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Re: fritzcarraldos 5-Punkte-Pressur-Film-Explosionstechnik

Verfasst: Mo 6. Jun 2022, 11:36
von fritzcarraldo
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Two Amigos
An evening you will forget for the rest of your life
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Ein Abend mit Martin Short und Steve Martin.
Es gibt Stand-up, Anekdoten, Musik, Tanz und Banjo-Mucke.
Und alles ist unglaublich lustig.
Was will man mehr? Genau. Nix.

Re: fritzcarraldos 5-Punkte-Pressur-Film-Explosionstechnik

Verfasst: Mo 6. Jun 2022, 11:59
von fritzcarraldo
(103)

Moonfall
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2506710.jpg (277.74 KiB) 227 mal betrachtet
Der neue Emmerich.
Wirkt ab und zu, als würde er mittlerweile für Asylum arbeiten. Dafür wäre das Gesamtergebnis aber insgesamt immer noch viel zu gut.
Spaß beiseite.
MOONFALL wirkt wie ein Süppchen gekocht aus Emmerichs anderen großen Filmen.
Ein bisschen Stargate hier, eine Prise 2012, ein Löffelchen Day after Tomorrow und als Speisestärke eine Packung Independence Day.
Kann man so machen, aber wirkt irgendwie aus der Zeit gefallen, da auch die Dialoge, die u.a. Halle Berry, die ich anfangs gar nicht erkannt hatte, und Patrick Wilson aufsagen müssen, nicht nur blöde sind, sondern auch strunzdoof. Ständig wissen immer alle warum und wieso gerade irgendwas so ist wie es ist und teilen es auch sofort mit. Wahrscheinlich damit es die Zusehenden auch sofort checken. Emmerich-Service halt. Danke dafür.
Die Schauspieler*innen hatten bestimmt ihren Spaß.
Und den hatte ich eigentlich auch.
Nicht mehr und nicht weniger.

Re: fritzcarraldos 5-Punkte-Pressur-Film-Explosionstechnik

Verfasst: Mo 6. Jun 2022, 19:49
von fritzcarraldo
(104)

Jim & Andy
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Doku über Jim Carrey und die Dreharbeiten zu DER MONDMANN, in dem er den legendären Komiker Andy Kaufman spielte.
Ein Filmteam von Kaufmans Freundin Lynne Margulies und Kumpel Bob Zmuda war komplett bei den Dreharbeiten dabei. Das Material wurde aber nie wirklich verwendet. Erst 2017 als eben diese Netfilx Doku heraus kam. Jim Carrey wurde dabei neu interviewt und zu den jeweiligen Szenen befragt.
Carrey war dabei (fast) den ganzen Dreh zu MAN ON THE MOON über in der der Kaufman-Rolle bzw. als sein alter Ego Tony Clifton unterwegs, was am Set immer wieder zu Spannungen führte, eben den extremen Charakteren geschuldet. Ich als "es ist ja nur ein Film" - Verfechter und jemand, der so Sachen wie Method Acting gerne hinterfragt, fragte mich eben anfangs auch was das sollte. Denn Carrey ist auch nicht die ganze Zeit über in den Rollen, z.B. wenn er eben nicht als Tony Clifton auf eine Hugh-Hefner-Plaboy-Party geht und dafür Bob Zmuda schickt, der dies auch für Kaufman machte. Oder wenn ihn der verzweifelte Regisseur Milos Forman anruft, um sich über "Andy" zu beklagen. Aber auch Forman lässt das Ganze weiter zu. Auch geht Carrey Sachverhalte offensichtlich "falsch" an. Denn Wrestler Jerry Lawler, den er während der Dreharbeiten immer wieder angeht, hatte wohl ein sehr gutes Verhältnis zu Andy Kaufman. War halt Wrestling. Da werden Vorgehensweisen desöfteren abgesprochen, was ja nun wirklich kein Geheimnis ist. Aber Carrey bezieht sich dabei anscheinend nur auf das bekannte Filmmaterial.
Trotzdem hatte das wohl alles etwas therapeutisches für viele Beteiligte. Freunde und Verwandte sind sichtlich bewegt, wenn sie Kaufman/Carrey treffen, u.a. Kaufmans Tochter, die ihn nie persönlich getroffen hatte und sein Vater.
Und Carrey selbst, der ein riesiger Fan von Kaufman ist und die Rolle unbedingt wollte, sagt selbst, dass er dadurch zu sich selbst gefunden hat. Er hat gemerkt, dass er nicht Kaufman ist bzw. ihm nicht ähnlich ist. Nach dem Dreh hätte sich sein Leben nicht verändert. Interessant sind auch die Querverbindungen zu DIE TRUMAN SHOW und ETERNAL SUNSHINE OF A SPOTLESS MIND, bei denen es ihm ähnlich ging.
In Bezug auf die Dreharbeiten zu MAN ON THE MOON schon sehr interessant, verrät JIM & ANDY doch einiges über Jim Carrey und wie er auch seine aktuelle Situation sieht. Ich bin großer Fan. Ob das besagte Method Acting nun notwendig war oder nicht, wie gesagt keine Ahnung. Der Vorschlag von Jim Carrey in dieser Doku, das Material hätte damals im Film verwendet werden sollen, fand ich allerdings interessant.

