Euer nächstes/letztes Konzert bzw. Live-Event

Moderator: jogiwan

Benutzeravatar
buxtebrawler
Forum Admin
Beiträge: 40653
Registriert: Mo 14. Dez 2009, 23:13
Wohnort: Wo der Hund mit dem Schwanz bellt.
Kontaktdaten:

Re: Euer nächstes/letztes Konzert bzw. Live-Event

Beitrag von buxtebrawler »

13.04.2013, Rondenbarg, Hamburg:
PROJEKT PULVERTOASTMANN + DISILLUSIONED MOTHERFUCKERS


Bild

Nachdem wir mit DISILLUSIONED MOTHERFUCKERS im Oktober des vergangenen Jahres unseren allerersten Gig in der Kneipe des Wagenplatzes Rondenbarg absolvieren durften, bekamen wir jetzt die Gelegenheit, zu zeigen, wie wir uns in der Zwischenzeit entwickelt haben; Anlass war eine Geburtstagsparty zweier Bewohner, Einlass war kostenlos, aber das Publikum wurde um ’ne kleine Spende für die Bands gebeten. Die Pulvertoasties, ehemalige MeckPommer, mittlerweile allesamt in Hamburg ansässig, waren mit von der Partie, halfen uns beim Aufbau des Equipments und erwiesen sich als überaus umgängliche und nette Zeitgenossen. Haus-und-Hof-Mischer Norman besorgte einmal mehr den Sound, René kredenzte Bockwurst mit Brot. Die gemütliche und gut beheizte Kneipe füllte sich zusehends mit Gästen und manch einer kam extra vorbei, um sich uns erstmalig anzuschauen. Bis es losgehen sollte, verging natürlich wieder manch Stunde, Gitarrero Kai und ich standen irgendwann die meiste Zeit an der provisorischen Bühne und hielten Klönschnacks mit den Gästen. Als es dann langsam einmal losgehen sollte und der Soundcheck anstand, war aber plötzlich keine Spur von Drummer Chrischan, der fortan aufwändig gesucht wurde. Irgendwann war aber auch er glücklicherweise wieder aufgetaucht und nach einer kurzen Soundeinpegelung ging’s mit unserem Intro aus der Konserve los, das nahtlos in „Tales of Terror“ überging. Wir spielten unseren kompletten Set bestehend aus zehn Songs und das Publikum ging gut mit, vereinzelt wurde das Tanzbein geschwungen und die den meisten noch unbekannten Texte mitzugrölen versucht. Auch die Pulvertoasties unterstützten uns tatkräftig und waren in der ersten Reihe anzutreffen. So machte das richtig Laune, wenn es auch nicht ganz pannenfrei ablief: „Victim of Socialisation“ wurde wieder in einer berüchtigten Grützwurst-Version dargeboten und gegen Ende besiegelte Grobian Kais Saitenriss das Schicksal des Songs endgültig. Die Zwangspause nutzte das diesmal sehr mitteilungsfreudige Publikum für manch mehr oder weniger relevante Durchsage und Holli von HAMBURGER ABSCHAUM bewies Entertainer-Qualitäten, als er mit schlechten Witzen die unfreiwillige Halbzeit überbrückte. Am Ende wurde „Elbdisharmonie“ noch einmal gefordert und dann hieß es „Bühne frei für PROJEKT PULVERTOASTMANN“, die mit einem Ersatzschlagzeuger aufwarten mussten. Gleich der erste Song klang dann auch überraschend und seltsam verhaltend, doch bereits beim zweiten stimmte alles und Shouter Snorre & Co. ließen einen deutschsprachigen Hardcore-Punk-Knaller nach dem anderen von der Leine, wovon sich für mich besonders „A.C.A.B.“ und „Freiheit“ (aufgrund des Refrains vermute ich mal, dass das Stück so heißt) hervortaten. Hochmotiviert sprang Snorre durchs Publikum und forderte energisch zu Bewegung auf, nicht ohne Erfolg. Zwischendrin lobte er diese Versammlung an bunten, schrägen Gestalten für ihre gesellschaftskritische Haltung etc., um sich im nächsten Moment wieder voll zu verausgaben. Das geht natürlich auf die Kondition, doch die Jungs hielten wacker bis zum Schluss durch und gingen ebenfalls nicht ohne Zugabe. Bezeichnenderweise riss auch ihnen zwischendurch eine Saite – ob die Kneipenluft die Saiten porös machte? Klasse Auftritt einer Band, die 110% gegeben hat und Lust macht auf mehr, z.B. aus der Konserve. ’ne schöne Plattenaufnahme darf da gerne kurzfristig kommen und ich freue mich schon auf den nächsten Gig mit PROJEKT PULVERTOASTMANN! Die anschließende Party fiel erwartungsgemäß feucht-fröhlich aus, ich traf sogar einen alten Kumpel nach längerer Zeit wieder und zusammen mit meiner Süßen, einem sofort ins Herz geschlossenen Kerl, der erschreckend viele ’80er-Metal-Texte auswendig kennt und manch anderem Freak wurde schwadroniert, gesungen und gelacht bis in die frühen Morgenstunden, bis mich meine Lady sicher zu sich nach Hause bugsierte. Danke für die Einladung, für Speis und Trank, für den geilen Sound und die äußerst gelungene Party an alle, die dazu beigetragen haben!

