Re: Italowesternreihe Filmclub 813 Köln
Verfasst: Mo 20. Feb 2017, 11:00
Nach dem überraschend erfolgreichen Auftakt letzten Freitag geht es Ende März weiter.
Freitag 31.3.2017 – 20 Uhr
Dirty Pictures präsentiert…die gnadenlose Welt des Italowestern – Django Retrospektive (Teil 1)
Inspiriert durch den großen Erfolg von Sergio Corbuccis wegweisendem Klassiker DJANGO werden bis heute vornehmlich Italowestern – aber auch andere Filme mit dem Ur-Django Franco Nero – unter diesem Etikett vermarktet. Die Kreativität deutscher Filmverleihe kannte kein Limit, wenn es darum ging den Namen Django irgendwie unterzubringen. Wir zollen diesem Kult mit einer kleinen Filmreihe Tribut und starten mit zwei raren und schön erhaltenen Filmkopien in feinstem Technicolor und breitem Techniscope.
DJANGO SPRICHT DAS NACHTGEBET
(IL SUE NOME GRIDAVA VENDETTA)
ITA 1968 – DF – 94 Min. – 35mm
Regie Mario Caiano
Buch Mario Caiano, Tito Capri
Kamera Enzo Barboni – Musik Robby Poitevin
Mit Anthony Steffen, William Berger, Ida Galli, Claudio Undari
Davy Flanagan (Anthony Steffen) kämpft gegen einen im Bürgerkrieg erlittenen Gedächtnisverlust. Nur langsam kehren seine Erinnerungen zurück. Auf der Suche trifft er u.a. auf den zwielichtigen Sam Kellogg. Dieser düstere und brutale Italowestern von Mario Caiano (EINE BAHRE FÜR DEN SHERIFF) wurde seit der Kinoauswertung nicht mehr im originalen Bildformat aufgeführt.
DJANGO – NUR DER COLT WAR SEIN FREUND
(DJANGO SPARA PER PRIMO)
ITA 1966 – DF – 87 Min. – 35 mm
Regie Alberto de Martino
Buch Massimo Capriccioli, Tito Carpi, Sandro Continenza, Alberto De Martino, Vincenzo Flamini, Giovanni Simonelli Kamera Riccardo Pallotini
Musik Bruno Nicolai
Mit Glenn Saxon, Fernando Sancho, Ida Galli, Erica Blank
Im zweiten Film des Abends sehen wir den Holländer Glenn Saxon in der Rolle des Django. Entgegen des anders verlautenden Filmtitels hat der Sympathikus viele Freunde. Und zusammen mit Kumpel Fernando Sancho darf er im Städtchen Silver Creek kräftig aufräumen, nachdem er eigentlich ›nur‹ das Kopfgeld für seinen Vater kassieren wollte…
Alberto de Martinos wohl bester Beitrag zum Genre. Der teils schon im Original vorhandene schwarze Humor und Zynismus wurde durch die deutsche Synchronisation aus dem Hause Karlheinz Brunnemann noch einmal verfeinert.
Filmclub 813
Kino 813 in der BRÜCKE
Hahnenstraße 6, 50667 Köln
http://www.filmclub-813.de
Freitag 31.3.2017 – 20 Uhr
Dirty Pictures präsentiert…die gnadenlose Welt des Italowestern – Django Retrospektive (Teil 1)
Inspiriert durch den großen Erfolg von Sergio Corbuccis wegweisendem Klassiker DJANGO werden bis heute vornehmlich Italowestern – aber auch andere Filme mit dem Ur-Django Franco Nero – unter diesem Etikett vermarktet. Die Kreativität deutscher Filmverleihe kannte kein Limit, wenn es darum ging den Namen Django irgendwie unterzubringen. Wir zollen diesem Kult mit einer kleinen Filmreihe Tribut und starten mit zwei raren und schön erhaltenen Filmkopien in feinstem Technicolor und breitem Techniscope.
DJANGO SPRICHT DAS NACHTGEBET
(IL SUE NOME GRIDAVA VENDETTA)
ITA 1968 – DF – 94 Min. – 35mm
Regie Mario Caiano
Buch Mario Caiano, Tito Capri
Kamera Enzo Barboni – Musik Robby Poitevin
Mit Anthony Steffen, William Berger, Ida Galli, Claudio Undari
Davy Flanagan (Anthony Steffen) kämpft gegen einen im Bürgerkrieg erlittenen Gedächtnisverlust. Nur langsam kehren seine Erinnerungen zurück. Auf der Suche trifft er u.a. auf den zwielichtigen Sam Kellogg. Dieser düstere und brutale Italowestern von Mario Caiano (EINE BAHRE FÜR DEN SHERIFF) wurde seit der Kinoauswertung nicht mehr im originalen Bildformat aufgeführt.
DJANGO – NUR DER COLT WAR SEIN FREUND
(DJANGO SPARA PER PRIMO)
ITA 1966 – DF – 87 Min. – 35 mm
Regie Alberto de Martino
Buch Massimo Capriccioli, Tito Carpi, Sandro Continenza, Alberto De Martino, Vincenzo Flamini, Giovanni Simonelli Kamera Riccardo Pallotini
Musik Bruno Nicolai
Mit Glenn Saxon, Fernando Sancho, Ida Galli, Erica Blank
Im zweiten Film des Abends sehen wir den Holländer Glenn Saxon in der Rolle des Django. Entgegen des anders verlautenden Filmtitels hat der Sympathikus viele Freunde. Und zusammen mit Kumpel Fernando Sancho darf er im Städtchen Silver Creek kräftig aufräumen, nachdem er eigentlich ›nur‹ das Kopfgeld für seinen Vater kassieren wollte…
Alberto de Martinos wohl bester Beitrag zum Genre. Der teils schon im Original vorhandene schwarze Humor und Zynismus wurde durch die deutsche Synchronisation aus dem Hause Karlheinz Brunnemann noch einmal verfeinert.
Filmclub 813
Kino 813 in der BRÜCKE
Hahnenstraße 6, 50667 Köln
http://www.filmclub-813.de