom Reini gleich rausgekramt und geguckt. Geht ja alle paar Jahre und auch immer. Überdreht, hysterisch und vor allem ziemlich lustig. Nein, doch, ooh! Wohl auch mein liebster Funés.jogiwan hat geschrieben: ↑Sa 10. Nov 2018, 08:18Gestern noch einmal bzw. schon wieder geguckt und herzlichst dabei amüsiert. "Hasch mich - ich bin der Mörder" ist wirklich eine sehr spaßige, überdrehte Angelegenheit bei der auch kein Auge trocken bleibt und Louis de Funes und Claude Gensac zur Höchstform auflaufen. Skurrile Situationskomik, schräge Figuren, allerlei persönliche Befindlichkeiten und eine spaßige Kriminalgeschichte werden hier auf lustige Weise und kammerspielartig zusammengebracht und ergeben herrlich hysterische 80 Minuten mit zeitlosen Charme und Unterhaltungswert.jogiwan hat geschrieben:Überdrehter Krimi-Klamauk mit Louis des Funés der hier einen Theaterautor Antoine mit finanziellen Schwierigkeiten spielt, der sich während den Vorbereitungen zu einem Kriminalstück auf einmal mit einer echten Leiche konfrontiert sieht. Obwohl er den Leichnam auf kreative Weise verschwinden lässt, taucht dieser immer wieder zu den ungünstigsten Gelegenheiten auf und sorgt für ordentlich Wirbel unter den zahlreichen Gästen des Hauses. Den Streifen hab ich ja schon vor hundert Jahren im Fernsehen gesehen und die Auffrischung auf DVD war gestern dann auch wie das Wiedersehen mit einem alten Bekannten und eine höchst spaßige Angelegenheit. Vor allem der „künstliche Look“ der Kulissen wissen zu gefallen und die bereits von Ugo beschriebene Szene, in der Madame Brisebard realisiert, was ihr Mann getan hat, ist ohnehin der absolute Kracher. Auch ansonsten bietet der temporeich inszenierte Streifen jede Menge aberwitzige Momente, viel schwarzen Humor und Situationskomik am laufenden Band. Dabei überschreitet „Hasch mich, ich bin ein Mörder“ zwar manchmal die Grenze zur Hysterie, aber das verzeiht man dem unterhaltsamen Werk nur allzu gerne.
Word!jogiwan hat geschrieben: ↑Mi 2. Apr 2025, 06:52Durch den Beitrag vom Bux und die Ergänzung vom Reini gleich rausgekramt und geguckt. Geht ja alle paar Jahre und auch immer. Überdreht, hysterisch und vor allem ziemlich lustig. Nein, doch, ooh! Wohl auch mein liebster Funés.jogiwan hat geschrieben: ↑Sa 10. Nov 2018, 08:18Gestern noch einmal bzw. schon wieder geguckt und herzlichst dabei amüsiert. "Hasch mich - ich bin der Mörder" ist wirklich eine sehr spaßige, überdrehte Angelegenheit bei der auch kein Auge trocken bleibt und Louis de Funes und Claude Gensac zur Höchstform auflaufen. Skurrile Situationskomik, schräge Figuren, allerlei persönliche Befindlichkeiten und eine spaßige Kriminalgeschichte werden hier auf lustige Weise und kammerspielartig zusammengebracht und ergeben herrlich hysterische 80 Minuten mit zeitlosen Charme und Unterhaltungswert.jogiwan hat geschrieben:Überdrehter Krimi-Klamauk mit Louis des Funés der hier einen Theaterautor Antoine mit finanziellen Schwierigkeiten spielt, der sich während den Vorbereitungen zu einem Kriminalstück auf einmal mit einer echten Leiche konfrontiert sieht. Obwohl er den Leichnam auf kreative Weise verschwinden lässt, taucht dieser immer wieder zu den ungünstigsten Gelegenheiten auf und sorgt für ordentlich Wirbel unter den zahlreichen Gästen des Hauses. Den Streifen hab ich ja schon vor hundert Jahren im Fernsehen gesehen und die Auffrischung auf DVD war gestern dann auch wie das Wiedersehen mit einem alten Bekannten und eine höchst spaßige Angelegenheit. Vor allem der „künstliche Look“ der Kulissen wissen zu gefallen und die bereits von Ugo beschriebene Szene, in der Madame Brisebard realisiert, was ihr Mann getan hat, ist ohnehin der absolute Kracher. Auch ansonsten bietet der temporeich inszenierte Streifen jede Menge aberwitzige Momente, viel schwarzen Humor und Situationskomik am laufenden Band. Dabei überschreitet „Hasch mich, ich bin ein Mörder“ zwar manchmal die Grenze zur Hysterie, aber das verzeiht man dem unterhaltsamen Werk nur allzu gerne.