19.04.2013, El Dorado (Gaußplatz), Hamburg:
HAMBURGER ABSCHAUM + DISILLUSIONED MOTHERFUCKERS


Bild

Nur eine Woche nach dem Rondenbarg-Kneipengig stand mit dem El Dorado auf dem Gaußplatz ein weiterer Wagenplatz auf dem Programm, auch hier nach unserem unter von uns selbstverschuldeten widrigen Umständen stattgefundenen Konzert kurz vor Silvester unser zweiter Gig, und wie auf dem Rondenbarg handelte sich wieder um eine Geburtstagsparty („Disillusioned Motherfuckers are available for childrens’ birthday parties!“) bei freiem Eintritt. Für unserem Drummer Chrischan wurde das zu einer Doppelbelastung, da er mit seiner anderen Band ebenfalls spielte, woraufhin er den Spitznamen Dr. Tentakel verpasst bekam. Aufgrund von Bemühungen um eine gute Nachbarschaft sollte es pünktlich um 20:00 Uhr losgehen, um bis 22:00 Uhr mit beiden Bands durch zu sein. Ein hehres Unterfangen, das so natürlich nicht ganz funktionierte, aber um ca. 20:30 Uhr fingen wir dann tatsächlich an. Auf dem Platz herrschte gute Stimmung, es wurde gegrillt und am Lagerfeuer getrunken, dennoch fand sich eine stattliche Anzahl Hartgesottener in der urigen Platzkneipe ein. Teilweise Bekannte/Freunde, die die zentrale Lage des Gaußplatzes nutzten, um sich erstmalig ein Bild von uns zu machen, teilweise gar bekannte Gesichter vom Auftritt sechs Tage zuvor, die wir offensichtlich nicht nachhaltig vergraulen konnten – das ließ doch schon mal gut an. Wie auch in der Rondenbarg-Kneipe befanden wir uns auf Augenhöhe mit dem Publikum, ein die Unterschiede zwischen Band und Zuschauer negierendes Ambiente also, auf engstem Raum, mehr Unmittelbarkeit geht quasi nicht. Für die frühe Stunde waren Teile der „Gäste“ bereits angenehm ausgelassen, andere beäugten unser Treiben gefühlt kritisch, wir gaben unser Bestes und hatten Spaß. Mit zunehmender Sicherheit geht mir ein solcher Gig zunehmend lockerer von der Hüfte. Ein aus meiner Sicht guter Gig mit den üblichen kleinen Verspielern und Versingern, aber diesmal ohne größere Pannen vor einem sympathischen Publikum. Nach der Umbaupause legte der HAMBURGER ABSCHAUM dann einen großartigen Party-Auftritt aufs Parkett und setzte meinen Hassgesängen viel Witz und Charme in Form seiner eingängigen Songs entgegen. Beim Kettensägeneinsatz wurde in weiser Voraussicht die Tür geöffnet, da ansonsten wohl der Erstickungstod gedroht hätte. Manch Refrain schmetterte ich begeistert mit und hatte mittlerweile genau den richtigen Pegel, um das Konzert optimal genießen zu können. Gitarrist Holli war wieder einmal Blickfang, diesmal nicht aufgrund seines Adams-, sondern seines Insektenkostüms, das bis auf kleine Schlitze am Kopf seines ganzen Körper umhüllte. In mir reifte der Gedanke, beim nächsten DMF-Gig in einem Superheldenkostüm aufzutauchen, beispielsweise dem von Wonder Woman... Dr. Tentakel meisterte die Doppelbelastung ohne erkennbare Ausfallerscheinungen, ich meinen Heimweg nach einiger Fachsimpelei hier und da ebenfalls – und hing die nächste Woche mit ’ner hartnäckigen Erkältung inne Seile... Erneut gilt es, danke zu sagen für die Einladung, Freibier und die gelungene Party, Maggie insbesondere für Organisation und Sound usw. usf. Ihr seid wahre Motherfucker!