Re: fritzcarraldos 5-Punkte-Pressur-Film-Explosionstechnik

Verfasst: Fr 10. Jun 2022, 16:20
von fritzcarraldo
(105)

The Boondock Saints
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Nach 20 Jahren oder so wieder gesehen.
Da hat man ja immer etwas Angst, dass der Film nicht mehr so richtig funktioniert.
War aber zum Glück nicht so.
Immer noch abgefahrener Kram.
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Re: fritzcarraldos 5-Punkte-Pressur-Film-Explosionstechnik

Verfasst: Sa 11. Jun 2022, 13:33
von fritzcarraldo
Zeit für Klassiker.

(106)

Neulich schon. Fast vergessen.

Darkman
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Sam Raimis toller Mix aus Superhelden- und Actionfilm inklusive weiterer Zitate aus klassischen Horrorfilmen beweist, dass sowas keine pseudo-verquaste Story haben und auf 3 Stunden aufgebläht werden muss. Nach 90 Minuten ist dieser wilde Ritt schon wieder vorbei.
Schön.

(107)
Die Farbe des Geldes
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Scorseses quasi Fortsetzung zu THE HUSTLER ebenfalls mit Paul Newman als Fast Eddie Felson ist im Prinzip eine Fabel über Moral und zu sich selbst finden.
Dabei wirkt der Film mitunter etwas unrund, dies könnte aber auch an der ständigen Unentschlossenheit der Charaktere liegen.
Michael Ballhaus' Kameraarbeit ist natürlich ein Fest und gerade zum Schluss hin, wenn das abschließende Turnier in Atlantic City startet, ein wahrer Augenschmaus. Ballhaus gibt dabei alles: Seine legendäre Kreisfahrt, Zooms, Schwenks, damit auch alle sehen, dass Newman und Cruise wirklich spielen, und kunstvolle Nahaufnahmen.
Und ich sollte solche Klassiker doch öfters in der OV schauen. Erst jetzt bekam ich mit, dass Scorsese den Anfangsmonolog selbst spricht.

Re: fritzcarraldos 5-Punkte-Pressur-Film-Explosionstechnik

Verfasst: Mo 13. Jun 2022, 09:02
von fritzcarraldo
(108)

You might be the Killer
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(USA 2018)
Kino. Cibema am Ostertor
Reihe Weird Xperience.
Symphatischer Meta-Slasher im Stil von Scream oder Cabin in the Woods.
Schön.

