European Genre Cinema
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Das ist auch der einzigste Grund, weshalb er in meiner Sammlung bleibtArkadin hat geschrieben:Den habe ich als ziemlich doof in Erinnerung. Nur etwas für Kompletisten.italofreak1970 hat geschrieben:Murder Rock
Ganz klar. Als ich seinerzeit die OFDb entdeckt habe, hab ich gemerkt, wie hilfreich ich solche Reviews finde, besonders für schnelle Entscheidungshilfen, ob ich einen Film überhaupt sehen will, möglichst aussagekräftige Kurzkritiken. Deshalb habe ich meine eigenen dort auch veröffentlicht. Die wurden mit der Zeit zwar immer länger, als richtige "Filmbesprechungen" möchte ich die aber nicht bezeichnen. Ich hasse es z.B., Inhaltsangaben zu schreiben oder komplette Lebensläufe von Regisseuren oder Schauspielern zu rezitieren, so interessant das mitunter auch sein mag. Das überlasse ich aber lieber anderen, durch deren ausführliche Reviews ich mich gern NACH Sichtung eines interessanten Films lese.funeralthirst hat geschrieben:Mir fällt gerade auf, dass wir nahezu fast gleich viel Filme besprochen haben. Als mein persönliches Filmtagebuch habe ich meine Reviews am Anfang auch gesehen, auch immer noch. Grundsätzlich habe ich da mit dem Gedanken gespielt, ach hey, dass macht sicher Spass über Filme zu schreiben, und ja das tut es, aber in dem Moment ist man ja auch ein Sprachrohr, das eben abrufbar ist - nicht nur für dich selbst, sondern für jeden, der durchs Internet streift. Und diese Position nehme ich gerne ein. Das Review - Schreiben ist natürlich irgendwo immer ein bisschen Ego - Trip, für den man auch Beachtung will. Auch ein weiterer Grund, warum man das tut. Denn was man schreibt, soll ja auch gelesen werden. Sonst würde man es kaum veröffentlichen.
Ja, das ist mir aufgefallen, als ich mal in ein paar Threads zum Thema Reviews gestöbert habe. Naja, sollen sieAch, ja das Problem mit der Zeit kenne ich natürlich auch. Ich bin mittlerweile in 5 Foren unterwegs - in 8 angemeldet, und hab nebenbei natürlich auch noch Pflichten bzw. ein Leben abseits des PC's. Ich versuche so oft es geht hier zu erscheinen, da mir die Ausrichtung echt sehr gefällt (eben die Ausrichtung auf Europloitation). Aber das du im GF nicht so oft unterwegs bist, damit tust du eigentlich gut, weil da viele echt die Nase verdammt hoch tragen.
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buxtebrawler
Ganz klar. Als ich seinerzeit die OFDb entdeckt habe, hab ich gemerkt, wie hilfreich ich solche Reviews finde, besonders für schnelle Entscheidungshilfen, ob ich einen Film überhaupt sehen will, möglichst aussagekräftige Kurzkritiken. Deshalb habe ich meine eigenen dort auch veröffentlicht. Die wurden mit der Zeit zwar immer länger, als richtige "Filmbesprechungen" möchte ich die aber nicht bezeichnen. Ich hasse es z.B., Inhaltsangaben zu schreiben oder komplette Lebensläufe von Regisseuren oder Schauspielern zu rezitieren, so interessant das mitunter auch sein mag. Das überlasse ich aber lieber anderen, durch deren ausführliche Reviews ich mich gern NACH Sichtung eines interessanten Films lese. ;)Wow. Soviel Zeit hab ich beim besten Willen nicht. Da müsste ich ja meinen Job an den Nagel hängen.funeralthirst hat geschrieben:Ich habe eigentlich schon immer etwas länger geschrieben, auch wenn ich meine Anfänge heute mitunter sehr unbeholfen finde, und nicht mehr so formulieren würde. Vorallem mein Rückkehr der Zombies Review. Trotzdem denke ich nicht, dass meine jetzigen das überaus Gelbe vom Ei wären, aber ich liefere gerne soviel Infos wie möglich (siehe Lebendig gefressen z.b.) , auch wenn ich eine Inhaltsangabe im ursprünglichen Sinne eigentlich gar nicht mehr verwende. Mir fällt der Begriff nicht mehr genau ein, aber jemand meinte mal, so etwas würde man "Essays" nennen. Dieses wild verschachtelte Besprechen, in dem man von einem Punkt in den Anderen flüssig und zusammenhängend übergeht.
Also das Gegenteil von Inhaltsangabe, Kritik und Schlussfazit. Zwar setze ich immer noch dieses Schlussfazit, aber auch davon möchte ich mich irgendwann lösen. Mittlerweile komme ich bei 1 1/2 Wordseiten an und brauche für ein Review durchschnittlich 2 Stunden. Rollin - Reviews dürfens auch gerne mal 4 sein, da brauch ich mehr Zeit um meine Gedanken zu sortieren, um auch meine Wortwahl und Formulierungen bedacht wählen zu können.
Mag sein, aber das Gute ist: Sie sind dann wenigstens kurz.Viele Reviews lesen tu ich eigentlich gar nichtmal - habe zwar meine üblichen Verdächtigen, aber generell lese ich lieber auf den Punkt gebrachte Kurzkommentare. Leider ist die OFDb aber auch vorallem in diesem Bereich überfüllt von sinnentleerten und nicht gerade hilfreichem Nonsensegeschreibsel...
8 / 10 Hui... von dem hört man in letzer Zeit ja immer und überall eigentlich nur Gutes? Zu trashy, zu Anders, oder einfach nur zu speziell? Der tönt ja eigentlich gar nicht so schlecht, sodass ich mir sogar die Anschaffung überlegt hab...buxtebrawler hat geschrieben:Die Todesgöttin des Liebescamps (2/10)
Der lief doch vor ein paar Tagen auf Arte, da hättest du ihn dir ansehen können. Evtl. gibt's ja noch eine Wiederholung, müsstest du mal schauen.jogiwan hat geschrieben:Hui... von dem hört man in letzer Zeit ja immer und überall eigentlich nur Gutes? Zu trashy, zu Anders, oder einfach nur zu speziell? Der tönt ja eigentlich gar nicht so schlecht, sodass ich mir sogar die Anschaffung überlegt hab...