04.05.2013, Honigfabrik, Hamburg:
INBREEDING CLAN + ROBINSON KRAUSE + LABSKAUS + TCB + BOLANOW BRAWL


Bild

Eigentlich sollte das Konzert in einer zu einer Art Wohnprojekt gehörenden Lagerhalle irgendwo auf der Hamburger Elbinsel stattfinden, so richtig schön underground. Das fiel jedoch in letzter Sekunde ins Wasser, das Wohnprojekt wird aufgelöst und die Halle stand Veranstalter Tom nicht mehr zur Verfügung. Schöne Scheiße, so'ne Nachricht wenige Tage vorm Konzert. Doch genialerweise war das Wilhelmsburger Kulturzentrum Honigfabrik ausgerechnet an jenem Samstag frei, und noch genialererweise erklärte man sich dort spontan bereit, unser schmutziges Konzert in die heiligen Hallen des edlen Jazzclub-Ambientes zu verlegen. Doch damit nicht genug, man verzichtete gar auf die Mieteinnahmen, so dass der lächerliche Eintrittspreis von 2 Talern (in Worten: ZWEI!) für fünf Bands gehalten werden konnte. Außerdem wurden kurzerhand die Getränkepreise nach unten korrigiert und das Rauchen im Saal gestattet. Was für ein wahnsinniges Entgegenkommen!? Die ursprünglich eingeplante Band mit dem bescheidenen Namen GOTT war leider trotzdem verhindert, dafür sprangen aber ROBINSON KRAUSE ein. So stand einer geilen Punkrock-Party nichts mehr im Wege. Ich war lange nicht mehr in der Honigfabrik, mein letzter Besuch als Gast war Jahre her. Der 04.05. entpuppte sich als sommerlicher Frühlingstag, der zum Aufenthalt im Freien einlud. So tummelten sich bereits am Nachmittag, als wir als erste Band zum Aufbau eintrafen, zahlreiche Einwohner der Migranten-Hochburg sowie spätere Konzertbesucher und Bandmitglieder beim Grillen und Saufen im direkt an der Honigfabrik gelegenen, pittoresken Park. Meine Bandkollegen hatten am frühen Nachmittag noch einmal geprobt und sind anschließend punkertypisch per Taxi mit dem Equipment zum Veranstaltungsort, ich stieß dort dazu. Zunächst galt es, bis zum Konzertbeginn noch einige Stunden totzuschlagen, in denen es ehrlich gesagt nicht sonderlich viel zu tun gab. Also suchte man 'ne Dönerbude auf, unterhielt sich mit den netten Verantwortlichen von der Honigfabrik, begrüßte die nach und nach eintrudelnden Bands und hatte je nach Bandmitglied mal öfter, mal seltener 'ne Vase Pils am Hals. Mit Eintreffen der zweiten Gitarrenbox machten wir dann endlich den Soundcheck auf der für unsere Verhältnisse verdammt geräumigen, professionellen Bühne mit Lichtanlage und Monitorboxen für jeden einzelnen von uns – welch ein Luxus! Ich glaube, schon 22:00 Uhr war es, als wir mit BOLANOW BRAWL – unser zweites Konzert überhaupt – den musikalischen Teil des Abends eröffneten. Der Saal war für solch ein Konzert in Wilhelmsburg doch recht ordentlich gefüllt. Natürlich war dies kein Heimspiel wie unser erster Auftritt im Skorbut, wo wir die einzige Band waren und man gespannt war auf unser Live-Debüt, ja sogar einige Proberaumaufnahmen kannte und manches Mal lauthals mitsang, doch der Großteil der Zuschauer zeigte sich interessiert an unserem englischen Streetpunk, einige kamen auch nach vorne und tanzten, so soll’s sein. Mit Ertönen unseres ersten Songs „Crossed Your Plans“ legte sich bei mir ein Schalter um. Ich hatte zwar nur verdammt wenig getrunken vorher, dafür schoss sofort das Adrenalin durch meinen Körper und ich fühlte mich sauwohl auf der Bühne. Kaum noch Gedanken an möglicherweise vergessene Lyrics ohne griffbereites