Re: fritzcarraldos 5-Punkte-Pressur-Film-Explosionstechnik

Verfasst: Mo 13. Jun 2022, 11:07
von fritzcarraldo
(109)

"Freundschaft zwischen freiem Willen und Schicksal!"
RRR
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RRR-Review.jpg (93.98 KiB) 170 mal betrachtet
(Netflix; 185 Min.) (Hindi mit dt. UTs)
(Indien 2022)
Regie: S.S. Rajamouli
Mit N. T. Rama Rao Jr., Ram Charan, Alia Bhatt.
"Indien zur Zeit britischer Besetzung: Weil der Gouverneur (Ray Stevenson) und seine Frau (Alison Doody) ein Mädchen aus einem Dorf entführen, wird der mutige Krieger und Beschützer Bheem (N.T. Rama Rao Jr.) nach Delhi entsandt, um sie zu retten. Doch in der Großstadt muss er sich erst einmal als Mechaniker verstecken, um das Mädchen überhaupt zu finden. Und leider wissen die Offiziellen bereits, dass ein gefährlicher Gegner in der Stadt ist. Der indische Polizeioffizier Ram (Ram Charan), der trotz seines Mutes und seiner außergewöhnlichen Leistungen bei jeder Beförderung zugunsten weißer Kollegen übergangen wird, bekommt den erhofften Aufstieg versprochen, wenn er Bheem fängt. Doch als sich beide Männer begegnen, ahnen sie nichts von der wahren Agenda des anderen … und werden erst mal beste Freunde..." (Quelle: Filmstarts.de)
RRR ist ein dreistündiges Action-Drama aus Indien.
Hier ist alles "over the top". Und fesselnd ist das Ganze allemal. Eigentlich wollte ich ja mit meinem üblichen Anti-Marvel-Spruch beginnen. Und das mache ich auch mal. Lieber drei Stunden RRR als Endgame und Konsorten. Dann hätte ich das auch abgefrühstückt.
Fesselnd. Auf jeden Fall. Und emotional. Sehr emotional. Inklusive mehrerer Gesangs- und Tanznummern.
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(Bild: Dance-off gegen den Rassismus der Engländer)
Dabei gibt es so einiges an RRR zu kritisieren.
Zum einen wären da die doch nicht immer ganz so gut aussehenden CGI-Effekte und die doch sehr eindimensionale Darstellung der Bösen, also der englischen Besatzer. Kommen wir erst einmal zu den CGI-Einsätzen, die ganz einfach auch von sehr unterschiedlicher Qualität sind. Mal wirklich gut und dann hat man ab und an auch das Gefühl, dass der PC noch während des Streamings rendert. Aber das war mir irgendwann egal. Denn zum einen muss man dann nicht in den Abspann schreiben, dass bei den Dreharbeiten Tiger und Schlangen usw. verletzt wurden und zum anderen, ist das wie gesagt alles so "drüber", dass sich das meiste dann doch spektakulär in den Film einfügt und man dann doch bei einigen Szenen mit offenem Mund da sitzt. Denn es geht dabei auch um einen gewissen Ideenreichtum und mindestens bei zwei Szenen hätte es mich fast aus meinen bequemen TV-Sessel gehauen. Ich hatte mich dabei gefragt, wie es mir wohl in einem Multiplex-Kino ergangen wäre, denn RRR hatte Ende März tatsächlich auch einen Kinostart in Deutschland. Das und ein gewisser Hype im Internet sind völlig an mir vorbei gegangen.
Die Darstellung der Engländer erinnert ein wenig an die Ip-Man-Reihe mit Donnie Yen, in der eben auch die Japaner oder die Amerikaner die Bösen sind und vieles nicht weiter erklärt wird. Klar, der Freiheitskampf Indiens der 1920er Jahre steht mir ihren Kämpfern im Vordergrund, aber eine 1:1 Geschichtsstunde (oder eben drei) hatte ich nun wirklich nicht erwartet. Dazu ist der Film einfach zu sehr auf seine Eye-Catcher-Momente bedacht.
Ob man jetzt und hier die Frage diskutieren sollte, ob es bei der Sichtung eines solchen Filmes Sinn macht, weiter auf diese Sachverhalte einzugehen?
Ich jedenfalls konnte es genau wie bei den Ip-Man-Filmen nicht ausblenden, aber eben auf eine andere Ebene verschieben. Und Hollywood und Co. macht es nun ja auch nicht anders.
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Vordergründig geht es hier ersteinmal um eine Männerfreundschaft. Bheem will die von den Engländern entführte Malli retten und trifft auf Ram, einen Polizisten im Dienst der Engländer. Scheinbar gesetzestreu und sehr loyal den englischen Kolonialherren gegenüber. Immer wieder treffen sie sich. Kämpfen gegeneinander, freunden sich an, tanzen und singen. Hier sieht man dann schon, dass sich alles gut zusammen fügt. Drama, unfassbare Actionszenen und immer wiederkehrende überbordende Emotionen. Ich bin so etwas in Filmen ja nicht gewohnt, aber nach kurzer hatte mich RRR dann so sehr in den Bann gezogen, dass die besagten drei Stunden wie im Flug vergingen. Dabei ändert der Film nach anderthalb Stunden etwas seinen Tonfall. Alles wird härter und grausamer. Irrungen und Wirrungen ergeben sich. Eine neue Geschichte wird in den Film eingeführt. Auch damit alles in das unglaubliche Finale, die letze Schlacht, den Showdown münden kann. Dabei werden, wenn es um den Freiheitskampf geht, immer wieder scheinbar die Gesetze der Physik ausgehebelt. Unsere wackeren Kämpfer erleiden große Qual und heftigste Verletzungen, können sich aber immer wieder mit einer unbändigen Kraft und mit innigsten Zusammenhalt aus den Übermächten des Feindes befreien, auch wenn zunächst ihre Pläne oft zum Scheitern verurteilt sind.
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So gehet nun hin und wann immer Ihr könnt schaut RRR.
Huldigt Rama, dem größten Krieger aller Zeiten.
Denkt aber auch daran, dass Lieder stärker sind als Waffen.
Das nehme ich nach Sichtung dieses Films mit.

