Deliria-Italiano

Kickboxer: Vengeance - Trailer vom Action Remake

Viele Jahre nach Karate Tiger 3 - Der Kickboxer kommt nun Kickboxer: Vengeance, in dem der einstige Hauptdarsteller Jean Claude Van Damme in eine Nebenrolle als Trainer wechselt, während Alaine Moussi die Rolle des Helden übernimmt der seinen Bruder rächen will und deshalb mit dem gefährlichen Fighter Tong Po (David Bautista) in den Ring steigt.

Bei der Neuauflage handelt es sich um ein Remake und nicht um den 6. Teil der Reihe (ja so viele gab es tatsächlich). Erfreulicherweise ist der Film mit einem vernünftigem Budget (17 Millionen Dollar) ausgestattet und konnte sich so auch einen soliden Regisseur (John Stockwell) angeln, nachdem Stephen Fung vor Drehbegin ausstieg.

Der Film startet am 19. August 2016 in den USA. Eine Fortsetzung mit dem Untertitel Retaliation ist auch schon angedacht.

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Dr. Monkula hat geschrieben:New Big G Trailer ! Godzilla vs Japan Self-Defense Forces (der neue Typ-10 Panzer wird gut in Szene gesetzt ! )

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schnittberichte.com hat geschrieben: Mit Leatherface steht ein neuer Film mit dem Kettensägen schwingenden Protagonisten in den Startlöchern. Einen Starttermin gibt es zwar noch nicht, aber dafür die offizielle MPAA-Freigabe, welche wenig überraschend ein R-Rating sein wird. "Leatherface - Rated R for strong bloody violence, disturbing images, language and some sexuality/nudity." Bei dem neuen Film handelt es sich erneut um ein Prequel, welches die Teenager-Jahre von Leatherface behandelt und wurde von Alexandre Bustillo und Julien Maury inszeniert. Deren größter Hit bislang: Inside.

orf.at hat geschrieben: Wiener dreht Doku über Bud Spencer

Jahre hat es gedauert. Nun - kurz nach dem Tod des italienischen Multitalents - steht der Wiener Dokumentarfilmer Karl-Martin Pold kurz davor, die Dreharbeiten für seinen Film über Bud Spencer abzuschließen. „Sie nannten ihn Spencer“ ist ein Film von Fans mit Fans und über Fans, an dem Pold seit acht Jahren arbeitet. In dem Film geht es um das Multitalent Spencer hinter der Leinwandgröße und um zwei Bud-Spencer-Verehrer, die sich auf die Suche nach ihrem großen Idol begeben. Im Frühling 2017 soll die Doku in den Kinos zu sehen sein.

Der Weg dorthin war nicht einfach: Immer wieder scheitert Pold daran, eine Förderung für seine Bud-Spencer-Doku zu bekommen. Aber: Mit Humor kann man im Leben viel schaffen, dieses Motto der Bud-Spencer-und-Terence-Hill-Filme legt der Dokumentarfilmer seit inzwischen acht Jahren auch auf seine Arbeit um.

Jetzt soll es endlich ins Finish gehen: „Wir haben momentan noch ein paar wichtige Interviews wie zum Beispiel mit Rainer Brandt. Das ist ein ganz wichtiger Mensch, nämlich jener Dialogregisseur, der die witzigen Texte auf Deutsch gemacht hat“, sagte der Dokumentarfilmer im „Wien heute“-Interview. „Die Bud-Spencer-Filme sind ja auf Deutsch um einiges lustiger als im Original auf Italienisch. Deswegen gibt es auch diese riesige Fangemeinde im deutschsprachigen Raum“, so Pold.

Pold selbst ist ein großer Fan von Spencer und hat ihn mehrere Male persönlich getroffen, um über den Dokumentarfilm zu sprechen - auch wenn es Jahre dauerte, bis der Dokumentarfilmer wirklich einen Termin bekam, um sein Projekt vorzustellen. „Er war extrem freundlich, extrem nett. Er ist wirklich genauso wie in den Filmen“, sagte Pold. Beim ersten Treffen sei er trotzdem nervös gewesen: „Er hat die ganze Zeit geraucht, und ich hab’ ihn gleich um eine Zigarette gefragt.“

Vom Tod des Schauspielers im Juni wurde der Wiener persönlich informiert, noch bevor der Tod in den Medien bekanntwurde. „Man hat immer damit gerechnet, dass es eines Tages passieren wird, aber ich hätte mich natürlich sehr gefreut, wenn er bei der Premiere mit dabei gewesen wäre“, sagte Pold. Da Bud Spencer gerne in Wien war, wäre das gar nicht so unwahrscheinlich gewesen.

Denn schon 1995 war er zum Beispiel gemeinsam mit dem Schauspieler Terence Hill zur Filmpremiere von „Die Troublemaker“ in Wien zu Besuch. Hill berichtete damals vom Zwiebelrostbraten, der ihm von Spencer versprochen worden sei. Spencer starb Ende Juni in Rom im Alter von 86 Jahren. Der Held unzähliger Actionkomödien "ist friedlich gestorben. Er hat nicht gelitten. Er hatte uns alle um sich. Sein letztes Wort war Danke“, berichtete sein Sohn Giuseppe Pedersoli.

Mission: Fear - Sci-Fi-Horror von Eli Roth


Eli Roth ist an diesen Tagen ein vielbeschäftigter Mann. Er dreht demnächst nicht nur das Death Wish-Remake und die Comicverfilmung Aleister Arcane, sondern scheint aktuell noch an einem weiteren Projekt zu arbeiten. Und zwar an einem Sci-Fi-Horror mit dem TItel Mission: Fear. Viele Informationen gibt es jedoch nicht zu dem Projekt, welches im April 2017 erscheinen soll. Viele Seiten gehen hierbei davon aus, dass es sich um einen neuen Film handelt. Oder doch nicht?

Angekündigt wurde Mission: Fear von Roth selbst auf seinem Twitter-Account inkl. einem kleinen Teaser-Video

Dunkirk - Ankündigung zum Epos von Christopher Nolan

Einen ersten, sehr kurzen Ausblick auf das kommende (und sich gerade noch in der Produktion befindende), aufwändige Weltkriegs-Drama Dunkirk (deutsch: Dünkirchen) gönnt uns hier die produzierende Firma Warner Bros. Fast noch wichtiger als das, was man sieht (bzw. nicht sieht) sind allerdings die Namen der Beteiligten. Die Regie lag in den Händen von Christopher Nolan (The Dark Knight-Trilogie, Inception, Interstellar) und unter den Hauptdarstellern finden sich so bekannte Stars wie Tom Hardy, Cillian Murphy oder Kenneth Branagh.

Während des Zweiten Weltkrieges war die nordfranzösische Stadt Dünkirchen im Mai 1940 der letzte Evakuierungshafen der British Expeditionary Force. Es gelang den Briten und Franzosen, den Brückenkopf so lange gegen die angreifenden Deutschen zu verteidigen, bis über 330.000 der etwa 370.000 Soldaten in der Operation Dynamo evakuiert werden konnten. Die Einnahme von Dünkirchen durch die deutsche Wehrmacht erfolgte am 4. Juni 1940.

Deutscher Kinostart von Dunkirk ist voraussichtlich der 27. Juli 2017.

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