Textblatt und auch das Lampenfieber war quasi wie weggeblasen. Wir spielten alle elf Songs, quatschten bei den natürlich überhaupt nicht abgesprochenen Ansagen alle fröhlich durcheinander, Ole wurd’s zu eng, so dass er mit seiner Streitaxt ins Publikum sprang und ca. nach der Hälfte des Sets musste ich meinem ausgelebten Bewegungsdrang Tribut zollen und doch sehr mit der Kondition haushalten, um für anstrengende Songs wie „Brainmelt“ noch genügend Puste zu haben. Wir hatten auf jeden Fall unseren Spaß auf der Bühne und genossen es, endlich mal wieder live zu spielen, müssen aber auch zugeben, im Proberaum in der Regel etwas „tighter“ zu sein, der eine oder andere Verspieler war sicherlich der langen Wartezeit geschuldet, die mit dem einen oder anderen Langeweile-Bierchen zuviel bekämpft wurde. Ich verließ ziemlich verausgabt die Bühne, genoss die Pause und freute mich auf das weitere Programm, das nun ganz entspannt konsumiert werden konnte: Die mir von ihrem Auftritt auf der letztjährigen Buxtehuder Tobsucht-Party bekannte Zweimann-Band TCB war an der Reihe, um nur mit Drums, Gitarre und Shouts ca. 30 kurze Songs zum Themenkomplex Raumfahrt und Science Fiction darzubieten, erneut geschmackvoll in Bundeswehr-Jogginganzüge gehüllt. Das war für den einen oder anderen Lacher gut und erschien mir diesmal wesentlich kurzweiliger als letztes Jahr. LABSKAUS hatte ich bereits ewig nicht mehr gesehen und meinen Spaß am räudigen deutschsprachigen Punk mit seinem Brachialgesang, und bei ROBINSON KRAUSE war dann endlich auch deutlich mehr vor der Bühne los. Mit ihrem sehr eigenständigen deutschen Punkrock haben die Krauses mich positiv überrascht, den Namen sollte man auf jeden Fall im Auge behalten, das schau ich mir auch gern noch mal konzentrierter und „bei vollem Bewusstsein“ an. Melodischer Punk mit manch knackigem Refrain trifft auf außergewöhnliche Texte – feine Sache. Zwischenzeitlich jedoch machte sich bei einigen Gästen der starke Alkoholkonsum bemerkbar und uns selbst will ich da auch gar nicht ausnehmen. Nicht jeder war noch Herr seiner Sinne und Alkoholleichen sowie kleinere Konflikte waren die Begleiterscheinungen des Exzesses. Beim INBREEDING CLAN konnte man dann aber noch mal so richtig die Sau rauslassen, Scum-Punk vom Feinsten kredenzten die Herren da hochgradig authentisch inkl. eines GG-Allin-Covers und wurden (nicht nur) von mir gebührend abgefeiert. Ebenfalls eine absolut positive Überraschung; eine weitere Band, die ich noch wesentlich öfter sehen will! Derweil kümmerten sich Tom und Co. weiter aufopferungsvoll um die Belange ihrer Schützlinge, holten Biernachschub vom Kiosk, nachdem der Backstage leergesoffen war und trugen weiter zum Gelingen der Party bei. Und am Ende war es wieder meine Lady, die mich sicher nach Hause brachte, was mir in meinem mittlerweile „etwas“ desolaten Zustand so sicherlich nicht mehr gelungen wäre. Ein denkwürdiges Konzert mit interessanten Bands unterschiedlichster Punk-Spielarten lag hinter uns, neue Kontakte wurden geknüpft, alte gepflegt und auch im zwischenmenschlichen Bereich führte der Frühling hier und da Männlein und Weiblein zusammen. Ein riesengroßes Dankeschön an Tom und die Honigfabrik und es freut mich, zu hören, dass man auch ohne finanzielle Einbußen aus der Geschichte herauskam! Das war ein spitzenmäßiges kollegiales Miteinander ganz nach meinem Gusto!