Re: fritzcarraldos 5-Punkte-Pressur-Film-Explosionstechnik

Verfasst: Mo 13. Jun 2022, 12:48
von fritzcarraldo
muss man dann nicht in den Abspann schreiben, dass bei den Dreharbeiten Tiger und Schlangen usw. verletzt wurden

Uups. Da fehlt "keine" Tiger und Schlangen verletzt wurden.

Re: fritzcarraldos 5-Punkte-Pressur-Film-Explosionstechnik

Verfasst: Fr 17. Jun 2022, 10:50
von fritzcarraldo
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Plan A
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(Israel/Deutschland 2021)
Sky Ticket.
Interessanter Film über jüdische Rache direkt nach dem Ende des 2. Weltkrieges.
Dabei ragt August Diehl als Hauptcharakter heraus, leider stehen dadurch die anderen Figuren etwas hintenan.
Auch mag sich der Film nicht wirklich entscheiden, ob er Thriller oder Drama sein will, was ihm ebenfalls nicht so gut tut meiner Meinung nach.
Damit hat August Diehl dann wohl fast alles an Charakteren durch. RAF, fieser Nazi bei Tarantino, passiver Widerstandskämpfer bei Malick und jetzt den jüdischen Rächer.

Re: fritzcarraldos 5-Punkte-Pressur-Film-Explosionstechnik

Verfasst: So 19. Jun 2022, 10:43
von fritzcarraldo
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Die Brut des Teufels
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Godzilla 75.
Sollte wohl wieder etwas ernster werden. Daher gibt es Agenten und Interpol innerhalb einer Thriller-Handlung inkl. Schießereien und einigen Toten. Dazu gesellen sich fiese Außerirdische, die zwar die verrohte Welt retten wollen und schon mal ein neues Tokio geplant haben, deren Methoden aber einfach ZU rabiat sind, denn dazu gehört nun mal die Auslöschung der Menschheit. Vorher wird aber noch ausgepeitscht und exekutiert. Zur Auslöschung wurde Mechagodzilla gebaut und eine menschliche Seele in einen "Titanosaurus" verpflanzt. Gegen eben diese beiden muss dann zur Rettung Godzilla herbei eilen. Und der große Grüne erledigt das ganz gut. Tokio ist danach zwar trotzdem platt. Aber das war es wert.
Wirklich kurzweiliger Kaiju. Zwar kein Kindergeburtstag, aber trotzdem wie immer sehr sympathisch.
Für mich war es eine Zweitsichtung und ich muss sagen DIE BRUT DES TEUFELS wird immer besser.