Bild
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)
Diese Filme sind züchisch krank!
dr. freudstein
Beiträge: 14488
Registriert: Sa 19. Dez 2009, 19:55

Re: Euer nächstes/letztes Konzert bzw. Live-Event

Beitrag von dr. freudstein »

Der Typ am Mikro - der geht ab :lol: POSER, POSER, POSER :P

Beim letztem war ich auch dabei - aber ich bin eingeschlafen :schnarch:
Aber das soll die Kombo nicht in Misskredit bringen, ich penne öfter mal ein wenn ich iwo unterwegs bin. Dafür bin ich ja zu Hause wach :engel: War auf jeden Fall ne Supershow. Mir ist zwar kein Song im Ohr geblieben (auch zur Wachzeit nicht), aber ein Grund mehr, diese Bühnenschlawiner nochmals zu besuchen. Als Groupie ja eh Pflicht - ich will ein Kind von dem ähem Sänger. Bei 2€ für 5 Bands mecker ich eh nicht, das können die Punks machen. Jetzt muß der Frontmann nur noch in einer Heavy Metal Band mitmachen, dann ist sein Lebenswerk erreicht :prost:
Benutzeravatar
buxtebrawler
Forum Admin
Beiträge: 40653
Registriert: Mo 14. Dez 2009, 23:13
Wohnort: Wo der Hund mit dem Schwanz bellt.
Kontaktdaten:

Re: Euer nächstes/letztes Konzert bzw. Live-Event

Beitrag von buxtebrawler »

dr. freudstein hat geschrieben:Jetzt muß der Frontmann nur noch in einer Heavy Metal Band mitmachen, dann ist sein Lebenswerk erreicht :prost:
Und in einer '80er-Pop-Band :pfeif: :engel: :mrgreen:
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)
Diese Filme sind züchisch krank!
dr. freudstein
Beiträge: 14488
Registriert: Sa 19. Dez 2009, 19:55

Re: Euer nächstes/letztes Konzert bzw. Live-Event

Beitrag von dr. freudstein »

:palm:
untot
Beiträge: 6906
Registriert: Do 16. Sep 2010, 16:53

Re: Euer nächstes/letztes Konzert bzw. Live-Event

Beitrag von untot »

Na warum denn nicht??? :mrgreen:
Bild
dr. freudstein
Beiträge: 14488
Registriert: Sa 19. Dez 2009, 19:55

Re: Euer nächstes/letztes Konzert bzw. Live-Event

Beitrag von dr. freudstein »

Reichte schon, das er mit nem Michael Jackson Shirt aufgetreten ist :palm:
untot
Beiträge: 6906
Registriert: Do 16. Sep 2010, 16:53

Re: Euer nächstes/letztes Konzert bzw. Live-Event

Beitrag von untot »

dr. freudstein hat geschrieben:Reichte schon, das er mit nem Michael Jackson Shirt aufgetreten ist :palm:

:o :o :o
Was???? Na das ist allerdings ein Skandal!! Dann doch lieber ein Heino Shirt, oder die Glücksbärchis... :kicher:
Bild
Benutzeravatar
buxtebrawler
Forum Admin
Beiträge: 40653
Registriert: Mo 14. Dez 2009, 23:13
Wohnort: Wo der Hund mit dem Schwanz bellt.
Kontaktdaten:

Re: Euer nächstes/letztes Konzert bzw. Live-Event

Beitrag von buxtebrawler »

Heute!

Bild
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)
Diese Filme sind züchisch krank!
Benutzeravatar
Reinifilm
Beiträge: 6241
Registriert: Mo 8. Feb 2010, 10:57
Wohnort: Bembeltown
Kontaktdaten:

Re: Euer nächstes/letztes Konzert bzw. Live-Event

Beitrag von Reinifilm »

Mal schauen... wenn alles klappt werde ich mir im Sommer Madame ZAZ live geben. 8-)
_______________________________________________________
http://www.reinifilm.blogspot.com / https://bfilmbasterds.de/
Benutzeravatar
Nello Pazzafini
Beiträge: 4710
Registriert: Di 16. Feb 2010, 18:50
Wohnort: Roma
Kontaktdaten:

Re: Euer nächstes/letztes Konzert bzw. Live-Event

Beitrag von Nello Pazzafini »

Heute Discharge in roma, ich denk das schau ich mir an :D
Bild

"Ein Grab im K-Gebiet wünscht dir Dein Ugo"
Antworten